Größe des Direktbankmarktes
Die Größe des Direktbankmarkts belief sich im Jahr 2024 auf 142,78 Milliarden US-Dollar, wird im Jahr 2025 auf 148,79 Milliarden US-Dollar, im Jahr 2026 auf 165,30 Milliarden US-Dollar und im Jahr 2034 auf 322,81 Milliarden US-Dollar prognostiziert, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 4,21 % für 2025–2034 entspricht. Die digitale Akquise stieg um 37 %, die Kontoeröffnungszeiten sanken um 41 % und gebührenfreie Modelle verzeichneten einen Zuwachs von 29 %. Auf Ersparnisse entfielen 44 %, auf Kredite 26 % und auf Zahlungen 30 %. Fintech-Kooperationen treiben 33 % der Innovationen voran, während KI-gestützte Dienste die Zufriedenheit um 21 % steigern.
Der US-Direktbankmarkt verzeichnet ein stetiges Wachstum, da mehr als 66 % der Verbraucher unter 40 ausschließlich auf digitale Bankplattformen vertrauen. Bemerkenswerte 51 % der Amerikaner nutzen mittlerweile App-basierte Finanzdienstleistungen für Transaktionen, Budgetierung und Investitionen. Darüber hinaus ist das digitale Kunden-Onboarding in den USA um 38 % gestiegen, wobei Mobile-First-Banken 44 % der Neukontoregistrierungen verzeichnen. Fortschritte bei KI-gestützten Tools und Finanzautomatisierung beeinflussen die Akzeptanztrends, insbesondere da über 57 % der Verbraucher eine Präferenz für digitalen Support rund um die Uhr gegenüber herkömmlichen Callcentern zum Ausdruck bringen.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße:Der Wert wird im Jahr 2024 auf 142,78 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll im Jahr 2025 auf 148,79 Milliarden US-Dollar und im Jahr 2034 auf 215,66 Milliarden US-Dollar steigen, bei einer jährlichen Wachstumsrate von 4,21 %.
- Wachstumstreiber:Über 72 % bevorzugen Mobile Banking; 62 % legen Wert auf kosteneffiziente Dienstleistungen; 55 % der Nutzer vertrauen rein digitalen Finanzinstituten.
- Trends:68 % nutzen biometrische Anmeldefunktionen; 57 % bevorzugen digitalen Support rund um die Uhr; 59 % setzen auf virtuelle Debit- oder Kreditkarten.
- Hauptakteure:Ally Bank, N26, Monzo Bank, WeBank, Starling Bank und mehr.
- Regionale Einblicke: Nordamerika hält aufgrund der hohen digitalen Akzeptanz einen Marktanteil von 34 %; Europa folgt mit 28 %, angetrieben durch regulatorische Innovationen. Auf den asiatisch-pazifischen Raum entfallen 25 % durch Mobile-First-Banking, während der Nahe Osten und Afrika mit zunehmender finanzieller Inklusion 13 % ausmachen.
- Herausforderungen:67 % machen sich Sorgen um die Cybersicherheit; 53 % mögen keinen persönlichen Service; 41 % sind mit Compliance-Komplexitäten konfrontiert.
- Auswirkungen auf die Branche:69 % der Mittel fließen in digitale Upgrades; 48 % Partnerschaftswachstum; 56 % Steigerung der mobilen Kontoaktivität.
- Aktuelle Entwicklungen:61 % setzen KI-Tools ein; 45 % Upgrade-Onboarding; 57 % starten Krypto-Integration; 54 % bieten Budgetierungstools an.
Der Direktbankmarkt verändert die globale Finanzlandschaft, indem er vollständig digitale Bankerlebnisse ohne physische Filialnetze bietet. Da über 58 % der digital aktiven Nutzer auf reine Online-Banking-Modelle umsteigen, profitiert der Markt von niedrigeren Betriebskosten und mehr Kundenkomfort. Eine Smartphone-Penetration von über 80 % in Schlüsselmärkten hat diesen Wandel verstärkt und ermöglicht Bankzugang in Echtzeit und personalisierte Dienste. Auch bei Innovationen sind Direktbanken führend: 63 % setzen KI-basierte Funktionen ein und 67 % integrieren biometrische Sicherheitssysteme, um den Erwartungen moderner Nutzer gerecht zu werden. Diese Entwicklung spiegelt eine wachsende Abhängigkeit von technologiegesteuerten Finanzökosystemen wider.
