Marktgröße für Einweg-Umweltschutzstroh
Die Größe des Marktes für Einweg-Umweltschutzstroh wurde im Jahr 2024 auf 6,172 Milliarden US-Dollar geschätzt und wird im Jahr 2025 voraussichtlich 7,437 Milliarden US-Dollar erreichen und bis 2033 weiter auf 33,056 Milliarden US-Dollar anwachsen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 20,5 % im Prognosezeitraum von 2025 bis 2033 entspricht. Dieses Wachstum wird durch die steigende Nachfrage nach nachhaltigen und umweltfreundlichen Produkten vorangetrieben Alternativen zu Plastikstrohhalmen, wachsendes Umweltbewusstsein und die zunehmende Akzeptanz von Einweg-Strohhalmen zum Schutz der Umwelt in verschiedenen Branchen, insbesondere im Lebensmittel- und Getränkesektor.
Der US-amerikanische Markt für Einweg-Umweltschutzstrohhalme verzeichnet ein rasantes Wachstum, angetrieben durch die steigende Nachfrage nach nachhaltigen und umweltfreundlichen Alternativen zu herkömmlichen Plastikstrohhalmen. Der Markt profitiert von einem steigenden Umweltbewusstsein und zunehmenden Vorschriften zur Reduzierung von Plastikmüll. Darüber hinaus trägt die Einführung umweltfreundlicher Einwegstrohhalme in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie sowie der Wandel hin zu nachhaltigeren Praktiken zur Marktexpansion in den Vereinigten Staaten bei.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße– Der Wert liegt im Jahr 2025 bei 7,437 Mrd., soll bis 2033 voraussichtlich 33,056 Mrd. erreichen und mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 20,5 % wachsen.
- Wachstumstreiber– 72 % der Akzeptanz durch Plastikverbote, 67 % veränderte Verbraucherpräferenzen, 61 % Einhaltung der Restaurantvorschriften und 58 % QSR-Integration von Öko-Strohhalmen.
- Trends– 66 % Anstieg bei der Verwendung von Papierstrohhalmen, 58 % Wachstum bei PLA-Optionen, 53 % Wachstum bei individuell bedruckten Strohhalmen, 49 % Wachstum bei essbaren Varianten.
- Schlüsselspieler– Huhtamäki, BioPak, Aardvark, Sulapac, Vegware Ltd.
- Regionale Einblicke– Nordamerika 34 %, Europa 29 %, Asien-Pazifik 28 %, Naher Osten und Afrika 9 %, mit 61 % Nachfrage durch kommerzielle Lebensmitteldienstleistungen.
- Herausforderungen– 57 % berichten von hohen Produktionskosten, 49 % haben mit Rohstoffproblemen zu kämpfen, 46 % haben Probleme mit der Haltbarkeit, 43 % haben eingeschränkte Skalierbarkeit.
- Auswirkungen auf die Branche– Steigerung der Markennachhaltigkeit um 68 %, Steigerung der Produktdifferenzierung um 58 %, Verpackungsverbesserungen um 54 %, Umstellung auf lokale Beschaffung um 47 %.
- Aktuelle Entwicklungen– 52 % Neueinführungen im Jahr 2025, 58 % schneller biologisch abbaubare Formeln, 44 % Haltbarkeitsverbesserungen, 41 % Markteintritt durch neue Startups.
Der Markt für Einweg-Strohhalme zum Umweltschutz wächst rasant, da Nachhaltigkeitsvorschriften und Einweg-Plastikverbote weltweit an Bedeutung gewinnen. Über 68 % der Gastronomiebetriebe sind auf biologisch abbaubare oder kompostierbare Strohalternativen umgestiegen. Die steigende Nachfrage von Schnellrestaurants und Getränkeketten, insbesondere in Nordamerika und Europa, hat zu einem Wachstum von 61 % bei der Einführung von Trinkhalmen auf Papier- und PLA-Basis geführt. Da über 72 % der Regierungen Beschränkungen für Plastikstroh durchsetzen, steigt die Nachfrage nach umweltbewussten Ersatzstoffen stetig. Hersteller führen Innovationen mit weizen-, bambus- und zuckerrohrbasierten Varianten ein und ziehen damit die Aufmerksamkeit von 54 % der umweltbewussten Verbrauchersegmente auf sich, die nach abfallfreien und schadstofffreien Alternativen suchen.
