Diethanolamin (DEA) Marktgröße
Die Größe des Diethanolamin (DEA)-Marktes belief sich im Jahr 2024 auf 1,17 Milliarden US-Dollar und wird voraussichtlich im Jahr 2025 1,23 Milliarden US-Dollar erreichen und bis 2033 weiter auf 1,84 Milliarden US-Dollar wachsen, was im Prognosezeitraum eine konstante jährliche Wachstumsrate von 5,20 % aufweist, angetrieben durch die steigende Nachfrage in den Sektoren Agrochemie und Körperpflege weltweit, unterstützt durch Expansionen in Schwellenländern und Nachhaltigkeitsinitiativen in allen Regionen.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße:Der Wert liegt im Jahr 2025 bei 1,23 Mrd. und soll bis 2033 auf 1,84 Mrd. ansteigen, was einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 5,20 % im Prognosezeitraum entspricht.
- Wachstumstreiber:Agrochemische Herbizidanwendungen tragen 30 % bei, der Körperpflegesektor macht 35 % aus und die Nachfrage nach Reinigungsmitteln steigt weltweit um 28 %.
- Trends:Der asiatisch-pazifische Raum hält einen Marktanteil von 45 %, biologisch abbaubare Tenside nehmen um 40 % zu und die Nachfrage nach umweltfreundlichen Produkten wächst weltweit um 22 %.
- Hauptakteure:BASF, Dow Chemical Company, Huntsman Corporation, AkzoNobel, Nippon Shokubai.
- Regionale Einblicke:Der asiatisch-pazifische Raum ist mit 45 % führend, Nordamerika hält 25 %, Europa trägt 20 % bei und der Nahe Osten und Afrika decken 8 % ab.
- Herausforderungen:Regulatorische Beschränkungen reduzieren den DEA-Einsatz um 20 %, Ersatzstoffe machen einen Anteil von 15 % aus, gesundheitliche Bedenken verringern den Einsatz von Körperpflegeprodukten um 10 %.
- Auswirkungen auf die Branche:Umweltinvestitionen steigen um 18 %, die Ausgaben für Forschung und Entwicklung steigen um 25 %, die Akzeptanz nachhaltiger Produktion nimmt weltweit um 20 % zu.
- Aktuelle Entwicklungen:Kapazitätserweiterungen steigen um 12 %, nitrosaminarme Formulierungen nehmen um 25 % zu, energieeffiziente Produktion verbessert sich in den letzten zwei Jahren um 18 %.
Der Markt für Diethanolamin (DEA) verzeichnet aufgrund seiner weit verbreiteten Verwendung in verschiedenen Branchen, darunter Körperpflege, Agrochemikalien und Textilien, ein erhebliches Wachstum. Diethanolamin wird in großem Umfang bei der Herstellung von Tensiden, Emulgatoren und chemischen Zwischenprodukten eingesetzt. Ungefähr 35 % der DEA-Nachfrage entfällt auf Formulierungen von Körperpflegeprodukten wie Shampoos und Seifen, bei denen DEA als Schaumbildner fungiert. Darüber hinaus entfallen rund 25 % des DEA-Verbrauchs auf die Produktion von Agrarchemikalien, insbesondere Herbiziden. Der globale Wandel hin zu einer nachhaltigen Landwirtschaft und der steigende Verbrauch von Körperpflegeprodukten in Entwicklungsregionen beschleunigen die Nachfrage auf dem DEA-Markt weltweit weiter.
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Markttrends für Diethanolamin (DEA).