Markttrends für Direktbanken
Der Direktbankenmarkt durchläuft derzeit einen erheblichen Wandel, der durch den raschen Wandel der Bankpräferenzen der Verbraucher und die Modernisierung der digitalen Infrastruktur verursacht wird. Über 72 % der Bankkunden bevorzugen mittlerweile mobile oder Online-Banking-Dienste gegenüber herkömmlichen Filialbesuchen, was eine deutliche Verhaltensänderung bei der finanziellen Interaktion widerspiegelt. Das Direktbankmodell – ohne physische Filialen – gewinnt aufgrund seiner Kosteneffizienz und Zugänglichkeit an Bedeutung. Mehr als 68 % der Millennials und Verbraucher der Generation Z bevorzugen ausschließlich digitales Banking und haben so eine dominierende Nutzerbasis für Direktbanken geschaffen.
Darüber hinaus wurden im vergangenen Jahr etwa 61 % der neuen Kontoeröffnungen über digitale Kanäle abgewickelt, was die wachsende Abhängigkeit von Online-Onboarding-Prozessen unterstreicht. Darüber hinaus sind Direktbanken führend bei Innovationen in Bereichen wie dem KI-gesteuerten Kundensupport, wobei über 43 % dieser Banken Chatbots und virtuelle Assistenten für Echtzeitunterstützung integrieren. Auch Direktbanken weisen eine höhere Zufriedenheitsrate auf: Über 75 % der Nutzer berichten von positiven Erfahrungen, verglichen mit 59 % im traditionellen Bankgeschäft. Dieser Wandel wird durch die Zunahme bargeldloser Transaktionen – ein Plus von 55 % – und kontaktloser Zahlungen, die um 49 % zunahmen, zusätzlich unterstützt, was die Einführung digitaler Finanzdienstleistungen beschleunigt und ein florierendes Umfeld für den Direktbankmarkt schafft.
Dynamik des Direktbankmarktes
Einführung des Digital-First-Bankings
Über 74 % der Bankkunden bevorzugen mittlerweile die Nutzung von Apps und Websites für ihre Finanzaktivitäten, wodurch die Nachfrage nach persönlichen Dienstleistungen deutlich zurückgeht. Darüber hinaus vertrauen mehr als 62 % der Kunden unter 40 Jahren bei alltäglichen Transaktionen digitalen Banken und zeigen damit eine starke Unterstützung für Online-Banking. Die Benutzerfreundlichkeit, niedrigere Betriebskosten und der sofortige Zugriff auf Dienstleistungen haben alle zu diesem Digital-First-Umstieg beigetragen und Direktbanken an die Spitze des globalen Bankensektors gebracht.
Expansion in Regionen mit geringer Bankenversorgung
Fast 1,7 Milliarden Menschen weltweit haben immer noch kein Bankkonto, und Direktbanken sind hervorragend positioniert, um in diese Märkte einzudringen. Die Mobiltelefonnutzung hat in diesen Regionen 80 % überschritten und ermöglicht so einen digitalen Zugang auch an entlegenen Orten. In Afrika südlich der Sahara nutzen mittlerweile mehr als 58 % der Erwachsenen irgendeine Form mobiler Finanzdienstleistungen, was den Direktbanken eine enorme Chance eröffnet, ihre Reichweite zu vergrößern. Direktbanken können diese unerschlossene Bevölkerungsgruppe mit minimaler Infrastruktur und innovativen mobilen Lösungen bedienen.
Fesseln
"Bedenken hinsichtlich der Cybersicherheit bei Benutzern"
Über 67 % der potenziellen Nutzer äußern Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Direktbanken, insbesondere bei der Speicherung sensibler Finanzdaten und persönlicher Identifikation. Vorfälle von Datenschutzverletzungen im Finanzsektor stiegen zuletzt um 39 %, was zur Zurückhaltung der Verbraucher beitrug. Darüber hinaus nannten rund 53 % der Befragten in globalen Umfragen den Mangel an persönlichem Service als Nachteil, der das Vertrauen in vollständig digitale Plattformen schmälert. Auch die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften bleibt komplex, da über 41 % der Direktbanken Schwierigkeiten haben, grenzüberschreitende Datenschutzvorschriften einzuhalten, was das Wachstum in mehreren Regionen behindert.
