Marktgröße für Endpoint-Sicherheits- und Schutzsoftware
Die globale Marktgröße für Endpunktsicherheits- und Schutzsoftware belief sich im Jahr 2024 auf 1,83 Milliarden US-Dollar und soll im Jahr 2025 1,94 Milliarden US-Dollar erreichen und bis 2033 auf 3,14 Milliarden US-Dollar anwachsen. Der Markt wird im Zeitraum von 2025 bis 2033 voraussichtlich mit einer jährlichen Wachstumsrate von 6,2 % wachsen, angetrieben durch steigende Cybersicherheitsbedrohungen, Trends bei der Fernarbeit und die zunehmende Akzeptanz von Endpunktgeräten.
Der US-Markt für Endpunktsicherheit wächst stetig, da Unternehmen der Sicherung von Endpunkten in einer verteilten Arbeitsumgebung Priorität einräumen. Zunehmende Fälle von Ransomware, Datenschutzverletzungen und Compliance-Anforderungen steigern die Nachfrage nach fortschrittlichen Endpoint Detection and Response (EDR)-Lösungen in Sektoren wie dem Gesundheitswesen, BFSI und der Regierung.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße:Die Marktgröße für Endpunktsicherheits- und -schutzsoftware betrug im Jahr 2024 1,83 Milliarden US-Dollar und wird voraussichtlich 1,94 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 auf 3,14 Milliarden US-Dollar im Jahr 2033 ansteigen, was einem CAGR von 6,2 im Prognosezeitraum [2025–2033] entspricht.
- Wachstumstreiber:Über 74 % der Unternehmen haben ihre Cybersicherheitsbudgets erhöht und 66 % priorisieren Endpunkt-Tools, während 61 % in Zero-Trust-Frameworks investieren.
- Trends:Die Cloud-basierte Akzeptanz erreichte 71 %, die KI-Integration erreichte 66 % und Verhaltensanalysetools wurden von 64 % der Sicherheitsplattformen genutzt.
- Hauptakteure:Symantec, McAfee, Fortinet, Sophos, Check Point, Avast, Webroot, AVG, CloudCare, TitanHQ, Barkly, JumpCloud, Incapsula, ManageEngine.
- Regionale Einblicke:Nordamerika liegt mit 38 % an der Spitze, Europa mit 29 %, Asien-Pazifik mit 23 % und der Nahe Osten und Afrika mit 10 % Nutzung.
- Herausforderungen:Hochentwickelte Bedrohungen sind für 34 % der Sicherheitsverletzungen verantwortlich, 46 % werden nicht erkannt und 39 % der Teams berichten über eine verzögerte Erkennung von Endpunktbedrohungen.
- Auswirkungen auf die Branche:71 % der Unternehmen waren von Endpoint-Verstößen betroffen, 58 % führten XDR ein und 54 % erzwangen Zero Trust auf Remote- und Hybrid-Endpunkten.
- Aktuelle Entwicklungen:KI-Tools wurden auf 68 % der Plattformen verbessert, die Cloud-Integration stieg auf 74 % und mobile Endpunkt-Agenten wurden von 57 % der Anbieter eingesetzt.
Der Markt für Endpunktsicherheits- und -schutzsoftware verändert sich rasant, da über 82 % der Unternehmen dem Endpunktschutz Priorität einräumen. Da 76 % der Unternehmen jährlich mit Malware- oder Ransomware-Bedrohungen konfrontiert sind, wächst die Nachfrage nach fortschrittlichen KI-gesteuerten und Cloud-basierten Lösungen. Rund 71 % der IT-Abteilungen nutzen mittlerweile zentralisierte Endpoint-Kontrollsysteme. Sicherheitsupgrades in Hybridumgebungen stiegen um 63 %, was die Dringlichkeit eines einheitlichen Schutzes widerspiegelt. Die Integration mit der Sicherheit mobiler Geräte hat um 59 % zugenommen, was auf steigende BYOD-Trends hindeutet. Der Druck zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften hat 66 % der Unternehmen dazu veranlasst, weltweit Endpunktverschlüsselungs- und Richtliniendurchsetzungsprotokolle einzuführen.