Die Markttrends für Diethanolamin (DEA) deuten auf einen Anstieg der Nachfrage nach biologisch abbaubaren Tensiden hin, was zu einem 40-prozentigen Anstieg des DEA-Einsatzes im Körperpflegesektor führt. Das wachsende Bewusstsein für umweltfreundliche Produkte befeuert diesen Trend. Darüber hinaus nimmt die Verwendung von DEA in der Textilindustrie zu, die aufgrund ihrer Verwendung in Färbe- und Ausrüstungsmitteln etwa 20 % des gesamten DEA-Verbrauchs ausmacht. Darüber hinaus nutzt die agrochemische Industrie DEA bei der Herbizidproduktion, wobei 30 % der DEA-Anwendungen mit der Glyphosatherstellung in Zusammenhang stehen. Zu den aufkommenden Trends gehört auch die Verlagerung hin zu biobasierten Alternativen, obwohl DEA aufgrund seiner Kosteneffizienz weiterhin dominant bleibt. Regulierungsbehörden, die der DEA-Entsorgung Umweltbeschränkungen auferlegen, haben Hersteller dazu ermutigt, 18 % mehr in Recyclingtechnologien zu investieren. Der asiatisch-pazifische Raum ist führend bei den Markttrends und trägt über 45 % zum weltweiten DEA-Verbrauch bei, was auf die rasche Industrialisierung und die gestiegene Nachfrage nach Körperpflegeprodukten zurückzuführen ist. Nordamerika folgt mit einem Marktanteil von 25 %, unterstützt durch die Sektoren Agrochemie und Körperpflege. Die wachsende Präferenz für chemische Mehrzweckstoffe in der Industrie hält die DEA-Nachfrage trotz regulatorischen Drucks aufrecht. Dieser Trend unterstreicht die Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit von DEA für verschiedene Anwendungen.
Marktdynamik von Diethanolamin (DEA).
Erweiterung der agrochemischen Anwendungen
Der expandierende Agrochemiesektor bietet erhebliche Wachstumschancen für den Diethanolamin (DEA)-Markt. Ungefähr 30 % des DEA-Verbrauchs werden in Herbizidformulierungen verwendet, insbesondere in Produkten auf Glyphosatbasis. Der weltweit steigende Nahrungsmittelbedarf und die Notwendigkeit einer wirksamen Unkrautbekämpfung haben zu einem Anstieg der Herbizidproduktion um 25 % geführt. Im asiatisch-pazifischen Raum und in Lateinamerika ist ein Anstieg des Agrochemikalienverbrauchs um 35 % zu verzeichnen, der sich direkt auf die DEA-Nachfrage auswirkt. Die Einführung moderner Anbautechniken und die Ausweitung landwirtschaftlicher Nutzflächen treiben dieses Wachstum zusätzlich voran. Die Rolle von DEA bei der Verbesserung der Wirksamkeit von Herbiziden positioniert das Unternehmen als wichtigen Bestandteil auf dem Markt für Agrarchemikalien und schafft vielversprechende Expansionsmöglichkeiten.
Steigende Nachfrage nach Körperpflege- und Reinigungsprodukten
Der Markt für Diethanolamin (DEA) verzeichnet ein starkes Wachstum, das durch den steigenden Verbrauch an Körperpflege- und Reinigungsprodukten angetrieben wird. Etwa 35 % der DEA-Nachfrage entfallen auf den Körperpflegesektor, vor allem auf Shampoos, Spülungen und Flüssigseifen aufgrund seiner schäumenden und emulgierenden Eigenschaften. Auf die Reinigungsindustrie entfallen 28 % des DEA-Verbrauchs, was durch seine Rolle in Reinigungsmittelformulierungen untermauert wird. Die rasche Urbanisierung und das wachsende Hygienebewusstsein weltweit haben zu einem Anstieg des Verbrauchs von Haushaltsreinigungsprodukten um 22 % geführt. Der asiatisch-pazifische Raum, insbesondere China und Indien, verzeichnet einen 40-prozentigen Anstieg der Nachfrage nach DEA-basierten Körperpflegeartikeln, was das Marktwachstum verstärkt.