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Markttrends für Einweg-Umweltschutzstroh
Der Markt für Einwegstrohhalme zum Umweltschutz erlebt derzeit einen erheblichen Wandel, der durch regulatorische Maßnahmen, Verbraucherverhalten und Materialinnovationen vorangetrieben wird. Über 74 % der Länder haben Verbote oder Beschränkungen für Plastikstrohhalme eingeführt, was die Nachfrage nach biologisch abbaubaren Optionen direkt erhöht. Papierstrohhalme dominieren derzeit mit 66 % der Verwendung in Fastfood- und Schnellrestaurants. PLA-Strohhalme aus Maisstärke halten 52 % des Marktanteils unter den biologisch abbaubaren Varianten. Bambus- und Weizenstrohhalme erfreuen sich immer größerer Beliebtheit und werden in Cafés und Öko-Läden um 47 % häufiger verwendet. Mehr als 63 % der Verbraucher berücksichtigen mittlerweile Nachhaltigkeit bei ihren Kaufentscheidungen für Strohhalme und tragen so zur Umstellung auf kompostierbare Produkte bei. Der Online-Vertrieb ist um 58 % gewachsen, wobei E-Commerce-Plattformen umweltfreundliche Strohhalme in großen Mengen anbieten. Die Nachfrage nach individuell bedruckten Papierstrohhalmen ist bei Getränkemarken und Veranstaltungsplanern um 44 % gestiegen. Recycelbare und ungebleichte Varianten haben ihren Marktanteil um 41 % gesteigert. Darüber hinaus bevorzugen 49 % der Hotels und Resorts im Rahmen ihrer Öko-Zertifizierungsanforderungen mittlerweile biobasierte Strohhalme. Restaurants und Cafés, die von Kunststoff auf kompostierbare Materialien umsteigen, berichten von einer Verbesserung der Kundenwahrnehmung und des Markenvertrauens um 51 %. Der Markt wandelt sich stetig von einer trendbasierten Nachfrage hin zu einer notwendigkeitsgesteuerten Akzeptanz.
Marktdynamik für Einweg-Umweltschutzstroh
Der Markt für Einweg-Umweltschutzstroh wird durch Umweltpolitik, erhöhtes Umweltbewusstsein und Materialverfügbarkeit geprägt. Staatliche Verbote von Plastikstrohhalmen in über 70 % der Weltregionen zwingen Unternehmen dazu, nachhaltige Alternativen einzuführen. Die Marktdynamik wird außerdem durch technologische Innovationen in der Materialwissenschaft beeinflusst, die die Massenproduktion langlebiger und dennoch kompostierbarer Strohhalme ermöglichen. Das steigende Verbraucherbewusstsein hat zu einer Verschiebung der Präferenz von 62 % hin zu biologisch abbaubaren Optionen geführt. Da Restaurantketten Papier- und PLA-Strohhalme einführen, berichten Lieferanten von einem Anstieg der Großbestellungen um 59 %. Der Markt verzeichnet auch eine steigende Nachfrage nach hochwertigen, maßgeschneiderten Varianten im Gastronomie- und Veranstaltungsbereich.
Wachstum im umweltbewussten Gastgewerbe und im Premium-F&B-Sektor
Mehr als 64 % der Luxushotels haben sich dazu verpflichtet, auf Plastikstrohhalme zu verzichten, was zu einer Nachfrage nach Weizen-, Bambus- und Zuckerrohrstrohhalmen führt. Boutique-Cafés haben die Akzeptanz von biobasiertem Stroh um 59 % gesteigert, um mit dem Nachhaltigkeits-Branding übereinzustimmen. Bei Veranstaltungen und Hochzeiten ist die Nachfrage nach individuell bedruckten kompostierbaren Strohhalmen um 53 % gestiegen. PLA-Strohhalme werden in 56 % der Flughafenlounges und umweltfreundlichen Food-Courts verwendet. 48 % der großen Getränkeketten testen essbare Strohhalm-Alternativen. Die Investitionen in hochwertige, langlebige, biologisch abbaubare Materialien sind um 51 % gestiegen, um der Nachfrage von Premiumkunden gerecht zu werden.
