Marktgröße für Digitalisierungs-Beschaffungssoftware
Die globale Marktgröße für Digitalisierungs-Beschaffungssoftware betrug im Jahr 2024 1,219 Milliarden US-Dollar und soll im Jahr 2025 1,301 Milliarden US-Dollar auf 2,203 Milliarden US-Dollar im Jahr 2033 erreichen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 6,8 % im Prognosezeitraum (2025–2033) entspricht.
Der globale Markt für Digitalisierungs-Beschaffungssoftware wächst, da Unternehmen weiterhin von traditionellen Beschaffungsmethoden auf KI-gesteuerte Echtzeit-Beschaffungslösungen umsteigen. Angesichts der stetig steigenden Automatisierungsakzeptanz investieren über 66 % der Beschaffungsexperten in Tools, die das Vertragsmanagement rationalisieren und die Lieferantentransparenz verbessern. Das langfristige Wachstum des Marktes wird durch die zunehmende digitale Kompetenz und ERP-Integrationskapazitäten in mehreren Branchen geprägt.
Auf dem US-amerikanischen Markt für Digitalisierungs-Beschaffungssoftware führen die schnelle Einführung der Cloud und die wachsende Nachfrage nach Lieferantenrisikoanalysen zu einer starken Expansion. Über 64 % der US-Unternehmen priorisieren mittlerweile mobile Beschaffungsplattformen, während 58 % aktiv KI-basierte Prognosen nutzen, um Kosteneinsparungen und Compliance voranzutreiben. Der wachsende Bedarf an zentraler Beschaffungsüberwachung beschleunigt die Plattforminvestitionen weiter, insbesondere bei großen und mittleren Unternehmen.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße:Der Wert wird im Jahr 2024 auf 1,219 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll im Jahr 2025 auf 1,301 Milliarden US-Dollar und im Jahr 2033 auf 2,203 Milliarden US-Dollar steigen, bei einer jährlichen Wachstumsrate von 6,8 %.
- Wachstumstreiber:74 % Einführung der Beschaffungsautomatisierung, 59 % Verbesserung der Prozesstransparenz, 63 % Reduzierung von Engpässen.
- Trends:65 % wechseln zu SaaS-Modellen, 48 % nutzen KI-basierte Beschaffung, 58 % ESG-integrierte Beschaffungsfunktionen.
- Hauptakteure:SAP, Coupa Software, Icertis, GEP, Oracle und mehr.
- Regionale Einblicke:Nordamerika 38 %, Europa 27 %, Asien-Pazifik 23 %, Naher Osten und Afrika 12 % – deckt den gesamten Marktanteil von 100 % ab.
- Herausforderungen:51 % erhöhte Implementierungskosten, 44 % Mangel an qualifizierten Beschaffungsfachkräften, 47 % Schwierigkeiten bei der Einstellung.
- Auswirkungen auf die Branche:61 % der Unternehmen legen Wert auf die Digitalisierung der Beschaffung, 54 % auf ESG-Fokus und 49 % auf die Einführung prädiktiver Tools.
- Aktuelle Entwicklungen:53 % KI-Tool-Einführung, 43 % Blockchain-Integration, 46 % verbesserte Plattformfunktionen.
Der Markt für Digitalisierungs-Beschaffungssoftware durchläuft einen transformativen Wandel, der durch KI-Integration, Cloud-Migration und Anforderungen an die Lieferantentransparenz angetrieben wird. Einzigartig in diesem Bereich ist die schnelle Einführung von Nachhaltigkeitskennzahlen – mehr als 58 % der Benutzer verlangen mittlerweile ESG-orientierte Beschaffungstools. Da sich 61 % der Unternehmen auf prädiktive Analysen und Echtzeit-Ausgabentransparenz konzentrieren, positioniert sich der Markt als Rückgrat für zukunftsfähige Lieferkettenabläufe. Die Konvergenz von Automatisierung, Analyse und Compliance schafft starke Wettbewerbsvorteile für Early Adopters.