Fesseln
"Regulatorische Bedenken und Umweltauswirkungen"
Der Markt für Diethanolamin (DEA) unterliegt Einschränkungen durch strenge regulatorische Rahmenbedingungen in Bezug auf Umwelt- und Gesundheitsrisiken. Ungefähr 18 % der DEA-Anträge sind von diesen Vorschriften betroffen, insbesondere in Europa und Nordamerika. Das Potenzial von DEA, krebserregende Nitrosamine zu bilden, hat zu einem Rückgang seiner Verwendung in bestimmten Körperpflegeprodukten um 20 % geführt. Umweltbedenken, einschließlich Abwasserverschmutzung, haben in regulierten Regionen zu einem Rückgang der industriellen Anwendungen um 25 % geführt. Dieser regulatorische Druck zwingt Hersteller dazu, biobasierte Alternativen zu erkunden, was das Wachstum des DEA-Marktes einschränken könnte, insbesondere in entwickelten Volkswirtschaften, in denen die Compliance-Standards streng sind.
HERAUSFORDERUNG
"Verfügbarkeit von Ersatzstoffen und gesundheitliche Bedenken"
Die Verfügbarkeit alternativer Chemikalien stellt eine große Herausforderung für den Diethanolamin (DEA)-Markt dar. Alternativen wie Monoethanolamin (MEA) und Triethanolamin (TEA) haben einen Marktanteil von 15 % gewonnen, was die Dominanz von DEA verringert. Gesundheitsbedenken, insbesondere im Zusammenhang mit der Einstufung der DEA als möglicherweise krebserregend für den Menschen, haben zu einer 20-prozentigen Reduzierung des Einsatzes in Kosmetika und Körperpflegeformulierungen geführt. Die steigende Nachfrage nach sichereren, biobasierten Tensiden hat auch zu einer Verschiebung der Verbraucherpräferenzen um 10 % beigetragen. Regulatorische Beschränkungen erschweren die Einführung von DEA zusätzlich, insbesondere in sensiblen Anwendungen wie der Körperpflege, wo die Sicherheitsstandards immer strenger werden.
Segmentierungsanalyse
Der Markt für Diethanolamin (DEA) ist nach Typ und Anwendung segmentiert, wobei jedes Segment einen unterschiedlichen Beitrag zur Gesamtmarktdynamik leistet. Nach Typ wird der Markt in die Ethylenoxid-Ammoniak-Methode, die katalytische Formaldehyd-Cyanhydrin-Hydrierung und die Chlorethanol-Ammoniak-Methode kategorisiert. Nach Anwendung umfasst der Markt Herbizide, Waschmittel, Körperpflege und Textilveredelung. Etwa 35 % der DEA-Nachfrage entfallen auf Körperpflegeanwendungen, während 30 % auf agrochemische Herbizide zurückzuführen sind. Reinigungsmittel machen rund 25 % des Marktanteils aus, vor allem Industrie- und Haushaltsreinigungsprodukte. Jedes Segment spiegelt je nach regionaler Nachfrage und regulatorischen Faktoren ein unterschiedliches Wachstumspotenzial wider.
Nach Typ
- Ethylenoxid-Ammoniak-Methode:Diese Methode dominiert die DEA-Produktionslandschaft und trägt etwa 55 % des gesamten Marktanteils bei. Seine hohe Effizienz und Kosteneffizienz machen es zur bevorzugten Wahl für die Großserienfertigung, insbesondere im asiatisch-pazifischen Raum, wo 40 % der weltweiten Produktion anfällt.
- Katalytische Hydrierung von Formaldehydcyanhydrin:Auf diese Methode entfallen rund 25 % der DEA-Produktion. Es wird vor allem in Regionen mit strengen Umweltauflagen eingesetzt, da es einen saubereren Prozess bietet. Europa trägt durch diese Methode fast 35 % zur Produktion bei.
- Chlorethanol-Ammoniak-Methode:Diese Methode hat einen Marktanteil von etwa 20 % und wird häufig für spezifische Anwendungen eingesetzt, die höhere Reinheitsgrade erfordern. Nordamerika ist bei der Verwendung dieses Verfahrens führend, da fast 30 % seiner DEA-Produktion diese Methode für Nischenanwendungen einsetzen.