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Markttrends für Endpoint-Sicherheits- und Schutzsoftware
Aktuelle Markttrends für Endpoint-Sicherheits- und -Schutzsoftware zeigen zunehmende Endpoint-Schwachstellen und erhöhte Investitionen in mehrschichtigen Schutz. Über 68 % der Unternehmen erlebten im vergangenen Jahr endpunktbezogene Sicherheitsvorfälle. Die Akzeptanz cloudbasierter Endpoint-Schutzlösungen stieg um 61 %, was auf die Skalierbarkeit und die Unterstützung von Remote-Mitarbeitern zurückzuführen ist. Verhaltensbasierte KI-Analysen, die von 66 % der Sicherheitsplattformen verwendet werden, sind für die Erkennung von Zero-Day-Bedrohungen und evasiver Malware unverzichtbar geworden.
Rund 79 % der Unternehmen erweitern mittlerweile den Endpunktschutz auf Smartphones und Tablets, was einen wachsenden Fokus auf mobile Sicherheit widerspiegelt. Die Integration mit XDR-Plattformen verzeichnete einen Anstieg um 57 % und verbesserte die einheitliche Sichtbarkeit über alle Endpunkte hinweg. In 72 % der neuen Sicherheitsimplementierungen wurden ZTNA-Frameworks (Zero Trust Network Access) eingesetzt, die die Erkennung interner Bedrohungen erheblich verbesserten.
Sicherheitsteams meldeten 49 % weniger Fehlalarme, indem sie Antivirenprogramme der nächsten Generation (NGAV) nutzten, die in Modelle für maschinelles Lernen integriert waren. Compliance-gesteuerte Endpunktprüfungen stiegen um 64 %, insbesondere in regulierten Branchen. Mehr als 53 % der CIOs priorisieren mittlerweile Endpunkt-Upgrades in ihren Budgetplänen für Cybersicherheit. Endpoint-to-Cloud-Bedrohungstelemetrie, die von 55 % der Anbieter eingesetzt wird, prägt prädiktive Schutzstrategien. Diese Verschiebungen der Markttrends zeigen eine klare Entwicklung hin zu intelligenten Echtzeit-Endpunktverteidigungssystemen.
Marktdynamik für Endpoint-Sicherheits- und Schutzsoftware
Der Markt für Endpoint-Sicherheits- und Schutzsoftware entwickelt sich aufgrund sich ändernder Unternehmensanforderungen, der Komplexität der Cyberkriminalität und hybrider IT-Umgebungen weiter. Über 81 % der Cyberangriffe beginnen mittlerweile auf der Endpunktebene. Der Trend zur Fernarbeit veranlasste 74 % der Unternehmen, die Endpunktsicherheit zu verbessern. Die Nachfrage nach integrierten Plattformen mit KI, Bedrohungsintelligenz und Automatisierung ist um 69 % gestiegen. Der Wettbewerb der Anbieter verschärfte sich, da 62 % der Kunden Echtzeitbehebung und zentralisierte Kontrolle fordern. Der zunehmende Einsatz von Managed Detection and Response (MDR)-Lösungen ist in 58 % der Unternehmen erkennbar.
Nachfrage nach einheitlichen Sicherheitsplattformen
Durch die Einführung einer einheitlichen Sicherheitsplattform eröffnet sich eine strategische Chance. Rund 56 % der Unternehmen bevorzugen mittlerweile konsolidierte Endpunkt- und Netzwerkschutzsysteme. Die Nachfrage nach Unified Threat Management (UTM)-Integration mit Endpoint-Lösungen ist im vergangenen Jahr um 59 % gestiegen. Zentralisierte Dashboards verbessern die Reaktion auf Vorfälle in 61 % der Anwendungsfälle. Kosteneffizienz veranlasst 53 % der KMUs, gebündelte Endpunktsicherheitsdienste einzuführen. In einheitliche Plattformen eingebettete Tools zur prädiktiven Bedrohungsanalyse zeigten eine 49-prozentige Verbesserung bei der Erkennung des Verhaltens vor dem Angriff. Diese Konvergenz ist in Branchen wie der Fertigung (54 %) und dem Bildungswesen (51 %) attraktiv, wo integrierter Schutz die Komplexität des Cybersicherheitsmanagements verringert.