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Markttrends für Digitalisierungs-Beschaffungssoftware
Der Markt für Digitalisierungs-Beschaffungssoftware erlebt eine erhebliche Dynamik, angetrieben durch den steigenden Bedarf an Automatisierung, Echtzeitanalysen und optimierten Lieferkettenabläufen. Es ist ein starker Wandel hin zu Cloud-basierten Beschaffungstools zu beobachten, wobei über 65 % der Unternehmen SaaS-basierte Modelle einführen, um die Flexibilität zu erhöhen und die Infrastrukturkosten zu senken. Automatisierungsfunktionen wie E-Invoicing, Vertragslebenszyklusmanagement und Ausgabenanalyse werden mittlerweile von 72 % der Beschaffungsteams weltweit genutzt. Die Integration von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen ist ein weiterer aufkommender Trend. Mehr als 48 % der Unternehmen nutzen prädiktive Analysen, um die Beschaffung und Lieferantenauswahl zu optimieren. Darüber hinaus ist die Akzeptanz mobiler Beschaffungstools um 52 % gestiegen, was die Entscheidungseffizienz für Remote-Teams verbessert. Auch die Nachfrage nach Transparenz und Compliance wächst, wobei digitale Audit-Trails und Compliance-Prüfungen für 67 % der Unternehmensanwender Priorität haben. Nachhaltigkeit wird zu einem zentralen Beschaffungstrend: 58 % der Unternehmen legen Wert auf umweltverträgliche Beschaffungspraktiken. Darüber hinaus investieren 61 % der Nutzer in Plattformen, die ESG-Kennzahlen (Umwelt, Soziales und Governance) integrieren. Auch die Integration von Blockchain zur sicheren Vertragsverwaltung nimmt Fahrt auf, wobei die Akzeptanz bei 29 % bei großen Unternehmen liegt.
Marktdynamik für Digitalisierungs-Beschaffungssoftware
Zunehmende Automatisierung und Echtzeitbeschaffung
Über 74 % der globalen Unternehmen haben irgendeine Form der Beschaffungsautomatisierung implementiert, wodurch manuelle Fehler um 41 % reduziert und die Lieferantenauswahlzyklen um 38 % beschleunigt werden. Rund 59 % der Unternehmen meldeten eine verbesserte Transparenz, während 63 % Prozessengpässe durch KI-gesteuerte Arbeitsabläufe minimiert haben. Die Akzeptanz digitaler Tracking- und Analysetools hat um 46 % zugenommen, was das Leistungsbenchmarking und die Ausgabentransparenz in allen Abteilungen deutlich verbessert.
Wachstum bei cloudbasierten Beschaffungsplattformen
Da mehr als 68 % der Unternehmen auf eine Cloud-First-Beschaffungsinfrastruktur migrieren, sind Skalierbarkeit und Kosteneffizienz zu wichtigen Wachstumsfaktoren geworden. Cloudbasierte Lösungen machen mittlerweile 62 % der Neueinführungen in der digitalen Beschaffung aus. Darüber hinaus bevorzugen 57 % der Beschaffungsleiter Cloud-Plattformen für die Zusammenarbeit in Echtzeit und die Integration mit ERP-Systemen. Diese Plattformen haben die Ausfallzeiten um 33 % reduziert und die Bereitstellungsgeschwindigkeit um 48 % erhöht.
Fesseln
Datensicherheit und Integrationskomplexität
Ungefähr 45 % der Unternehmen sehen sich bei der Digitalisierung von Beschaffungsabläufen mit großen Cybersicherheitsbedenken konfrontiert. 39 % der Beschaffungsexperten berichten von Herausforderungen bei der Integration älterer Systeme, während 42 % auf Kompatibilitätsprobleme in hybriden Infrastrukturen hinweisen. Datenschutzverletzungen stellen nach wie vor ein Hauptanliegen dar, wobei 37 % der Befragten Risiken durch Schwachstellen Dritter nennen, was dazu führt, dass sie trotz ihrer Vorteile zögern, vollständig digitalisierte Systeme einzuführen.