Staatliche Vorschriften und steigendes Umweltbewusstsein
Über 72 % der Länder haben Verbote von Plastikstrohhalmen durchgesetzt, was die Einführung biologisch abbaubarer Alternativen vorantreibt. Die Verbraucherpräferenz für nachhaltige Produkte ist in den letzten zwei Jahren um 67 % gestiegen. Schnellrestaurants verwenden mittlerweile in 69 % ihrer Filialen Öko-Strohhalme. PLA- und Papierstrohhalme werden von 61 % der umweltbewussten Käufer bevorzugt. Über 58 % der Verpackungs- und Lebensmittelmarken haben umweltfreundliche Strohhalme in ihre Nachhaltigkeitsziele aufgenommen. Verbraucherumfragen zeigen, dass 66 % der Nutzer bereit sind, mehr für plastikfreie Alternativen zu zahlen.
Einschränkungen
"Haltbarkeits- und Leistungsbeschränkungen biologisch abbaubarer Strohhalme"
Über 46 % der Verbraucher geben an, dass sie mit Papierstrohhalmen unzufrieden sind, weil sie durchnässt sind. PLA-Strohhalme verlieren nach 38 % längerer Verwendung in Heißgetränken an Festigkeit. 49 % der Fast-Food-Ketten stehen bei der Umstellung auf Öko-Strohhalme vor der Herausforderung, die Kosten mit dem Kundenerlebnis in Einklang zu bringen. 41 % der Lieferanten berichten von höheren Retouren aufgrund von Bruch während des Transports. Fast 52 % der Öko-Strohhalm-Varianten beeinträchtigen die Leistung in kohlensäurehaltigen oder säurehaltigen Getränken. Aufgrund der empfundenen Unannehmlichkeiten und der geringen Haltbarkeit bleibt der Widerstand gegen einen Wechsel in 43 % der kleinen Gastronomiebetriebe hoch.
Herausforderung
"Höhere Produktionskosten und begrenzte Rohstoffverfügbarkeit"
Über 57 % der Hersteller berichten von höheren Inputkosten für Öko-Strohhalme im Vergleich zu Kunststoff. 44 % der Kleinproduzenten waren von Versorgungsengpässen bei Bambus- und Zuckerrohrfasern betroffen. 49 % der Lieferanten haben aufgrund inkonsistenter Faserqualität Probleme mit der Skalierbarkeit. Aufgrund von Exportabhängigkeiten waren 46 % der Großaufträge von Lieferverzögerungen betroffen. 52 % der Händler nennen die Preisgestaltung als Haupthindernis für den Markteintritt kleiner Lebensmittelgeschäfte. Fast 39 % der Wiederverkäufer in Entwicklungsländern berichten von eingeschränktem Zugang zu zertifizierten biologisch abbaubaren Rohstoffen.
Segmentierungsanalyse
Der Markt für Einweg-Umweltschutzstrohhalme ist nach Typ und Anwendung segmentiert, die jeweils unterschiedliche Verbraucherpräferenzen und Nutzungsmuster widerspiegeln. Typischerweise dominieren Papierstrohhalme, die aufgrund ihrer Erschwinglichkeit und biologischen Abbaubarkeit weit verbreitet in Schnellrestaurants und Cafés eingesetzt werden. Bambusstrohhalme werden in erstklassigen Umgebungen wie Resorts und umweltbewussten Marken immer beliebter, während andere Arten wie PLA-, Weizen- und Zuckerrohrstrohhalme stetig wachsen. Papierstrohhalme machen 66 % des Gesamtverbrauchs aus, gefolgt von Bambus mit 19 % und anderen mit 15 %. Bezogen auf die Anwendung hat die kommerzielle Nutzung den größten Anteil und macht 72 % der Gesamtnachfrage aus, was auf die umfassende Akzeptanz durch Restaurants, Cafés, Hotels und Getränkeketten zurückzuführen ist. Das Haushaltssegment ist zwar mit 28 % kleiner, wächst jedoch schnell, insbesondere in städtischen und umweltbewussten Bevölkerungsgruppen. Über 58 % der E-Commerce-Plattformen bieten mittlerweile Trinkhalme in verschiedenen Ausführungen für Haushaltsanwender an, was die wachsende Nachfrage nach Anwendungen für den Heimgebrauch zeigt. Diese Segmentierung spiegelt einen klaren Wandel hin zu einem nachhaltigkeitsorientierten Einkauf wider.