Anstieg der Fernzugriffs- und BYOD-Richtlinien
Die explosionsartige Zunahme der Remote-Arbeit und der BYOD-Trends ist ein dominierender Treiber für den Markt für Endpoint-Sicherheits- und Schutzsoftware. Über 75 % der Unternehmen unterstützen mittlerweile mobile oder persönliche Geräte für den geschäftlichen Zugriff. Diese Praktiken erhöhten die Endpunktanfälligkeit in hybriden IT-Umgebungen um 63 %. Endpoint-Angriffe im Zusammenhang mit der Remote-Nutzung stiegen im Jahresvergleich um 46 %. Unternehmen, die mobile Bedrohungsabwehrlösungen einsetzen, wuchsen um 57 %, und 66 % der Sicherheitsteams haben ihre Endpunktrichtlinien auf den Fernzugriff ausgeweitet. Da 52 % der Endpunktverstöße auf nicht verwaltete Geräte zurückzuführen sind, hat die Sicherung entfernter Endpunkte branchenübergreifend höchste Priorität.
EINSCHRÄNKUNGEN
"Kompatibilitätsprobleme mit der Legacy-Infrastruktur "
Auf dem Markt für Endpunktsicherheits- und -schutzsoftware sind Integrationsbeschränkungen aufgrund von Altsystemen offensichtlich. Etwa 47 % der Unternehmen stehen vor Problemen bei der Zusammenführung alter Hardware mit modernen Endpoint-Schutzplattformen. In 52 % der Fälle fehlt der Einblick in ältere Betriebssysteme, wodurch Lücken bei der Bedrohungserkennung entstehen. In 49 % der Legacy-Umgebungen fehlen die für eine einheitliche Integration erforderlichen APIs. Rund 43 % der IT-Manager verzögern die Einführung aufgrund von Kompatibilitätsbedenken. Der betriebliche Aufwand für die Neugestaltung veralteter Infrastruktur betrifft 51 % der mittelständischen Unternehmen. Diese Einschränkungen verlangsamen die unternehmensweite Implementierung und lassen Teile der Endpunktarchitektur offen.
HERAUSFORDERUNG
"Steigende Bedrohungskomplexität bei Endpoint-Angriffen "
Die wachsende Komplexität von Cyberangriffen stellt eine große Herausforderung auf dem Markt für Endpoint-Sicherheits- und Schutzsoftware dar. Advanced Persistent Threats (APTs) machen mittlerweile 34 % der Verstöße auf Endpunktebene aus. Stealth-Angriffe umgehen in 46 % der Vorfälle signaturbasierte Abwehrmaßnahmen. Rund 39 % der IT-Teams berichten von Verzögerungen bei der Identifizierung von Endpunktkompromittierungen aufgrund von Bedrohungstarnungstechniken. Fragmentierte Endpunktsichtbarkeit wirkt sich auf 42 % der Reaktionsworkflows aus. Erkennungsverzögerungen bei Lateral-Movement-Angriffen treten in 36 % der Hybridnetzwerke auf. Diese Herausforderungen verringern die Reaktionseffizienz und erhöhen den Schaden nach einem Verstoß. Endpoint-Verteidigungssysteme müssen sich schnell weiterentwickeln, um dieser zunehmenden Komplexität entgegenzuwirken.
Segmentierungsanalyse
Die Marktsegmentierung für Endpoint-Sicherheits- und Schutzsoftware spiegelt die sich entwickelnden Unternehmensprioritäten wider. Nach Art dominieren Cloud-basierte Lösungen mit einer Akzeptanzrate von 71 % in allen Branchen, während On-Premise-Bereitstellungen in 29 % der Anwendungsfälle weiterhin bestehen. Nach Anwendung sind Großunternehmen mit einer Marktpräsenz von 62 % führend, während KMU 38 % ausmachen und ein schnelles Wachstum verzeichnen. Mehr als 58 % der Unternehmen entscheiden sich aus Flexibilitätsgründen für Cloud-basierte Bereitstellungen, während 53 % der Compliance-sensiblen Branchen On-Premise-Modelle bevorzugen. Mittlerweile priorisieren 69 % der globalen Unternehmen die Integration von Endpoint-Sicherheit in ihre Betriebsstrategien, was ein starkes Wachstum in allen Kategorien signalisiert.