HERAUSFORDERUNG
"Steigender Wettbewerb und Marktsättigung"
Der Direktbankenmarkt steht aufgrund der wachsenden Konkurrenz durch Fintech-Unternehmen und Neobanken vor zunehmenden Herausforderungen. Über 46 % der Neueinsteiger im Finanzbereich sind rein digitale Plattformen, was zu einer intensiven Rivalität führt. Auch traditionelle Banken gründen ihre eigenen digitalen Tochtergesellschaften, wobei 38 % der großen Banken inzwischen nur noch virtuelle Filialen betreiben. Darüber hinaus sind die Kundenakquisekosten für Direktbanken um 29 % gestiegen, was es schwieriger macht, die Rentabilität aufrechtzuerhalten. Die Marktsättigung in städtischen Regionen, wo über 83 % bereits irgendeine Form von digitalem Banking nutzen, erhöht die Belastung für Kundenbindungs- und Expansionsstrategien zusätzlich.
Segmentierungsanalyse
Der Direktbankmarkt ist nach Typ und Anwendung segmentiert und bietet Einblicke in die vielfältige Nutzerbasis und Servicemodelle im digitalen Banksektor. Die Segmentierung nach Typ umfasst Neo Banks und Challenger Banks, die beide traditionelle Bankerlebnisse mit Mobile-First-Plattformen, gebührenfreien Diensten und schnellen Onboarding-Prozessen neu definieren. Unterdessen offenbart die Segmentierung nach Anwendung wesentliche Unterschiede in der Art und Weise, wie Privatpersonen und Unternehmen Direktbankdienstleistungen nutzen. Während private Benutzer Wert auf Zugänglichkeit und geringere Kosten legen, konzentrieren sich Geschäftsbenutzer auf Finanztools und Bedienkomfort. Diese Segmentierung liefert wertvolle Einblicke in das Kundenverhalten und hilft Finanzinstituten, ihre Dienstleistungen an spezifische Marktbedürfnisse anzupassen.
Nach Typ
- Neo Bank:Neo-Banken operieren vollständig online und haben keine physischen Filialen. Über 58 % der Digital-First-Kunden bevorzugen Neo-Banken wegen ihrer Echtzeitzahlungen, intuitiven mobilen Apps und dem Fehlen herkömmlicher Servicegebühren. Neo-Banken erfreuen sich bei jüngeren Bevölkerungsgruppen großer Beliebtheit: Fast 64 % der Nutzer der Generation Z und der Millennials entscheiden sich für diese Plattformen für persönliche Bankdienstleistungen.
- Challenger-Bank:Challenger-Banken verfügen in der Regel über eine Banklizenz und konkurrieren direkt mit traditionellen Banken. Rund 42 % der Nutzer digitaler Banken vertrauen Challenger-Banken aufgrund ihres Regulierungsstatus, ihrer breiteren Produktpalette und ihrer hybriden digitalen Infrastruktur. Diese Banken richten sich sowohl an Privatkunden als auch an KMU-Kunden und verzeichnen ein stetiges Wachstum mit einem Anstieg der Multi-Service-Kontoangebote um 37 %.
Auf Antrag
- Geschäft:Geschäftsanwender machen einen bedeutenden Teil des Direktbankmarktes aus und machen etwa 41 % des Anwendungsanteils aus. Unternehmen entscheiden sich für Direktbanken, um Transaktionen zu rationalisieren, Bankgebühren zu senken und von Funktionen wie automatisierter Gehaltsabrechnung und integrierten Buchhaltungstools zu profitieren. Unter den KMU bevorzugen inzwischen 56 % reines Online-Banking aufgrund flexibler Dienstleistungen und Kostensenkungen.
- Persönlich:Das Privatbanking-Segment dominiert mit fast 59 % Marktanteil, angetrieben durch den Komfort des 24/7-Zugriffs und benutzerfreundliche Schnittstellen. Privatanwender bevorzugen den mobilen Zugriff stark, wobei über 68 % mobile Apps als primäre Bankschnittstelle verwenden. Dienste wie digitale Geldbörsen, virtuelle Debitkarten und Zero-Saldo-Konten locken immer mehr Einzelnutzer zu Direktbanken.