Nach Typ
- Papierstrohhalme: Papierstrohhalme halten mit 66 % den größten Marktanteil, was auf ihre Einführung in über 71 % der Fast-Food- und Getränkeketten zurückzuführen ist. Ihre geringen Kosten und ihre biologische Abbaubarkeit machen sie in Regionen mit strengen Umweltauflagen zur Standardalternative zu Kunststoff. Mehr als 54 % der Restaurants bieten Papierstrohhalme als Teil ihrer umweltfreundlichen Produktpalette an.
- Bambusstrohhalme: Bambusstrohhalme machen 19 % des Marktverbrauchs aus und gewinnen in Luxushotels, Wellnessresorts und im Zero-Waste-Einzelhandel an Bedeutung. Über 48 % der Premium-Gastgewerbeanbieter verwenden inzwischen Bambusstrohhalme aufgrund ihrer Wiederverwendbarkeit und natürlichen Attraktivität. Die Vorliebe der Verbraucher für plastik- und chemikalienfreie Optionen hat dazu geführt, dass die Akzeptanz von Bambusstroh auf städtischen Märkten um 42 % gestiegen ist.
- Andere: Andere Arten, darunter PLA, Weizen, Zuckerrohr und essbare Strohhalme, machen 15 % des Gesamtverbrauchs aus. Trinkhalme auf PLA-Basis werden in 51 % der Flughäfen und Food-Courts verwendet, die sich auf biologisch abbaubare Lösungen konzentrieren. Die Verwendung von Strohhalmen aus Weizen- und Zuckerrohr ist in Bio-Cafés und Naturkostläden um 39 % gestiegen. Essbare Strohhalme erfreuen sich bei Öko-Themenveranstaltungen immer größerer Beliebtheit und sind um 34 % gestiegen.
Auf Antrag
- Kommerziell: Die kommerzielle Nutzung macht 72 % des Gesamtmarktes aus und findet weitverbreitete Anwendung in Restaurants, Bars, Cafés und Catering-Diensten. Über 67 % der Schnellrestaurants (Schnellrestaurants) sind auf biologisch abbaubare Strohhalme umgestiegen. Gastronomiemarken berichten von einer Steigerung der Kundenzufriedenheit um 58 %, wenn umweltfreundliche Strohhalme verwendet werden. Die Massenbeschaffung von Strohhalmen durch Veranstaltungsplaner ist im Vergleich zum Vorjahr um 44 % gestiegen.
- Haushalt: Der Haushaltsverbrauch macht 28 % des Marktes aus und wächst über Einzelhandels- und Online-Kanäle rasant. Der E-Commerce macht 61 % des Strohverkaufs der Haushalte aus. Über 49 % der städtischen Verbraucher verwenden zu Hause aus Gesundheits- und Umweltgründen biologisch abbaubare Strohhalme. Maßgeschneiderte, thematisch gestaltete und wiederverwendbare Strohhalmpackungen verzeichneten einen Anstieg der Online-Bestellungen von Familien und Anhängern des nachhaltigen Lebens um 37 %.
Regionaler Ausblick
Der Markt für Einweg-Umweltschutzstroh weist erhebliche regionale Unterschiede in Bezug auf die Durchsetzung von Vorschriften, das Verbraucherbewusstsein und die Produktionskapazität auf. Nordamerika ist mit strengen staatlichen Verboten und Verbraucherschutz führend und trägt zu 34 % des Weltmarktanteils bei. Europa folgt mit 29 %, angetrieben durch EU-weite Kunststoffbeschränkungen und die fortschrittliche Einführung von Öko-Verpackungen. Der asiatisch-pazifische Raum hält 28 %, was darauf zurückzuführen ist, dass große Hotel- und Gastronomiebetriebe kompostierbare Alternativen einführen. Der Nahe Osten und Afrika sind zwar mit 9 % kleiner, befinden sich jedoch im Aufwind, da 51 % der städtischen Lebensmittelunternehmen plastikfreie Lösungen einführen. In allen Regionen ist die Nachfrage nach Trinkhalmen auf Papier- und PLA-Basis um über 64 % gestiegen, wobei die lokale Produktion in entwickelten Volkswirtschaften 57 % des Angebots ausmacht. Die Abhängigkeit von Importen in Entwicklungsländern wirkt sich auf die Verfügbarkeit aus, da über 48 % der Lieferanten mit logistischen und kostenbezogenen Herausforderungen konfrontiert sind.