Nach Typ
- Cloudbasiert: Cloudbasierte Endpunktsicherheit macht 71 % der Bereitstellungen weltweit aus und wird durch Remote-Arbeit und BYOD-Richtlinien unterstützt. 66 % der Unternehmen bevorzugen die Cloud wegen der Skalierbarkeit und Aktualisierungen in Echtzeit. Rund 59 % nennen eine vereinfachte Verwaltung in verteilten Umgebungen. KI-gestützte Cloud-Tools sind in 63 % der cloudbasierten Bereitstellungen aktiv. Darüber hinaus berichten 61 % der IT-Teams von einer verbesserten Geschwindigkeit bei der Erkennung von Vorfällen. Die Integration mit Mobil- und IoT-Sicherheitsplattformen ist in 57 % der cloudbasierten Lösungen aktiviert. Dieses Modell wird mittlerweile von 74 % der Digital-First-Organisationen übernommen.
- Vor Ort: Die Endpunktsicherheit vor Ort bleibt in 29 % der Unternehmen relevant, insbesondere dort, wo die Datensouveränität von entscheidender Bedeutung ist. 52 % der Gesundheits- und Regierungsbehörden unterhalten Vor-Ort-Systeme zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Etwa 47 % der Bereitstellungen sind für Air-Gap-Umgebungen konfiguriert. Endpunktüberwachungstools in lokalen Umgebungen erreichen eine Verfügbarkeitssicherheit von 51 %. 44 % der IT-Experten bevorzugen On-Premise-Modelle für die vollständige Kontrolle. In 49 % dieser Infrastrukturen kommt es zu manuellen Patch-Zyklen. Trotz der zunehmenden Cloud-Nutzung sind 39 % der Altsysteme immer noch auf isolierte Endpunktsicherheit angewiesen.
Auf Antrag
- Große Unternehmen: Große Unternehmen dominieren die Nutzung mit einem Anteil von 62 % an der Einführung von Endpunktsicherheit. 73 % implementieren verhaltensbasierte Analysen zur Malware-Erkennung. Rund 68 % der großen Unternehmen integrieren Endpunktdaten in Threat-Intelligence-Systeme. Zentralisierte Steuerungssysteme werden von 66 % verwendet, während 58 % XDR für die Endpunkt-Ereigniskorrelation implementieren. Verschlüsselungstools werden in 71 % aller Großbetriebe eingesetzt. In 69 % der Unternehmensnetzwerke werden Multi-Device-Schutzlösungen eingesetzt. Mehr als 61 % wechseln zu Cloud-First-Endpunktsicherheitsstrategien.
- KMU: KMU tragen 38 % zum Markt bei und wachsen schnell. 61 % der KMU nutzen KI-gesteuerte Antivirenlösungen. Rund 54 % geben an, dass es mindestens zu einem Endpoint-Verstoß pro Jahr kommt. MDR-Dienste werden von 52 % der KMU für die ausgelagerte Erkennung und Reaktion eingesetzt. Cloudbasierte Sicherheitsmodelle werden von 64 % der kleinen Unternehmen bevorzugt. Compliance-Automatisierung wird in 49 % der KMU-Systeme eingesetzt. Die Akzeptanz mobiler Endpunktsicherheit stieg bei KMU um 56 % und unterstützte verteilte Arbeitskräfte.
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Regionaler Ausblick für Endpunktsicherheits- und Schutzsoftware
Die regionale Akzeptanz von Endpoint Security and Protection-Software variiert je nach digitaler Bereitschaft und Risikoprofil. Nordamerika führt mit 38 % der Marktnutzung, gefolgt von Europa mit 29 %, Asien-Pazifik mit 23 % und dem Nahen Osten und Afrika mit 10 %. Cloud-First-Modelle dominieren in 63 % aller regionalen Bereitstellungen. Der aufsichtsrechtlich bedingte Einsatz von Endpoint-Sicherheit stieg in fortgeschrittenen Volkswirtschaften um 66 %. Die Abdeckung mobiler Endpunkte stieg in allen Regionen um 58 %. Insgesamt setzen 69 % der globalen Unternehmen auf hybride Sicherheitsmodelle, die Cloud- und On-Premise-Bereitstellung kombinieren. Zentralisierte Bedrohungsüberwachungsplattformen sind in 61 % aller regionalen Implementierungen aktiv.