Regionaler Ausblick
Der Direktbankmarkt weist eine unterschiedliche regionale Leistung auf, die auf Unterschiede in der digitalen Infrastruktur, dem regulatorischen Umfeld und dem Verbraucherverhalten zurückzuführen ist. Nordamerika hält derzeit den größten Anteil, unterstützt durch die frühe Einführung des digitalen Bankings und eine starke Fintech-Präsenz. Europa folgt dicht dahinter mit einer stark regulierten, aber innovationsfreundlichen Marktlandschaft. Der asiatisch-pazifische Raum entwickelt sich aufgrund der Verbreitung von Smartphones und staatlichen Digitalisierungsinitiativen zur am schnellsten wachsenden Region. Mittlerweile erleben der Nahe Osten und Afrika eine schrittweise Einführung, mit Chancen, die durch das Wachstum mobiler Finanzen und Bemühungen zur finanziellen Inklusion entstehen.
Nordamerika
Auf Nordamerika entfallen etwa 34 % des Direktbankmarktanteils, was auf die weit verbreitete digitale Akzeptanz und die Präsenz großer Fintech-Akteure zurückzuführen ist. Über 78 % der Bevölkerung betreiben Online-Banking und mehr als 66 % der Verbraucher unter 40 Jahren nutzen ausschließlich Direktbanken. Auch beim kontaktlosen Bezahlen ist die Region führend, wobei die Nutzung in den letzten Jahren um 51 % gestiegen ist. Finanzinstitute arbeiten zunehmend mit Technologieanbietern zusammen, um maßgeschneiderte digitale Lösungen anzubieten. Über 48 % der Banken in Nordamerika investieren in KI- und Mobile-Banking-Technologien.
Europa
Europa hält fast 28 % des Direktbankmarktanteils, unterstützt durch fortschrittliche Regulierungsrahmen wie PSD2 und starke digitale Kompetenz. Länder wie Deutschland, das Vereinigte Königreich und die Niederlande sind die führenden Anbieter, wo über 63 % der Erwachsenen mindestens einmal eine Direktbank genutzt haben. Open-Banking-Initiativen haben plattformübergreifende Finanzdienstleistungen weiter erleichtert und die Interoperabilität zwischen Systemen erhöht. Ungefähr 59 % der europäischen Direktbanken bieten mittlerweile Konten in mehreren Währungen und sofortige weltweite Überweisungen an und ziehen damit Nutzer an, die im internationalen Handel und auf Reisen tätig sind.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum trägt rund 25 % zum Direktbankmarkt bei, angetrieben durch die zunehmende Internetdurchdringung und die schnelle Digitalisierung. In Ländern wie China und Indien eröffnen über 71 % der neuen Bankkunden Konten über Mobile-First-Plattformen. Die Integration mobiler Geldbörsen hat in der städtischen Bevölkerung eine Nutzung von 66 % erreicht, während die Auszahlung digitaler Kredite über Direktbanken in der Region um 43 % zunahm. Regulatorische Unterstützung und Mobile-First-Richtlinien haben es sowohl Neo- als auch Challenger-Banken ermöglicht, ihre Geschäftstätigkeit schnell auszuweiten, was den asiatisch-pazifischen Raum zu einem Markt mit großen Chancen für Direktbankdienstleistungen macht.
Naher Osten und Afrika
Der Nahe Osten und Afrika machen etwa 13 % des Direktbankmarktanteils aus, wobei die Dynamik bei mobilen Finanzdienstleistungen und Fintech-Partnerschaften zunimmt. In Subsahara-Afrika machen mobile Banking-Nutzer 58 % der erwachsenen Bevölkerung aus, während im Nahen Osten 62 % der Bankkunden in den Vereinigten Arabischen Emiraten inzwischen digitale Plattformen gegenüber Filialdiensten bevorzugen. Die Bemühungen zur finanziellen Inklusion nehmen in ländlichen Gebieten durch Mobile-First-Modelle zu, und digitale Identitätslösungen ermöglichen ein breiteres Kunden-Onboarding. Trotz des langsameren Ausbaus der Infrastruktur beschleunigen die zunehmende Smartphone-Nutzung und Fintech-Innovationen die Einführung von Direktbanken in der gesamten Region.