HERAUSFORDERUNG
Steigende Kosten und Fachkräftemangel
Über 51 % der Unternehmen sind mit erhöhten Implementierungskosten im Zusammenhang mit Schulungen und erweiterter Konfiguration konfrontiert. Rund 44 % der Unternehmen verfügen nicht über internes Fachwissen, um Beschaffungsplattformen effektiv zu verwalten, während 47 % von Schwierigkeiten bei der Einstellung qualifizierter digitaler Beschaffungsexperten berichten. Diese Herausforderungen verlangsamen die Zeitpläne für die Transformation und verringern kurzfristig die Kapitalrendite.
Segmentierungsanalyse
Der Markt für Digitalisierungs-Beschaffungssoftware ist nach Bereitstellungstyp und Anwendungsumfang segmentiert. Diese Segmentierung verdeutlicht die zunehmende Flexibilität, die Unternehmen bei der Implementierung von Beschaffungssystemen anstreben, die auf spezifische betriebliche Anforderungen zugeschnitten sind. Unternehmen priorisieren Lösungen jetzt basierend auf Infrastrukturkompatibilität, Kostenoptimierung und Teamgröße. Der Wandel von Legacy-Systemen zu Cloud-First-Lösungen hat das Kaufverhalten erheblich beeinflusst. Mittlerweile werden Anwendungen nach Unternehmensgröße kategorisiert, wobei die Akzeptanzmuster und Implementierungsfähigkeiten zwischen großen Unternehmen und kleinen bis mittleren Unternehmen erheblich variieren. Mithilfe dieser Segmentierung lässt sich ermitteln, welche Bereiche immer beliebter werden und wie Marktteilnehmer Lösungen anpassen, um den unterschiedlichen Benutzeranforderungen gerecht zu werden.
Nach Typ
- Vor Ort:Die Bereitstellung vor Ort ist weiterhin für Branchen mit höheren Compliance-Anforderungen attraktiv. Ungefähr 37 % der Unternehmen in stark regulierten Sektoren bevorzugen immer noch On-Premise-Lösungen für eine strengere Kontrolle über Daten und Infrastruktur. Branchen wie Finanzen und Gesundheitswesen machen 41 % der gesamten On-Premise-Bereitstellungen aus. Obwohl die Skalierung langsamer ist, nannten 45 % der Benutzer eine höhere Anpassungsfähigkeit und interne Richtlinienausrichtung als Hauptvorteile.
- Cloudbasiert:Cloudbasierte Beschaffungsplattformen dominieren den Markt mit einem Anteil von 63 % bei allen Bereitstellungstypen. Besonders stark ist die Akzeptanz im Einzelhandel, in der Fertigung und in der Logistik, wo 68 % der Unternehmen Cloud-Lösungen wegen der Skalierbarkeit und des Echtzeitzugriffs bevorzugen. Cloud-Beschaffungssysteme haben die Implementierungszeit um 52 % verkürzt und die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen um 57 % verbessert. Darüber hinaus gaben 60 % der Nutzer die einfache Integration in bestehende Tools als Hauptgrund für den Wechsel in die Cloud an.
Auf Antrag
- Große Unternehmen:Auf Großunternehmen entfällt etwa 58 % der Gesamtnutzung im digitalisierten Beschaffungsbereich. Diese Organisationen implementieren häufig Suiten auf Unternehmensebene, die Ausgabenanalyse, Lieferantenmanagement und automatisierte Vertragsabläufe integrieren. Über 66 % der großen Unternehmen haben KI-Funktionen implementiert und 62 % nutzen prädiktive Analysen zur Entscheidungsfindung. Darüber hinaus legen 54 % der großen Unternehmen Wert auf die Bewertung des Lieferantenrisikos und die Leistungsüberwachung.
