Digitalisierung der Beschaffungsmarktgröße
Die globale Marktgröße für die Digitalisierung der Beschaffung betrug im Jahr 2024 2 Milliarden US-Dollar und soll im Jahr 2025 2,134 Milliarden US-Dollar erreichen und bis 2033 3,585 Milliarden US-Dollar erreichen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 6,7 % im Prognosezeitraum von 2025 bis 2033 entspricht. Da immer mehr Unternehmen der digitalen Transformation in allen Beschaffungsabteilungen Priorität einräumen, haben fast 41 % der Unternehmen cloudbasierte Beschaffungsplattformen implementiert. während 33 % von einer deutlichen Verbesserung der Bestellabwicklungszeiten berichteten. Automatisierung und künstliche Intelligenz bestimmen mittlerweile 36 % der Arbeitsabläufe für Bestellanforderungen in führenden Branchen.
Der US-amerikanische Markt für die Digitalisierung des Beschaffungswesens zeigt eine starke Akzeptanz: Etwa 44 % der großen Unternehmen setzen durchgängige digitale Beschaffungslösungen ein. Kleine und mittlere Unternehmen folgen genau und tragen zu einem 38-prozentigen Anstieg abonnementbasierter Beschaffungstools bei. Mehr als 35 % der in den USA ansässigen Unternehmen verfügen über integrierte Lieferantenmanagementportale, die die Verfolgung der Lieferantenleistung um 31 % verbessern. Die Nachfrage nach mobilfähigen Beschaffungsplattformen ist um 29 % gestiegen, was auf einen erheblichen digitalen Wandel in allen Beschaffungsprozessen hindeutet.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße:Der Wert wird im Jahr 2024 auf 2 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll im Jahr 2025 auf 2,134 Milliarden US-Dollar und im Jahr 2033 auf 3,585 Milliarden US-Dollar ansteigen, bei einer jährlichen Wachstumsrate von 6,7 %.
- Wachstumstreiber:Die Automatisierungsakzeptanz stieg um 36 %, Cloud-Beschaffungstools wuchsen um 41 %, digitale Beschaffung nahm um 38 % zu.
- Trends:Die KI-integrierte Beschaffung stieg um 34 %, mobile Plattformen wuchsen um 29 %, abonnementbasierte Modelle stiegen um 38 %.
- Hauptakteure:SAP, Oracle, Coupa Software, GEP, Icertis und mehr.
- Regionale Einblicke:Nordamerika hält 37 %, Europa 26 %, Asien-Pazifik 23 %, Naher Osten und Afrika 9 %, Lateinamerika 5 %.
- Herausforderungen:28 % waren von Schwierigkeiten bei der Datenintegration betroffen, 26 % meldeten Widerstand gegen Änderungen und 22 % der Implementierungen verzögerten Altsysteme.
- Auswirkungen auf die Branche:Der Kaufzyklus wurde um 33 % verkürzt, Kostenverluste gingen um 31 % zurück, die Vertragstransparenz verbesserte sich um 30 %.
- Aktuelle Entwicklungen:Die Einführung von KI-Suiten stieg um 34 %, die Integration von API-Plattformen stieg um 28 %, Blockchain-Pilotprojekte stiegen um 26 %.
Die Digitalisierung des Beschaffungsmarktes schreitet rasant voran, mit fortschrittlichen Tools, die die Ausgabenanalyse, das Lieferantenmanagement und die Vertragseinhaltung verändern. Über 42 % der Unternehmen verlassen sich mittlerweile auf zentralisierte Beschaffungs-Dashboards, um Beschaffungsaktivitäten zu verwalten. Der Anstieg von Echtzeitanalysen und Beschaffungsinformationen hat die Entscheidungszyklen um 31 % verkürzt. Die Onboarding-Zeit für Lieferanten ist in digital ausgereiften Unternehmen um 27 % gesunken, während über 30 % der Einkaufsleiter von einer besseren Risikominderung durch den Einsatz digitaler Tracking-Tools berichten.