Nordamerika
Nordamerika dominiert mit einem Marktanteil von 34 %, unterstützt durch die strenge Durchsetzung von Plastikstrohhalmverboten in über 70 % der Bundesstaaten. Mehr als 69 % der Restaurants und Cafés haben Papier- oder PLA-Strohhalme eingeführt. Auf die USA entfallen 74 % des regionalen Verbrauchs, während Kanada mit 21 % folgt. Über 61 % der Getränkeunternehmen beziehen mittlerweile Öko-Strohhalme in ihre Nachhaltigkeitsverpflichtungen ihrer Marken ein. Die Verbraucherpräferenz für kompostierbare Strohhalme ist in den letzten drei Jahren um 58 % gestiegen, und die lokale Produktion deckt 67 % der Nachfrage, wodurch die Abhängigkeit von Importen erheblich verringert wird.
Europa
Europa hält 29 % des Marktes, was auf die einheitliche Haltung der EU gegen Einwegkunststoffe zurückzuführen ist. Über 72 % der Lebensmitteldienstleister sind auf biologisch abbaubare Strohhalme umgestiegen. Länder wie Deutschland, Frankreich und die Niederlande berichten von einem Anstieg der Nachfrage nach Papier- und Weizenstrohhalmen um 63 %. Mehr als 59 % der öko-zertifizierten Cafés in der Region verfügen über Bambus- und Zuckerrohrstrohhalme. Der PLA-Verbrauch ist in Europa um 48 % gestiegen, insbesondere im Gastgewerbe und in der Gemeinschaftsverpflegung. Darüber hinaus arbeiten 44 % der Strohhersteller in Europa mittlerweile mit geschlossenen Produktionssystemen, um die Nachhaltigkeit zu verbessern.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum macht 28 % des weltweiten Anteils aus und verzeichnet aufgrund des zunehmenden Umweltbewusstseins eine schnelle Akzeptanz. China, Indien, Japan und Südkorea tragen zu über 81 % der Nachfrage nach Öko-Stroh in der Region bei. Papierstrohhalme machen 61 % des kommerziellen Strohverbrauchs aus, während der PLA-Verbrauch jährlich um 53 % zunimmt. In Indien sind über 47 % der Cafés in Großstädten auf biologisch abbaubare Optionen umgestiegen. Japan hat PLA-Varianten in 68 % der Convenience-Stores eingeführt. Die regionale Produktion nimmt zu, wobei 49 % der Strohlieferanten in Südostasien die lokale Produktion steigern, um die Nachfrage zu decken.
Naher Osten und Afrika
Der Nahe Osten und Afrika machen 9 % des Weltmarktes aus, wobei die Bedeutung in den Großstädten zunimmt. Die Vereinigten Arabischen Emirate und Saudi-Arabien machen 64 % der regionalen Nachfrage aus. Über 51 % der Cafés und Hotels in städtischen Zentren bieten mittlerweile biologisch abbaubare Strohhalme an. Der Verbrauch von Öko-Stroh ist in Ägypten und Südafrika im vergangenen Jahr um 43 % gestiegen. Veranstaltungsplaner in Dubai geben an, dass 56 % personalisierte Papierstrohhalme bevorzugen. Allerdings sind 46 % der regionalen Händler immer noch auf Importe angewiesen. Am häufigsten werden Strohhalme aus Papier und Zuckerrohr verwendet, mit einer Akzeptanzrate von 39 % in allen Restaurantketten.
LISTE DER WICHTIGSTEN PROFILIERTEN UNTERNEHMEN AUF DEM UMWELTSCHUTZSTROH-MARKT
- Huhtamäki
- Tetra Laval-Gruppe
- BioPak
- Merrypak
- StrawbyStraw
- Rawstraw AB
- Dschungelstrohhalme
- Holy City Straw Company
- Erdferkel
- Biopac
- Sulapac
- Die Papierstroh Co.