- Kleine und mittlere Unternehmen:Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) erfreuen sich immer größerer Beliebtheit und machen mittlerweile 42 % des Marktes aus. Ihre Präferenz liegt in agiler, einfach zu implementierender Beschaffungssoftware mit minimalem Overhead. Etwa 61 % der KMU bevorzugen cloudbasierte Lösungen aufgrund geringerer Kapitalinvestitionen. Was die Automatisierung betrifft, nutzen 49 % der KMU ein digitales Bestellmanagement und 44 % verfügen über integrierte Rechnungsverarbeitungsmodule. Kosteneffizienz und Flexibilität bleiben die wichtigsten Treiber für die Akzeptanz bei KMU.
Regionaler Ausblick
Der Markt für Digitalisierungs-Beschaffungssoftware weist eine starke geografische Segmentierung auf, wobei Nordamerika aufgrund der ausgereiften digitalen Infrastruktur und eines hohen Fokus auf betriebliche Effizienz die Akzeptanz anführt. Europa folgt genau und profitiert von strengen Beschaffungsvorschriften und einer wachsenden Nachfrage nach nachhaltigen Beschaffungslösungen. Der asiatisch-pazifische Raum verzeichnet ein schnelles Wachstum, das durch die Expansion von KMU vorangetrieben wird, während die Region Naher Osten und Afrika mit Investitionen in staatliche Digitalisierungsprogramme aufholt. Jede Region weist unterschiedliche Akzeptanzmuster auf, die weitgehend von regulatorischen Rahmenbedingungen, technologischer Reife und Digitalisierungsstrategien der Unternehmen beeinflusst werden. Anbieter von Beschaffungssoftware lokalisieren ihre Lösungen zunehmend, um sie an regionale Bedürfnisse anzupassen, und fördern so das Wachstum in allen Regionen
Nordamerika
Nordamerika hält etwa 38 % des globalen Marktanteils für digitalisierte Beschaffungsplattformen. Über 71 % der Fortune-1000-Unternehmen haben automatisierte Beschaffungstools eingeführt, die sich auf Echtzeitanalysen und zentralisiertes Lieferantenmanagement konzentrieren. Die USA sind führend bei der Integration von KI-gestützten Beschaffungsmodulen, wobei 64 % der großen Unternehmen KI für Kosten- und Risikoanalysen nutzen. Kanada verzeichnet ebenfalls einen Anstieg der Akzeptanz um 43 %, der auf die Digitalisierungsbemühungen des öffentlichen Sektors zurückzuführen ist. Über 55 % der Beschaffungsabteilungen in Nordamerika priorisieren Cloud-Lösungen und fast 49 % nutzen mobile Beschaffungsanwendungen für die Effizienz auf Feldebene.
Europa
Auf Europa entfallen fast 27 % des Weltmarktanteils, was auf strenge Compliance-Normen und einen wachsenden Fokus auf ESG-Berichterstattung im Beschaffungswesen zurückzuführen ist. Rund 58 % der europäischen Unternehmen nutzen E-Procurement-Plattformen für Lieferantentransparenz und 46 % haben Blockchain-basierte Vertragsmanagementfunktionen eingeführt. Deutschland und Frankreich sind führend bei der Einführung: 62 % bzw. 59 % der großen Unternehmen nutzen automatisierte Beschaffungsworkflows. Das Vereinigte Königreich hat einen Anstieg der Tools für die Zusammenarbeit mit Lieferanten um 52 % gemeldet. Die Region verzeichnet außerdem eine 44-prozentige Akzeptanz von Plattformen mit integrierter Nachhaltigkeitsverfolgung und Compliance-Automatisierung.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum macht rund 23 % des weltweiten Anteils aus und ist das am schnellsten wachsende regionale Segment in der Softwarelandschaft für die Digitalisierung der Beschaffung. China, Indien und Japan treiben diese Dynamik gemeinsam voran, wobei über 61 % der mittelständischen Unternehmen in diesen Ländern auf digitale Beschaffungstools umsteigen. Allein in Indien ist die Akzeptanzrate im letzten Zyklus um 49 % gestiegen, da KMU zunehmend in kostengünstige Cloud-Plattformen investieren. Japan ist führend in der robotergestützten Prozessautomatisierung: 54 % der Unternehmen integrieren RPA in Beschaffungsaufgaben. Darüber hinaus legen 51 % der Unternehmen in der Region jetzt Wert auf mobile Kompatibilität und mehrsprachige Plattformen.