Nordamerika
Nordamerika hält einen Anteil von 38 % am Weltmarkt. KI-gestützte Endpunkt-Tools werden in 74 % der Unternehmen eingesetzt. 71 % der Unternehmen implementieren Sicherheitsstrategien für Remote-Mitarbeiter. Zentralisierte Überwachungstools werden von 66 % der Unternehmen genutzt. Die Akzeptanz von Verhaltensanalysen liegt bei 68 %. Von BYOD-gesteuerten Änderungen der Sicherheitsrichtlinien sind 61 % der Unternehmen betroffen. XDR-Integration für Endpunkte wird von 59 % angegeben. Compliance-bezogene Upgrades machen 64 % der Endpoint-Sicherheitsbereitstellungen aus. Cyber-Bedrohungssimulationen werden von 56 % der Sicherheitsteams in der Region verwendet.
Europa
Auf Europa entfallen 29 % der weltweiten Endpunktsicherheitsnutzung. Die Einhaltung der DSGVO beeinflusst 68 % der Sicherheitsstrategien. Cloud-nativen Schutz nutzen 61 % der europäischen Unternehmen. Verschlüsselte Endpunktkommunikationstools sind in 66 % der Bereitstellungen implementiert. Der grenzüberschreitende Austausch von Bedrohungsinformationen ist in 57 % der Netzwerke aktiv. Multi-Device-Schutzlösungen machen 63 % der regionalen Systeme aus. Von richtliniengesteuerten Upgrades sind 54 % der Unternehmen betroffen. Die Abdeckung mobiler Endpunkte erreichte 58 %. Endpunktzugriffsbeschränkungen im Rahmen von Zero-Trust-Modellen werden in 49 % der regulierten Branchen durchgesetzt.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum hat einen Anteil von 23 % an der globalen Endpunktsicherheitslandschaft. 69 % der Unternehmen setzen Mobile-First-Endpunktsicherheitsstrategien ein. Cyber-Initiativen des öffentlichen Sektors steigern die Akzeptanz um 52 %. In 61 % der Unternehmensumgebungen gibt es eine Durchsetzung der Datenverschlüsselung. In 59 % der Fälle sind lokalisierte Endpunkt-Reaktionsteams im Einsatz. Cloudbasierte Endpunktsicherheit ist in 67 % der Projekte zur digitalen Transformation aktiv. KMU tragen 45 % zur regionalen Nachfrage bei. In 48 % der Bereitstellungen sind Zero-Trust-Zugriffsrichtlinien integriert. KI-gestützte Tools zur Bedrohungssuche werden in 56 % der Endpunktsysteme eingesetzt.
Naher Osten und Afrika
Auf den Nahen Osten und Afrika entfallen 10 % der Einführung von Endpoint Protection. Nationale digitale Rahmenbedingungen beeinflussen 58 % der Einsätze. Cloudbasierte Endpunkt-Tools sind in 63 % der Unternehmen implementiert. Branchenspezifische Individualisierung wird von 52 % der Unternehmen genutzt. Initiativen zur Entwicklung von Cybersicherheitskompetenzen wirken sich auf 47 % der IT-Teams aus. 54 % der Unternehmen setzen mobile Endpunktverschlüsselung ein. Die XDR-Integration ist in 49 % der Sicherheitsvorgänge aktiviert. Rund 46 % der Nutzung konzentrieren sich auf den Energie- und Finanzsektor. Einheitliche Dashboards für Bedrohungswarnungen werden von 51 % der großen Unternehmen in der Region verwendet.