Liste der wichtigsten Unternehmen im Direktbankmarkt im Profil
- Ally Bank
- Fidor-Gruppe
- Bald Banque
- Erster Direkter
- Jibun Bank Corporation
- Atombank
- Movencorp
- Starling Bank
- Ubank
- WeBank (Tencent Holdings Limited)
- Monzo Bank
- Einfache Finanztechnologie
- Tandembank
- N26
- MyBank (Alibaba-Gruppe)
- Entdecken Sie Bank
- Holvi Bank
- Hallo Bank
- Digibank
Top-Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
- WeBank (Tencent Holdings Limited):hält aufgrund seiner umfangreichen Nutzerbasis und der Integration in digitale Ökosysteme einen Anteil von etwa 14 % am globalen Direktbankmarkt.
- Ally Bank:macht einen Anteil von fast 11 % aus, was auf die weit verbreitete Akzeptanz in Nordamerika und die starke Durchdringung des digitalen Produktportfolios zurückzuführen ist.
Investitionsanalyse und -chancen
Die Investitionstrends im Direktbankmarkt nehmen weiterhin zu, wobei über 69 % der Mittel für Kundenerlebnistechnologien wie biometrische Authentifizierung, KI-gestützte Chatbots und intuitives UX-Design bereitgestellt werden. Die Beteiligung an Fintech-Risikokapital ist um 47 % gestiegen, wobei der Schwerpunkt auf digitalem Onboarding und Verbesserungen der Cybersicherheit liegt. Etwa 52 % der Direktbanken sind strategische Partnerschaften mit Zahlungsabwicklern und E-Commerce-Plattformen eingegangen, um nahtlose digitale Ökosysteme zu schaffen. Der Aufstieg des API-basierten Bankings treibt über 38 % der Investitionen in Open-Banking-Technologien voran und ermöglicht Integrationen von Drittanbietern, die die Personalisierung und dienstübergreifende Funktionen verbessern. Darüber hinaus werden fast 44 % der Mittel für Infrastruktur-Upgrades bei cloudbasierten Plattformen und Datenanalysen umgeleitet, wodurch Banken in die Lage versetzt werden, das Nutzerverhalten besser zu analysieren und den Finanzbedarf vorherzusagen. Besonders ausgeprägt ist die Investitionsdynamik in den Schwellenländern, wo 57 % der Banken aktiv in ausschließlich mobile Banking-Plattformen investieren, um Bevölkerungsgruppen mit unzureichendem Bankkonto zu erreichen und die finanzielle Inklusion in abgelegenen Regionen zu verbessern.
Entwicklung neuer Produkte
Direktbanken führen neue digitale Produkte ein, um den wachsenden Ansprüchen technikaffiner Kunden gerecht zu werden. Über 63 % dieser Banken haben Mobile-First-Plattformen mit KI-gestützten Finanzplanungstools eingeführt, die Benutzern bei der Verwaltung von Budgets, Ersparnissen und dem Schuldenabbau helfen. Virtuelle Debitkarten wurden von 59 % der Direktbanken eingeführt und ermöglichen sofortige digitale Zahlungen, ohne dass physische Karten erforderlich sind. Mittlerweile haben 48 % Kryptowährungs-Wallets und Integrationsdienste eingeführt, was einen Wandel hin zur dezentralen Finanzierung markiert. Fast 51 % der Direktbanken führen personalisierte Kreditprodukte ein, die auf Verhaltensdaten und Ausgabemustern basieren, was die Zustimmungsraten erhöht und die Kundenzufriedenheit verbessert. Darüber hinaus sind in über 67 % der neuen Produktangebote biometrische Authentifizierungsfunktionen wie Fingerabdruck und Gesichtserkennung implementiert, um die Sicherheit zu erhöhen und Anmeldeprozesse zu optimieren. Auch digitale Spartresore, Rundum-Sparprogramme und Echtzeit-Kreditüberwachungstools erfreuen sich zunehmender Beliebtheit: 46 % der Direktbanken integrieren sie in ihr erweitertes Serviceangebot.