Naher Osten und Afrika
Der Nahe Osten und Afrika machen fast 12 % des Weltmarktanteils aus. Von der Regierung durchgeführte Digitalisierungskampagnen und Infrastrukturverbesserungen haben 47 % der öffentlichen Beschaffungsbehörden dazu ermutigt, auf elektronische Ausschreibungssysteme umzusteigen. In den Vereinigten Arabischen Emiraten und Saudi-Arabien integrieren 56 % der großen Unternehmen die Beschaffungsautomatisierung in ihre ERP-Systeme. Südafrika entwickelt sich zu einem Schlüsselmarkt, da 41 % der KMU Cloud-Beschaffungstools einsetzen, um die Lieferanteneinbindung zu optimieren. In der gesamten Region haben über 38 % der Unternehmen der Überwachung des Anbieterrisikos Priorität eingeräumt, und 33 % nutzen Plattformen mit lokalisierten Funktionen zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften.
LISTE DER WICHTIGSTEN PROFILIERTEN UNTERNEHMEN AUF DEM Markt für Digitalisierungs-Beschaffungssoftware
- Icertis
- Basware
- SAFT
- Epicor
- GEP
- Coupa-Software
- Orakel
- JAGGAER
- Beschaffen
- Precoro
- Tradogramm
- Bellwether-Software
- RFP360
- Beschaffungsexpress
- Kissflow
- Fraxion
Top-Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
- SAFT:Hält etwa 18,2 % des gesamten globalen Marktanteils im Bereich der digitalisierten Beschaffung. Seine weitreichende ERP-Integration und die konsequente Investition in KI-gestützte Beschaffungstools tragen zu seiner Führungsposition bei.
- Coupa-Software:Besitzt fast 14,6 % des Marktanteils. Seine cloudnative Beschaffungsplattform und die umfangreichen Funktionen zur Ausgabentransparenz machen es zur bevorzugten Wahl bei großen und mittleren Unternehmen.
Investitionsanalyse und -chancen
Der Markt für Digitalisierungs-Beschaffungssoftware zieht erhebliche Investitionen an, da Unternehmen ihren Fokus auf die Rationalisierung von Beschaffungsprozessen und die Erzielung von Kosteneffizienz durch Automatisierung verlagern. Ungefähr 69 % der globalen Unternehmen haben ihre IT-Budgets um die Beschaffungsdigitalisierung erweitert, was eine klare Ausrichtung auf langfristige Einsparungen und Effizienz zeigt. 58 % der mittelständischen Unternehmen berichteten von erhöhten Investitionen in Beschaffungstechnologie, um die Zykluszeiten der Lieferanten zu verkürzen und manuelle Verarbeitungsfehler zu vermeiden. Cloudbasierte Beschaffungsplattformen erhalten weiterhin die größten Mittelzuflüsse, wobei 63 % der Neuinvestitionen auf SaaS-basierte Lösungen abzielen, die eine Integration in bestehende ERP-Systeme ermöglichen. Darüber hinaus investieren 54 % der Unternehmen in Plattformen mit KI-basierter Analyse, die eine schnellere Lieferantenbewertung und Entscheidungsfindung in Echtzeit ermöglichen. Private-Equity-Firmen und Risikokapitalgeber konzentrieren sich zunehmend auf Start-ups im Bereich Beschaffungssoftware, wobei 47 % der technologieorientierten Fonds Kapital in Tools für die Beschaffung und das Vertragslebenszyklusmanagement investieren. Auch branchenübergreifende Kooperationen nehmen zu, da 52 % der großen Unternehmen Joint Ventures mit Beschaffungstechnologieanbietern prüfen, um die Wertschöpfung zu verbessern. Die wachsende Nachfrage nach Anbietertransparenz und ESG-Compliance hat dazu geführt, dass 49 % der Anlagestrategien Plattformen bevorzugen, die Funktionen zur Nachhaltigkeitsverfolgung bieten. Angesichts des zunehmenden Wettbewerbsdrucks und der Notwendigkeit einer Transformation der Beschaffung betrachten über 61 % der globalen Unternehmen die Digitalisierung der Beschaffung als oberste Investitionspriorität für ihre operative Roadmap.