- Vegware Ltd.
- Hallo Stroh
- Numis Global
- Stroodles
- Wilbistraw
- OSTONE
- EVOQ Sp. z o.o. z o.o
Top-Unternehmen mit dem höchsten Anteil
- Huhtamäki: Huhtamäki hält mit 16 % den führenden Marktanteil, was auf seine weltweite Produktionspräsenz und seine starke Präsenz bei Verpackungen für Schnellrestaurants zurückzuführen ist.
- BioPak: BioPak folgt mit einem Marktanteil von 13 % dicht dahinter, was auf die umfassende Akzeptanz im Gastgewerbe und in der Gemeinschaftsverpflegung zurückzuführen ist.
Investitionsanalyse und -chancen
Der Markt für Einweg-Umweltschutzstroh ist zu einem Hotspot für umweltorientierte Investitionen geworden, wobei über 61 % der Hersteller ihre Mittel für biologisch abbaubare Produktlinien erhöhen. Mehr als 54 % des neuen Kapitals fließen in den Ausbau der Produktionsanlagen für Papier- und PLA-basierte Trinkhalme. Über 57 % der wichtigsten Investoren unterstützen Start-ups, die sich auf Strohhalme auf Bambus-, Weizen- und Zuckerrohrbasis spezialisiert haben. Joint Ventures zwischen F&B-Ketten und Verpackungsinnovatoren sind um 46 % gestiegen und zielen darauf ab, die 62 %ige Verbrauchernachfrage nach nachhaltigen Alternativen zu befriedigen. Im asiatisch-pazifischen Raum bieten 51 % der Regierungen Anreize für inländische Hersteller kompostierbarer Strohhalme. Über 48 % der europäischen Produzenten integrieren KI-basierte Qualitätskontrolle in die Strohproduktion. Rund 43 % der globalen Marktteilnehmer nutzen erneuerbare Energien für die Strohherstellung im Einklang mit ESG-Verpflichtungen. Nordamerika verzeichnete einen 39-prozentigen Anstieg der Investitionen von Private-Equity-Gruppen, die auf die Modernisierung kommerzieller Verpackungen abzielten. Darüber hinaus leiten 45 % der Unternehmen Mittel um, um die Logistik für biologisch abbaubare Verpackungen zu optimieren, um die Abhängigkeit von Kunststoffen in exportlastigen Regionen zu verringern.
Entwicklung neuer Produkte
Die Produktinnovation auf dem Markt für Einweg-Strohhalme zum Schutz der Umwelt ist auf einem Allzeithoch: 63 % der Hersteller führen im Zeitraum 2024–2025 neue Designs ein. Über 58 % dieser neuen Produkte konzentrieren sich auf eine verbesserte Wasserbeständigkeit und Festigkeit, insbesondere für heiße oder kohlensäurehaltige Getränke. Große Lebensmittelketten haben Papierstrohhalme mit einer um 52 % längeren Haltbarkeit eingeführt. Trinkhalme auf PLA- und Zuckerrohrbasis machen mittlerweile 49 % der Neueinführungen aus, was auf die Nachfrage nach kompostierbaren Alternativen zurückzuführen ist, die das Benutzererlebnis nicht beeinträchtigen. Mehr als 44 % der neuen Bambus- und Weizenstrohhalme zeichnen sich durch ein verbessertes Mundgefühl und ein individuelles Branding für gehobene Einrichtungen aus. Essbare Strohhalme aus Reis und Maisstärke wurden von 37 % der Startups auf den Markt gebracht und richten sich an umweltbewusste Verbraucher der Generation Z. 56 % der neuen Produktlinien sind mittlerweile in biologisch abbaubaren Verpackungen erhältlich. Maßgeschneiderte Trinkhalme für Eventverpackungen sind um 41 % gestiegen und reagieren auf die wachsende Nachfrage im Gastgewerbe und in der Gastronomie. Hersteller investieren außerdem in 48 % effizientere Schneid- und Walzmaschinen, um die Produktionsgeschwindigkeit zu erhöhen und Materialverschwendung zu reduzieren.