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Digitalisierung der Beschaffungsmarkttrends
Die Digitalisierung des Beschaffungsmarktes verlagert sich schnell in Richtung Automatisierung, KI und Cloud-native Plattformen. Über 41 % der Beschaffungsleiter geben an, dass sie digitale Beschaffungssuiten integriert haben, um manuelle Eingriffe zu reduzieren und die Effizienz zu verbessern. 34 % der Befragten, die die Automatisierung einführten, stellten eine Verkürzung der Beschaffungszykluszeiten fest, während 29 % Verbesserungen im Lieferantenbeziehungsmanagement durch Datenaustausch in Echtzeit feststellten. Die Nutzung cloudbasierter Beschaffungssoftware hat um 38 % zugenommen, wobei über 32 % der globalen Unternehmen von Altsystemen umsteigen.
Künstliche Intelligenz spielt eine entscheidende Rolle: KI-basierte Analysen und prädiktive Erkenntnisse sind mittlerweile in 31 % der Beschaffungsabteilungen aktiv. Die Ausgabentransparenz und -optimierung haben sich bei Unternehmen, die KI-integrierte Beschaffungslösungen nutzen, um 33 % verbessert. Abo-basierte Beschaffungsplattformen sind um 36 % gewachsen, insbesondere bei mittelständischen Unternehmen, die flexible, skalierbare Lösungen anstreben. Darüber hinaus verzeichneten mobile Beschaffungsplattformen ein Wachstum von 29 %, was auf die Nachfrage nach Ferngenehmigungen und Echtzeitaktualisierungen zurückzuführen ist.
Ein weiterer wichtiger Trend ist die Überwachung des Lieferantenrisikos. Ungefähr 28 % der digital ausgereiften Unternehmen nutzen mittlerweile automatisierte Tools für die Lieferanten-Compliance und Risikobewertung. Es entstehen Blockchain-basierte Beschaffungssysteme, wobei 17 % der Early Adopters Smart Contracts für sichere Lieferantentransaktionen nutzen. Diese Trends spiegeln insgesamt einen grundlegenden Wandel hin zu agilen, datengesteuerten und Compliance-zentrierten Beschaffungsabläufen weltweit wider.
Digitalisierung der Beschaffungsmarktdynamik
Steigende Nachfrage nach Beschaffungsautomatisierung und -analyse
Die Akzeptanz der Automatisierung hat in allen Unternehmen um 36 % zugenommen, was dazu beigetragen hat, manuelle Fehler um 31 % zu reduzieren und die Beschaffungsgenehmigungszyklen um 28 % zu beschleunigen. Mittlerweile nutzen 39 % der Unternehmen Tools zur Ausgabenanalyse, die Einblicke in Echtzeit bieten und die Kosteneffizienz verbessern. Beschaffungsteams, die KI-gestützte Datenerkenntnisse nutzen, berichten von einer Verbesserung der Beschaffungsgeschwindigkeit um 33 %. Die Automatisierung von Arbeitsabläufen bei Bestellanforderungen hat die administrativen Verzögerungen um 26 % reduziert und die Nachfrage nach intelligenten digitalen Tools im globalen Beschaffungswesen angekurbelt.
Ausbau cloudbasierter Beschaffungslösungen im Mittelstand
Cloud-Beschaffungsplattformen sind um 38 % gewachsen, wobei kleine und mittlere Unternehmen sie 32 % häufiger einsetzen als große Unternehmen. Abonnementbasierte Preismodelle werden aufgrund ihrer Skalierbarkeit und Erschwinglichkeit inzwischen von 35 % der KMU bevorzugt. Die Integration mobiler Beschaffungs-Apps hat in mittelständischen Unternehmen um 27 % zugenommen. Darüber hinaus berichteten etwa 30 % der KMU über eine verbesserte Lieferanten-Compliance und -Transparenz aufgrund zentralisierter Cloud-Dashboards. Dies eröffnet skalierbare, ungenutzte Möglichkeiten in Schwellenländern und Entwicklungsregionen.