LISTE DER WICHTIGSTEN UNTERNEHMEN AUF DEM ENDPOINT-SICHERHEITS- UND SCHUTZ-SOFTWARE-MARKT PROFILIERT
- JumpCloud
- Kontrollpunkt
- CloudCare
- ManageEngine
- Durchschnittlich
- TitanHQ
- Barkly
- Webroot
- Avast
- McAfee
- Symantec
- Sophos
- Fortinet
- Kapsel
Top 2 Unternehmen nach Marktanteil
- Symantec– hält einen Weltmarktanteil von 14 %
- McAfee– hält einen Weltmarktanteil von 12 %
Investitionsanalyse und -chancen
Der Markt für Endpoint-Sicherheits- und Schutzsoftware verzeichnet ein starkes Investitionswachstum, wobei 74 % der Unternehmen höhere Budgets für Endpoint-Verteidigungsmaßnahmen bereitstellen. Rund 66 % der CISOs gaben den Endpunktschutz als ihre höchste Investitionspriorität im Jahr 2024 an. Ungefähr 58 % der Ausgaben für Cybersicherheit zielen mittlerweile auf KI-gestützte und cloudbasierte Endpunktsicherheitstools ab. Über 61 % der Anleger bevorzugen Lösungen, die Automatisierung, Echtzeitwarnungen und verhaltensbasierte Analysen bieten.
In den letzten 12 Monaten gingen 64 % der Private-Equity-Finanzierung im Bereich Cybersicherheit an Endpunkt-fokussierte Start-ups. Risikokapitalfinanzierte Endpunktprojekte machten 53 % der Frühphasenfinanzierung für Cybersicherheit aus. 49 % der Unternehmen im asiatisch-pazifischen Raum und 47 % in Europa melden neue Kapitalzuweisungen für den Schutz mobiler Endpunkte. Inzwischen machen Investitionen in einheitliche Sicherheit 62 % der gesamten Plattform-Upgrades bei mittelständischen Unternehmen aus.
Etwa 59 % der befragten Unternehmen planen, im nächsten Jahr in Zero-Trust-Endpunkt-Frameworks zu investieren. Über 57 % wechseln zu zentralisierten Bedrohungsmanagement-Ökosystemen. Es wird prognostiziert, dass verwaltete Endpunkterkennungsdienste die Investitionsquoten in 63 % aller Unternehmen weltweit steigern werden. Da 71 % der Unternehmen im letzten Jahr endpunktbezogene Angriffe erlebten, besteht in allen Regionen und Branchen eine erhebliche Chance, intelligente Endpunktschutzsysteme zu erweitern.
Entwicklung neuer Produkte
Die Entwicklung neuer Produkte auf dem Markt für Endpunktsicherheits- und -schutzsoftware nahm in den Jahren 2023 und 2024 stark zu, wobei 69 % der Produktveröffentlichungen KI oder maschinelles Lernen beinhalteten. Cloud-native Kompatibilität war in 74 % der neu eingeführten Endpoint-Sicherheitstools enthalten. Etwa 66 % enthielten verhaltensbasierte Bedrohungserkennungsmodule als Teil der Standardfunktionen.
Zero Trust-Funktionen wurden in 58 % der neuen Produktlinien integriert. Verschlüsselungsverbesserungen wurden in 63 % der Sicherheitssoftwareprodukte integriert. In 61 % aller neuen Angebote wurden leichtgewichtige Agenten eingeführt, die Mobil- und IoT-Geräte unterstützen. Die Bereitschaft zur erweiterten Erkennung und Reaktion (XDR) war in 57 % der neuen Endpunkt-Suites vorhanden.
API-First-Designs für die Integration mit SIEM-Tools erschienen in 54 % der Versionen. Mehr als 52 % der Produkte verfügten über automatisierte Korrekturtools mit niedrigen Falsch-Positiv-Raten. EndpunktSandboxenTools waren Teil von 49 % aller Entwicklungsupdates. Benutzerdefinierte Dashboards für Echtzeitanalysen waren in 51 % der im Berichtszeitraum veröffentlichten Produkte enthalten.
Benutzerbasierte Anomalieerkennung und prädiktive Analysen waren in 64 % der Endpunkt-Tools der nächsten Generation integriert. Darüber hinaus zielten 55 % der Produkteinführungen auf hybride IT-Ökosysteme ab. Diese Zahlen spiegeln einen strategischen Wandel wider, bei dem Anbieter darauf abzielen, vollständig integrierte, Cloud-optimierte und KI-gestützte Endpunktlösungen für moderne Cyberumgebungen bereitzustellen.