Entwicklung neuer Produkte
Das Tempo der Entwicklung neuer Produkte auf dem Markt für Digitalisierungs-Beschaffungssoftware hat sich aufgrund der Nachfrage nach intelligenter Automatisierung, flexibler Bereitstellung und Echtzeitanalysen erheblich beschleunigt. Über 62 % der Anbieter von Beschaffungssoftware haben neue oder verbesserte Produktlinien auf den Markt gebracht, die sich auf KI-gestützte Entscheidungsfindung, vorausschauende Beschaffung und automatisierte Lieferanteneinbindung konzentrieren. Ungefähr 56 % der neu eingeführten Lösungen sind Cloud-nativ, sodass Unternehmen schnell skalieren und gleichzeitig den IT-Overhead minimieren können. Etwa 49 % der Produktinnovationen verfügen mittlerweile über eingebettete Analysen und Dashboards für Echtzeit-Ausgabentransparenz und Compliance-Nachverfolgung. Darüber hinaus bieten 43 % der in den letzten 18 Monaten veröffentlichten Plattformen integrierte ESG-Kennzahlen, die Unternehmen dabei helfen, ihre Beschaffung an Nachhaltigkeitszielen auszurichten. Auch Mobile-First-Beschaffungstools verzeichneten einen Anstieg: 41 % der Neueinführungen ermöglichten eine End-to-End-Funktionalität auf Smartphones und Tablets. Auch die Integrationsmöglichkeiten haben sich verbessert: 58 % der neuen Produkte sind sofort einsatzbereit und mit den wichtigsten ERP-Systemen kompatibel. Verbesserungen des maschinellen Lernens bei der Lieferantenbewertung und Betrugserkennung gewinnen an Bedeutung, wobei 39 % der neuen Lösungen diese Funktionen integrieren. Darüber hinaus bieten 35 % der neu entwickelten Plattformen eine Anpassung ohne Code, sodass Beschaffungsteams Arbeitsabläufe ohne technische Abhängigkeiten erstellen können. Diese Entwicklungen spiegeln einen klaren Wandel im Markt wider – Agilität, Intelligenz und benutzerzentriertes Design treiben Produktinnovationen voran.
Aktuelle Entwicklungen
- Coupa-Software:Anfang 2024 veröffentlichte Coupa ein umfangreiches Upgrade seiner Business Spend Management-Plattform, das auf maschinellem Lernen basierende Prognosetools integriert. Über 46 % der Unternehmensanwender, die das Upgrade einführten, berichteten von verbesserten Beschaffungsentscheidungen und 39 % schnelleren Beschaffungszykluszeiten. Der Funktionsumfang umfasst auch verbesserte Tools für die Zusammenarbeit, die die abteilungsübergreifende Nutzung um 42 % verbesserten.
- SAFT:Mitte 2023 erweiterte SAP sein Beschaffungsökosystem mit der Einführung nachhaltigkeitsorientierter Module, die in seine S/4HANA-Plattform eingebettet sind. Die neuen Tools verbesserten die ESG-Transparenz um 53 % und unterstützten die automatische Bewertung des Lieferantenrisikos, die von 48 % der frühen Unternehmensanwender übernommen wurde. SAP berichtete außerdem, dass 44 % der Kunden, die die neuen Module nutzten, Compliance-Verstöße reduzierten.