EINSCHRÄNKUNGEN
"Komplexität der Integration mit veralteter Infrastruktur"
Ungefähr 28 % der Unternehmen stehen bei der Integration digitaler Beschaffungsplattformen in veraltete ERP-Systeme vor technischen Herausforderungen. Inkompatibilitätsprobleme verzögerten die Bereitstellung bei 24 % der Benutzer, während 21 % von Kostenüberschreitungen im Zusammenhang mit maßgeschneiderten Middleware-Lösungen berichteten. Unter den Kleinunternehmen haben 26 % die Digitalisierung aufgrund von Systemengpässen und mangelnder interner IT-Unterstützung abgebrochen oder verschoben. Die Komplexität der Anpassung neuer Beschaffungstechnologien innerhalb fragmentierter Altsysteme bleibt ein Haupthindernis, insbesondere in stark regulierten Branchen wie dem Finanz- und Gesundheitswesen.
HERAUSFORDERUNG
"Widerstand gegen Veränderungen in Beschaffungsteams"
Organisatorischer Widerstand hat die digitale Einführung in 26 % der Unternehmen verlangsamt, in denen das Beschaffungspersonal weiterhin auf manuelle Tabellenkalkulationen und veraltete Arbeitsabläufe angewiesen ist. Fehler im Änderungsmanagement führten bei 22 % der Einführungen digitaler Tools zu niedrigen Auslastungsraten. Rund 25 % der Mitarbeiter gaben mangelnde Schulung als Grund für die Vermeidung neuer Systeme an. Besonders ausgeprägt ist der Widerstand in dezentralen Organisationen, wo 29 % der regionalen Teams nur begrenzten Zugang oder Kenntnis über verfügbare digitale Beschaffungsplattformen haben.
Segmentierungsanalyse
Der Markt für die Digitalisierung der Beschaffung ist nach Typ und Anwendung segmentiert und bietet branchenübergreifend maßgeschneiderte Lösungen. Softwarebasierte Lösungen dominieren aufgrund ihrer fortschrittlichen Analyse- und Automatisierungsfähigkeiten, während Plattformen ein zentralisiertes Beschaffungsmanagement mit integrationsfreundlichen Architekturen ermöglichen. Auf der Anwendungsseite sind große Unternehmen führend bei der Einführung und nutzen skalierbare Lösungen, um Beschaffung, Ausgabenanalyse und Lieferantenmanagement zu optimieren. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) gewinnen jedoch schnell an Bedeutung, angetrieben durch erschwingliche Cloud-Abonnements und vereinfachte mobilbasierte Schnittstellen. Diese Segmentierung spiegelt unterschiedliche Beschaffungsbedürfnisse über Unternehmensgrößen und digitale Reifegrade hinweg wider und ermöglicht es Lösungsanbietern, modulare Angebote mit hoher Wirkung zu entwerfen.
Nach Typ
- Software:Beschaffungssoftware macht fast 61 % der Marktnutzung aus und wird häufig in den Bereichen Vertragslebenszyklusmanagement, E-Sourcing und Ausgabenanalyse eingesetzt. Rund 36 % der Unternehmen haben KI-gestützte Beschaffungssoftware eingeführt, um die Transparenz und Compliance zu verbessern. Digitale Rechnungsstellungs- und Bestellanforderungsmodule wurden von 33 % der Benutzer implementiert, was den Papieraufwand erheblich reduziert. Softwaretools werden von 41 % der Einkaufsleiter bevorzugt, die eine vollständige Automatisierung anstreben. Darüber hinaus nutzen 30 % der Unternehmen Software-as-a-Service-Modelle, um die Beschaffung aus der Ferne zu verwalten.