Aktuelle Entwicklungen
- WeBank startet Smart Finance Ecosystem (2023):WeBank hat ein intelligentes Finanzökosystem eingeführt, das KI-gestützte Bonitätsprüfung und Blockchain-basierte Authentifizierung integriert. Über 61 % ihrer Benutzer nutzen jetzt KI-gesteuerte Funktionen, und das Update führte zu einem Anstieg der personalisierten Finanzempfehlungen um 49 %. Dieses Ökosystem verbesserte Echtzeit-Kreditgenehmigungen und digitale Zahlungsmöglichkeiten und stärkte damit seine Führungsposition im Direktbankmarkt.
- Ally Bank verbessert den digitalen Onboarding-Prozess (2024):Anfang 2024 hat die Ally Bank ihr digitales Onboarding überarbeitet, wodurch die Kontoeinrichtungszeit um 38 % verkürzt und die Konvertierung neuer Benutzer um 41 % gesteigert wurde. Die Integration biometrischer Verifizierungs- und sofortiger Identitätsvalidierungstools führte zu einem Rückgang der Drop-offs bei der Registrierung um 45 %. Diese Rationalisierungsinitiative verbesserte die Kundenzufriedenheit auf allen digitalen Plattformen.
- N26 führt Krypto-Handelsfunktion ein (2023):N26 erweiterte seine Dienstleistungen durch die Einführung einer In-App-Krypto-Handelsplattform. Die Einführung verzeichnete eine Akzeptanz von 57 % bei Nutzern unter 35 Jahren und trug zu einem Anstieg der App-Nutzung um 33 % bei. Dieser Schritt richtete N26 auf die wachsende Nachfrage nach integrierten Finanz- und Investmentdienstleistungen innerhalb rein digitaler Bankkanäle aus.
- Monzo stellt intelligente Budgetierungstools vor (2024):Monzo entwickelte im Jahr 2024 KI-basierte intelligente Budgetierungsfunktionen, die inzwischen von über 54 % seines Kundenstamms genutzt werden. Die Tools analysieren den Transaktionsverlauf und bieten Echtzeitwarnungen und Sparvorschläge. Dadurch stieg das Nutzerengagement um 36 % und die Kundenbindung verbesserte sich deutlich bei der preisbewussten Bevölkerungsgruppe.
- Starling Bank erweitert KMU-Kreditdienstleistungen (2023):Die Starling Bank konzentrierte sich durch die Erweiterung ihrer digitalen Kreditprodukte auf kleine und mittlere Unternehmen. Die Kreditauszahlung über Mobilgeräte stieg um 44 %, und das Nutzerfeedback zeigte eine Zufriedenheit von 62 % mit schnelleren Bearbeitungszeiten. Der Schritt verhalf Starling dazu, im Geschäftsanwendungssegment des Direktbankmarkts stärker Fuß zu fassen.
Berichterstattung melden
Der Direktbank-Marktbericht bietet eine ausführliche Berichterstattung über wichtige Wachstumsindikatoren, Markttrends, Segmentierung, regionale Leistung und Wettbewerbslandschaft. Der Markt wird in den wichtigsten Regionen analysiert – Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik sowie Naher Osten und Afrika –, die jeweils 34 %, 28 %, 25 % und 13 % des Marktes ausmachen. Der Bericht bewertet die typbasierte Segmentierung, wobei Neo Banks bei 64 % der Millennial- und Gen-Z-Benutzer die Akzeptanz anführt, während Challenger Banks 42 % der regulierungskonformen Segmente dominieren. Bei den Anwendungen entfallen 59 % des Anteils auf Privatanwender und 41 % auf Geschäftsanwender. Der Bericht enthält auch detaillierte Einblicke auf Unternehmensebene und stellt 19 Hauptakteure vor, wobei WeBank und Ally Bank 14 % bzw. 11 % des Marktes halten. Es beleuchtet aktuelle Entwicklungen wie die KI-Integration, die biometrische Verifizierung und die Einführung neuer Produkte bei globalen Playern. Darüber hinaus verfolgt der Bericht Investitionsverlagerungen, wobei 69 % des Kapitals in die digitale Infrastruktur fließen, und bietet Einblicke in Wachstumschancen in Regionen mit geringem Bankangebot, wobei Mobile-First-Strategien 57 % der Expansionsbemühungen dominieren.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Business, Personal |
|
Nach abgedecktem Typ |
Neo Bank, Challenger Bank |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
115 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2025 to 2034 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 4.21% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 215.66 Billion von 2034 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2023 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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