- Icertis:Ende 2023 führte Icertis eine KI-gesteuerte Contract-Intelligence-Engine ein, die in Microsoft Azure integriert ist. Die Lösung führte zu 57 % kürzeren Vertragsabwicklungszeiten und ermöglichte 61 % der Benutzer ein Leistungsbenchmarking in Echtzeit. Ungefähr 49 % der Kunden berichteten von einer verbesserten Vertragseinhaltung und weniger Verhandlungsengpässen nach der Implementierung.
- GEP:GEP stellte Anfang 2024 eine überarbeitete Version von GEP SMART mit nativer Integration für Blockchain-Prüfungstools vor. Mehr als 43 % der Benutzer nutzen mittlerweile die Blockchain-basierte Validierung für Lieferantenzugangsdaten. Die Verbesserung verbesserte die Prüfungsgenauigkeit um 47 % und trug dazu bei, betrügerische Transaktionen um 38 % zu reduzieren.
- Orakel:Im Jahr 2023 fügte Oracle seiner Procurement Cloud Suite eine vorausschauende Bedarfsplanung hinzu, wodurch 52 % der Unternehmensbenutzer Verzögerungen bei der Beschaffung reduzieren konnten. Die eingebetteten Analysen verbesserten die Prognosegenauigkeit um 45 % und reduzierten überschüssige Lagerbestände um 41 %. Dieses Update steigerte auch die Effektivität der Lieferantenkommunikation um 40 %.
Berichterstattung melden
Der Bericht über den Markt für Digitalisierungs-Beschaffungssoftware liefert eine umfassende Analyse der Marktstruktur, der wichtigsten Wachstumsbereiche, der Wettbewerbslandschaft und neuer Technologien für alle Einsatzarten und Endverbrauchsbranchen. Es untersucht kritische Elemente wie die Einführung von Automatisierung, Integrationsmöglichkeiten, Cloud- vs. On-Premise-Traktion und die Bereitschaft von Unternehmen für KI in der Beschaffung. Mehr als 66 % der in die Analyse einbezogenen Unternehmen haben eine teilweise oder vollständige Umstellung auf die digitale Beschaffung eingeleitet. Die Cloud-basierte Akzeptanz hat stark zugenommen und macht 63 % der aktuellen Implementierungen aus, während hybride Bereitstellungen von 31 % der Befragten erkundet werden. Der Bericht bietet eine detaillierte Segmentierung nach Organisationsgröße und zeigt, dass 58 % der Akzeptanz von großen Unternehmen ausgeht, wobei KMU einen wachsenden Anteil von 42 % ausmachen. Die Studie untersucht auch die geografische Vielfalt und zeigt, dass Nordamerika mit einem Anteil von 38 % führend ist, gefolgt von Europa mit 27 %, Asien-Pazifik mit 23 % und dem Nahen Osten und Afrika mit 12 %. Darüber hinaus gaben 54 % der Unternehmen an, dass ESG-Compliance-Funktionen die Wahl ihrer Beschaffungssoftware beeinflussen, während 49 % Tools mit prädiktiver Analyse und intelligenter Automatisierung den Vorzug geben. Es umfasst auch die Integration der Lieferkette, die Analyse des Anbieter-Ökosystems und Echtzeit-Berichtsfunktionen, wobei 61 % der Unternehmen Analyse-Dashboards als wesentlich einstufen. Der Bericht spiegelt die sich verändernden Benutzererwartungen und den Wandel der Branche hin zu nachhaltigen, skalierbaren und intelligenten Beschaffungsabläufen wider.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Large Enterprises,Small and Medium Enterprises |
|
Nach abgedecktem Typ |
On-premise,Cloud-based |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
92 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2025 bis 2033 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 6.8% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 2.203 Billion von 2033 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2023 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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