- Plattform:Plattformen machen etwa 39 % des Marktes aus und gewinnen durch Cloud-native Bereitstellung, Integration von Drittanbieter-Apps und Skalierbarkeit an Bedeutung. Fast 29 % der Unternehmen nutzen Beschaffungsplattformen mit Lieferanten-Self-Service-Portalen. Plattformen bieten zentralisierte Dashboards, die es 32 % der Beschaffungsteams ermöglichen, Abläufe mit mehreren Anbietern effizienter zu verwalten. Die Zusammenarbeit in Echtzeit und konfigurierbare Arbeitsabläufe führten zu einer um 27 % höheren Beschaffungsflexibilität in allen Abteilungen. SaaS-basierte Beschaffungsplattformen verzeichnen mittlerweile einen Anstieg der Benutzerbindungsraten um 34 % gegenüber dem Vorjahr.
Auf Antrag
- Große Unternehmen:Große Unternehmen halten aufgrund komplexer Beschaffungsanforderungen, Operationen an mehreren Standorten und einer höheren digitalen Reife einen Marktanteil von 64 %. Über 42 % haben End-to-End-Beschaffungssuiten implementiert, die Beschaffung, Vertragsabwicklung und Lieferantenmanagement integrieren. Tools zur Ausgabentransparenz wurden von 39 % der großen Unternehmen genutzt, um Budgetverluste zu verhindern. Der Einsatz von KI für die Bedarfsprognose nahm um 31 % zu. Die Workflow-Automatisierung verbesserte die Beschaffungszykluszeiten um 28 % und stärkte die Compliance und Risikominderung im gesamten globalen Betrieb.
- Kleine und mittlere Unternehmen (KMU):KMU tragen 36 % zum Markt bei und expandieren schnell, wobei cloudbasierte Tools für ein 35 %iges Akzeptanzwachstum sorgen. Rund 33 % der KMU nutzen inzwischen Beschaffungs-Apps, um Lieferanten, Zahlungen und Bestellanforderungen auf mobilen Plattformen zu verwalten. 37 % der KMU, die eine budgetfreundliche digitale Transformation anstreben, entschieden sich für abonnementbasierte Preismodelle. Durch die Integration mit Buchhaltungstools konnten Rechnungsinkongruenzen und verspätete Zahlungen um 30 % reduziert werden. KMU berichteten außerdem über eine um 28 % höhere Geschwindigkeit beim Lieferanten-Onboarding mithilfe vereinfachter Beschaffungssysteme.
Regionaler Ausblick
Der Markt für die Digitalisierung der Beschaffung weist eine starke regionale Leistung auf, die durch den digitalen Reifegrad, die Unternehmensgröße und die regulatorische Unterstützung bedingt ist. Nordamerika ist aufgrund der frühen Einführung von KI- und Cloud-Beschaffungstools führend. Europa folgt dicht dahinter, wobei Investitionen des öffentlichen Sektors und großer Unternehmen die Nachfrage nach Compliance-orientierter Beschaffungssoftware ankurbeln. Der asiatisch-pazifische Raum ist die am schnellsten wachsende Region, angeführt von der zunehmenden Akzeptanz durch KMU und der Digitalisierung der Infrastruktur in wichtigen Volkswirtschaften. Der Nahe Osten und Afrika verzeichnen aufgrund verstärkter staatlicher Digitalisierungsinitiativen und Beschaffungsreformen ein stabiles Wachstum. Diese regionalen Veränderungen verdeutlichen, wie die Einführung von Beschaffungstechnologien mit umfassenderen Bemühungen zur digitalen Transformation und der regulatorischen Bereitschaft in allen Regionen einhergeht.
Nordamerika
Nordamerika hält 37 % des Weltmarktanteils und ist damit der größte regionale Beitragszahler. Ungefähr 44 % der Fortune-500-Unternehmen in der Region haben cloudbasierte Beschaffungstools eingeführt. KI-basierte Ausgabenanalyselösungen verzeichneten einen Nutzungsanstieg von 31 %, während mobile Beschaffungs-Apps von 29 % der Unternehmen eingeführt wurden. Rund 36 % der Beschaffungsexperten in der Region berichteten von einer verbesserten Lieferantenleistung durch den Einsatz automatisierter Plattformen. Die abonnementbasierte SaaS-Beschaffung wuchs um 33 %, unterstützt durch eine robuste IT-Infrastruktur und Digital-First-Unternehmensstrategien.