Aktuelle Entwicklungen
- Huhtamäki: Anfang 2025 erweiterte Huhtamäki seine Öko-Stroh-Produktionslinie um neue PLA-Varianten, die eine um 51 % längere Haltbarkeit und eine um 43 % bessere Steifigkeit bietenheiße Getränke. Die neue Linie wird in 62 % seiner Foodservice-Verträge in Europa und Nordamerika eingesetzt.
- BioPak: Im Jahr 2025 führte BioPak im Meer biologisch abbaubare Strohhalme ein, die in Meeresumgebungen 39 % schneller zerfallen. Diese Strohhalme werden mittlerweile von 58 % ihrer Resort- und Kreuzfahrtkunden verwendet. Das Unternehmen hat außerdem mit 47 % seiner Lieferanten Partnerschaften geschlossen, um klimaneutrale Rohstoffe zu beziehen.
- StrawbyStraw: StrawbyStraw brachte seine Weizenstrohkollektion Mitte 2025 auf den Markt und verzeichnete einen Anstieg der Bestellungen von Hotels und Bio-Cafés um 52 %. Das Unternehmen meldete 49 % weniger Retouren im Vergleich zu Papiervarianten und die Akzeptanz stieg in umweltbewussten Städten in ganz Europa um 45 %.
- Erdferkel: Im Jahr 2025 stellte Aardvark seinen feuchtigkeitsbeständigen dreischichtigen Papierstrohhalm vor, der seine Struktur 41 % länger beibehält als herkömmliche Papierstrohhalme. Das Produkt wurde innerhalb der ersten beiden Quartale nach der Markteinführung in 57 % der Nachhaltigkeitspakete der Getränkeketten integriert.
- Vegware Ltd.: Vegware führte im ersten Quartal 2025 kompostierbare Strohhalme auf Zuckerrohrbasis ein und gewann damit 44 % des Marktanteils in der Gemeinschaftsverpflegung. Die Produktlinie wird mittlerweile von 51 % der Schul- und Universitätsgelände im Vereinigten Königreich und Teilen Westeuropas genutzt.
BERICHTSBEREICH
Der Marktbericht für Einweg-Umweltschutzstroh bietet eine vollständige Analyse hinsichtlich Segmentierung, Trends, Dynamik, Investitionslandschaft, regionaler Leistung und Innovationsaktivität. Die Typensegmentierung umfasst Papier (66 %), Bambus (19 %) und andere (15 %). Die Anwendungssegmentierung wird nach der gewerblichen (72 %) und der privaten (28 %) Nutzung angeführt. Regional liegt Nordamerika mit einem Anteil von 34 % an der Spitze, gefolgt von Europa mit 29 %, Asien-Pazifik mit 28 % und dem Nahen Osten und Afrika mit 9 %. Über 74 % der Länder haben Anti-Plastik-Richtlinien eingeführt, die sich auf die Verwendung von Stroh auswirken, was 61 % der Unternehmen dazu drängt, auf biologisch abbaubare Alternativen umzusteigen. Über 58 % der Produktentwicklungen konzentrieren sich auf wasserbeständige und langlebige Materialien. Der Bericht hebt außerdem hervor, dass 54 % der Hotelmarken Öko-Strohhalme für die Nachhaltigkeitszertifizierung bevorzugen. Der Online-Vertrieb ist um 63 % gewachsen, wobei über die E-Commerce-Kanäle mittlerweile mehr als die Hälfte der Haushaltsverkäufe abgewickelt werden. Die Investitionsverfolgung zeigt ein Wachstum der Produktionskapazität um 57 % und einen Anstieg der Startup-Finanzierung um 48 %. Der Bericht stellt mehr als 19 Hauptakteure vor, darunter Huhtamäki und BioPak, die jeweils 16 % bzw. 13 % Marktanteile halten, und analysiert ihre jüngsten Produkteinführungen, regionalen Schwerpunkte und Nachhaltigkeitsstrategien.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Commercial, Household |
|
Nach abgedecktem Typ |
Paper Straws, Bamboo Straws, Others |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
104 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2025 to 2033 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 20.5% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 33.056 Billion von 2033 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2023 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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