Aktuelle Entwicklungen
In den Jahren 2023 und 2024 haben über 68 % der führenden Hersteller auf dem Markt für Endpoint-Sicherheits- und Schutzsoftware bedeutende Plattformverbesserungen eingeführt. KI-basierte Bedrohungs-Engines wurden von 71 % der Anbieter integriert. Symantec und McAfee verbesserten die Erkennungsgeschwindigkeit durch verhaltensbasierte Upgrades um 66 %. Sophos hat neue Analysetools veröffentlicht, die die Antwortraten der Endpunkte um 63 % steigern.
Fortinet hat Agenten für mobile Endpunkte entwickelt, die von 57 % seiner Unternehmenskunden verwendet werden. Die Richtlinien-Engine von Check Point verbesserte die Automatisierungseffizienz um 61 %. AVG führte Auto-Patch-Tools ein, die die Gefährdung durch Sicherheitslücken um 49 % senkten. JumpCloud verbesserte die Kompatibilität mit hybriden Infrastrukturen und deckt nun 62 % der verschiedenen Endpunktumgebungen ab.
Avast integrierte Endpunktsicherheit mit Mobilgeräteverwaltung in 58 % seiner Bereitstellungen. Webroot erweiterte den regionalen Zugang im asiatisch-pazifischen Raum und steigerte die Nutzung um 53 %. Barkly und TitanHQ führten APIs ein, die in 51 % der Kundenintegrationen übernommen wurden. Die Dashboards von ManageEngine verbesserten die Sichtbarkeit von Bedrohungen in 47 % der verwalteten Systeme.
Bis Mitte 2024 hatten 64 % der Anbieter eine einheitliche Durchsetzung von Endpunktrichtlinien integriert, während 59 % durch Automatisierung gesteuerte Bedrohungsreaktionsfunktionen eingeführt hatten. Diese Schritte spiegeln die branchenweite Anpassung an zunehmende Endpoint-Schwachstellen wider, wobei die kontinuierliche Weiterentwicklung auf Integration, Geschwindigkeit und Echtzeitschutz ausgerichtet ist.
BERICHTSBEREICH
Der Marktbericht für Endpoint-Sicherheits- und Schutzsoftware umfasst umfassende Segmentierung, Trends, regionale Analysen, Marktdynamik und strategische Aktualisierungen. Die Aufschlüsselung der Bereitstellung zeigt, dass 71 % der cloudbasierten Nutzung gegenüber 29 % der lokalen Nutzung liegen. Nach Anwendung kommen 62 % der Einführung von großen Unternehmen und 38 % von KMU. Die KI-Integration ist flächendeckend in 66 % der Lösungen aktiv.
Regional konzentrieren sich 38 % des Marktanteils auf Nordamerika, 29 % auf Europa, 23 % auf den asiatisch-pazifischen Raum und 10 % auf den Nahen Osten und Afrika. Der Schutz mobiler Endpunkte wird in 69 % der weltweiten Anwendungsfälle eingesetzt, und zentralisierte Dashboards werden in 63 % der Sicherheitsvorgänge eingesetzt.
Tools zur Verhaltensanalyse sind in 64 % der aktiven Endpoint-Security-Suites vorhanden. Die Kompatibilität mit erweiterter Erkennung und Reaktion (XDR) ist in 58 % der neuen Lösungen enthalten. Verschlüsselungsmodule sind in 61 % der Plattformen eingebettet. Die einheitliche Durchsetzung von Richtlinien ist in 59 % der Lösungen auf Unternehmensebene aktiv. Zero-Trust-Prinzipien werden von 54 % der Unternehmen übernommen.
Der Bericht enthält auch Updates zu 68 % der Hersteller, die zwischen 2023 und 2024 ihre Bedrohungserkennungs-Engines verbessern. Da 71 % der Unternehmen Endpunktverstöße melden, bietet die Berichterstattung tiefe Einblicke zur Unterstützung der Strategieentwicklung, Produktbewertung und Wettbewerbsinformationen, die vollständig auf verifizierten prozentualen Marktdaten basieren.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Large Enterprises, SMEs |
|
Nach abgedecktem Typ |
Cloud Based, On-premises |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
92 |
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Abgedeckter Prognosezeitraum |
2025 to 2033 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 6.2% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 3.14 Billion von 2033 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2023 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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