Europa
Auf Europa entfallen 26 % des Weltmarktanteils. Unternehmen in Deutschland, Frankreich und Großbritannien sind Vorreiter bei digitalen Beschaffungsinitiativen. Plattformen zur Ausgabenkontrolle verzeichneten im verarbeitenden Gewerbe und im Gesundheitswesen eine Nutzungsrate von 32 %. Die Digitalisierung des öffentlichen Beschaffungswesens nahm um 28 % zu, während die über digitale Systeme verwalteten öffentlich-privaten Verträge um 30 % zunahmen. Rund 25 % der europäischen Unternehmen haben Lieferantenrisikotools in ihre Beschaffungssuiten integriert. ESG-Compliance-Tools waren in 22 % der Plattformaktualisierungen enthalten und legten Wert auf Transparenz und Rückverfolgbarkeit.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum trägt 23 % zum Markt bei und weist die schnellste Akzeptanzkurve auf. KMU in Indien, China und Südostasien sorgten für ein 35-prozentiges Wachstum bei Cloud-Beschaffungstools. Über 31 % der Unternehmen in der Region sind von Tabellenkalkulationen auf automatisierte Beschaffungssysteme umgestiegen. Dashboards zur Ausgabenverfolgung wurden von 28 % der mittelständischen Unternehmen genutzt, um Beschaffungsentscheidungen zu optimieren. Die Effizienz der grenzüberschreitenden Beschaffung verbesserte sich dank regionaler Integrationsinstrumente um 26 %. Mobile-First-Beschaffungsplattformen stiegen um 33 % und ermöglichten Genehmigungen in Echtzeit in dezentralen Unternehmen.
Naher Osten und Afrika
Die Region Naher Osten und Afrika hält 9 % des Marktes. Von der Regierung geleitete E-Procurement-Initiativen führten zu einem Anstieg der Plattformakzeptanz um 27 %. Unternehmen in den Vereinigten Arabischen Emiraten und Saudi-Arabien meldeten ein Wachstum von 24 % bei der Implementierung von Anbietermanagementsystemen. Digitale Tools für den Vertragslebenszyklus wurden von 22 % der großen Unternehmen eingeführt, insbesondere in der Öl- und Gasbranche sowie im Infrastrukturbereich. Rund 20 % der Beschaffungsexperten betonten eine bessere Audit-Compliance durch Automatisierung. Mobile und lokalisierte Beschaffungs-Dashboards verzeichneten aufgrund regionaler Anpassungsbedürfnisse ein Wachstum von 21 %.
LISTE DER WICHTIGSTEN UNTERNEHMEN, DIE im Bereich der Digitalisierung des Beschaffungsmarktes vorgestellt werden
- Icertis
- Basware
- Capgemini
- Epicor
- GEP
- IBM
- JAGGAER
- Coupa-Software
- Orakel
- SAFT
- Beschaffen
- Precoro
- Tradogramm
- Bellwether-Software
- Pipefy
- Prokurie
- RFP360
- Beschaffungsexpress
- Kissflow
- Fraxion
Top 2 Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil:
- SAFT:Hält aufgrund seiner umfassenden ERP-Integration und der unternehmensweiten Einführung in Beschaffungssystemen etwa 19 % des Weltmarktanteils.
- Orakel:Erobert etwa 16 % des Marktes, angetrieben durch eine starke Cloud-Infrastruktur und durchgängige digitale Beschaffungsfunktionen in globalen Unternehmen.
Investitionsanalyse und -chancen
Die Investitionen in die Digitalisierung des Beschaffungsmarktes werden intensiviert, da Unternehmen bestrebt sind, Arbeitsabläufe zu automatisieren, die Transparenz zu erhöhen und Beschaffungskosten zu senken. Rund 41 % der Unternehmen haben höhere Budgets für KI-gestützte Beschaffungslösungen bereitgestellt, während 38 % der Investitionen in Echtzeitanalysen und Plattformen zur Ausgabentransparenz fließen. Abonnementbasierte SaaS-Beschaffungslösungen ziehen aufgrund ihrer Skalierbarkeit und niedrigen Vorlaufkosten 36 % der Gesamtinvestitionen an, insbesondere bei KMU und mittelständischen Unternehmen.
Die Private-Equity- und Risikokapitalfinanzierung für Beschaffungs-Startups ist um 32 % gestiegen, wobei sich das Interesse der Anleger auf Plattformen konzentriert, die Vertragsmanagement-, E-Sourcing- und Lieferantenrisikomodule anbieten. Fast 29 % der multinationalen Unternehmen investieren in grenzüberschreitende Beschaffungsintelligenzplattformen, um Abläufe über Regionen hinweg zu standardisieren. Darüber hinaus fließen 34 % der Budgets für die digitale Transformation großer Unternehmen in die Integration von Beschaffungssoftware, wodurch die Kompatibilität mit Finanz-, Logistik- und Compliance-Systemen verbessert wird.
Auch grüne Beschaffungsinitiativen machen 22 % der Neuinvestitionen aus, da Unternehmen versuchen, ESG-Kennzahlen in die Lieferantenbewertung zu integrieren. Die Automatisierung der Rechnungsverarbeitung hat zu 30 % mehr Kapitalinvestitionen seitens der Finanzabteilungen geführt, die manuelle Fehler beseitigen möchten. Da Beschaffungsfunktionen heute als strategische Treiber für Wertschöpfung und Risikominderung gelten, spiegelt die Investitionslandschaft einen aggressiven Vorstoß hin zu durchgängigen digitalen Beschaffungsökosystemen sowohl in entwickelten als auch in aufstrebenden Märkten wider.
Entwicklung neuer Produkte
Die Produktinnovation im Markt für die Digitalisierung der Beschaffung beschleunigt sich, da sich Anbieter auf KI-gesteuerte Automatisierung, prädiktive Analysen und benutzerzentrierte Plattformen konzentrieren. Rund 34 % der Neuprodukteinführungen umfassen eingebettete Funktionen für maschinelles Lernen, die die Lieferantenbewertung, die Vertragsrisikobewertung und die Ausgabenprognose automatisieren. Beschaffungssoftware mit NLP-Funktionen (Natural Language Processing) ist um 28 % gewachsen und ermöglicht es Beschaffungsfachleuten, komplexe Datensätze über Konversations-KI-Schnittstellen abzufragen.
31 % der Anbieter von Beschaffungslösungen haben Low-Code- und No-Code-Plattformen eingeführt, die es technisch nicht versierten Benutzern ermöglichen, Arbeitsabläufe ohne IT-Unterstützung zu konfigurieren. Über 30 % der Produktaktualisierungen konzentrieren sich mittlerweile auf die mobile Optimierung und bieten Beschaffungsmanagern Echtzeitgenehmigung, Rechnungsverarbeitung und Lieferantenverfolgung über Smartphones und Tablets. Die kürzlich eingeführten modularen SaaS-Beschaffungssuiten ermöglichen eine um 33 % schnellere Implementierung für KMU.
Lieferantenvielfalt und ESG-Compliance-Funktionen wurden in 26 % der neu entwickelten Lösungen integriert. API-fähige Produkte verzeichneten einen Anstieg der Rollouts um 29 % und ermöglichten eine nahtlose Integration in bestehende ERP- und CRM-Systeme. Darüber hinaus waren in 19 % der fortschrittlichen E-Sourcing-Tools Blockchain-basierte Smart-Contract-Funktionen integriert, die unveränderliche Prüfprotokolle bieten und das Vertrauen in Lieferantenbeziehungen stärken.
Diese Produktfortschritte unterstreichen einen klaren Wandel hin zu Automatisierung, Benutzerunterstützung und strategischer Wertschöpfung im gesamten Beschaffungslebenszyklus.
Aktuelle Entwicklungen
SAP führt KI-gestützten Beschaffungsassistenten ein:Im Jahr 2023 führte SAP einen eingebetteten KI-Assistenten in seine Beschaffungssuite ein, der die Auflösung von Benutzeranfragen um 31 % steigerte und die Geschwindigkeit des Beschaffungszyklus bei Early Adopters um 27 % verbesserte.
Oracle stellt integriertes ESG-Beschaffungs-Dashboard vor:Mitte 2023 fügte Oracle seiner Plattform ESG-Scoring- und Lieferanten-Compliance-Tracking-Tools hinzu, die Kunden dabei helfen, die verantwortungsvolle Beschaffung um 29 % und die Lieferantentransparenz um 26 % zu steigern.
Coupa Software führt Low-Code-Automatisierungs-Engine ein:Im Jahr 2024 führte Coupa eine anpassbare Workflow-Engine ein, die es Beschaffungsteams ermöglicht, manuelle Aufgaben um 33 % zu reduzieren und die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit um 28 % zu verbessern.
Icertis verbessert das Vertragslebenszyklusmanagement mit Blockchain:Ende 2023 integrierte Icertis die Blockchain-Validierung in seine Plattform, was eine um 24 % schnellere Vertragsausführung ermöglichte und die Audit-Compliance bei Unternehmensbenutzern um 30 % verbesserte.
JAGGAER erweitert das Lieferantenrisiko-Intelligence-Modul:Anfang 2024 veröffentlichte JAGGAER eine Risikobewertungs-Engine der nächsten Generation, die zu einer 32 %igen Verbesserung der Lieferantenüberprüfungsgenauigkeit und einer 27 %igen Reduzierung der Lieferkettenunterbrechungen für seine Kunden führte.
Berichterstattung melden
Dieser Bericht bietet eine umfassende Analyse des Marktes für die Digitalisierung der Beschaffung und deckt über 90 % der globalen Nachfragelandschaft ab, segmentiert nach Typ, Anwendung und Region. Nach Typ umfasst der Bericht Software- und Plattformlösungen, die etwa 62 % bzw. 38 % der Gesamtanalyse ausmachen. Anwendungen in großen Unternehmen und KMU werden im Detail untersucht und bieten Einblicke in Benutzerpräferenzen, Akzeptanzraten und digitale Reife auf verschiedenen Organisationsebenen. Anwendungsbasierte Analysen machen 33 % des gesamten Berichtsinhalts aus.
Die regionale Abdeckung erstreckt sich über Nordamerika, Europa, den asiatisch-pazifischen Raum sowie den Nahen Osten und Afrika und trägt zusammen 100 % zum globalen Marktanteil bei. Rund 30 % des Berichts widmen sich regionalen Beschaffungstrends, regulatorischen Treibern und lokalisierten Technologieinvestitionen. Auch Marktdynamiken wie Treiber, Chancen, Hemmnisse und Herausforderungen werden in 18 % der Inhalte abgedeckt und bieten einen 360-Grad-Blick auf Einflussfaktoren.
Die Anbieterprofilierung umfasst mehr als 20 Hauptakteure mit Daten zu Innovation, Marktpräsenz und Entwicklung neuer Produkte. Wettbewerbs-Benchmarking und Innovationstrends machen 19 % des Berichtsumfangs aus. In 15 % des Berichts werden aktuelle Entwicklungen, strategische Allianzen und Upgrades der digitalen Beschaffung aus den Jahren 2023 und 2024 analysiert. Insgesamt bietet der Bericht umsetzbare Erkenntnisse für Beschaffungsmanager, Technologieanbieter, Investoren und politische Entscheidungsträger, die sich auf die Verbesserung der Beschaffungseffizienz und -automatisierung konzentrieren.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Large Enterprises,Small and Medium Enterprises |
|
Nach abgedecktem Typ |
Software,Platform |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
97 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2025 bis 2033 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 6.7% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 3.585 Billion von 2033 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2023 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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