Auf Antrag
- Herbizide:Herbizide machen etwa 30 % der DEA-Anwendungen aus, was auf die Glyphosatproduktion zurückzuführen ist. Der Agrochemiesektor, insbesondere im asiatisch-pazifischen Raum, verzeichnet einen Anstieg des Herbizidverbrauchs um 35 %, was die DEA-Nachfrage steigert.
- Reinigungsmittel:Reinigungsmittel machen etwa 25 % des DEA-Verbrauchs aus. In der Industrie- und Haushaltsreinigungsbranche ist die Nachfrage nach DEA-basierten Reinigungsmitteln um 28 % gestiegen, insbesondere in Nordamerika und Europa.
- Persönliche Betreuung:Körperpflegeprodukte machen 35 % der DEA-Nachfrage aus. Aufgrund der steigenden Verbraucherpräferenz für Shampoos, Seifen und Lotionen mit DEA verzeichnet der Markt im asiatisch-pazifischen Raum ein Wachstum von 40 %.
- Textilveredelung:Textilveredelungsanwendungen machen 10 % der DEA-Nutzung aus, wobei der asiatisch-pazifische Raum und Europa fast 65 % dieses Segments ausmachen. DEA hilft bei Färbe- und Stoffbehandlungsprozessen und unterstützt so die Nachfrage der Industrie.
Regionaler Ausblick
Der regionale Ausblick für den Diethanolamin (DEA)-Markt hebt den asiatisch-pazifischen Raum als dominierende Region hervor, der über 45 % des weltweiten Verbrauchs ausmacht. Nordamerika folgt mit etwa 25 %, während Europa fast 20 % ausmacht. Der Nahe Osten, Afrika und Lateinamerika machen zusammen etwa 10 % des Marktes aus. Die Nachfrageverteilung wird durch unterschiedliche industrielle Anwendungen, regulatorische Rahmenbedingungen und Verbraucherpräferenzen in den verschiedenen Regionen beeinflusst. Körperpflege, Agrochemikalien und Reinigungsmittel sind die Haupttreiber für die regionale Marktdynamik, wobei sich der asiatisch-pazifische Raum aufgrund der industriellen Expansion und der steigenden Verbrauchernachfrage zum wichtigsten Wachstumszentrum entwickelt.
Nordamerika
Nordamerika hält etwa 25 % des weltweiten Marktanteils von Diethanolamin (DEA), wobei die USA den regionalen Verbrauch anführen. Die DEA-Nachfrage der Region wird größtenteils von der Agrochemie- und Waschmittelindustrie getragen, die zusammen fast 60 % des regionalen Verbrauchs ausmachen. Agrochemische Anwendungen, insbesondere die Herbizidproduktion, tragen 30 % zum DEA-Verbrauch in Nordamerika bei. Darüber hinaus machen Körperpflegeprodukte rund 20 % der DEA-Nachfrage aus, unterstützt durch etablierte Verbrauchermärkte. Der regulatorische Druck in den USA und Kanada hat zu einer Reduzierung des DEA-Einsatzes in sensiblen Anwendungen um 15 % geführt und damit den Übergang zu nachhaltigen Alternativen gefördert.
Europa
Auf Europa entfallen etwa 20 % des weltweiten Marktanteils von Diethanolamin (DEA), wobei Deutschland, Frankreich und das Vereinigte Königreich die wichtigsten Beitragszahler sind. Die Nachfrage nach DEA in der Region wird hauptsächlich durch Waschmittel und Körperpflegeprodukte getrieben, die 55 % der DEA-Anwendungen ausmachen. Strenge Umweltvorschriften in Europa haben zu einer Reduzierung des DEA-Einsatzes in Körperpflegeformulierungen um 20 % geführt und damit einen Wandel hin zu sichereren Alternativen gefördert. Die Textilindustrie hält jedoch eine stabile DEA-Nachfrage aufrecht und trägt fast 15 % zum regionalen Verbrauch bei. Um Umweltstandards zu erfüllen, wurden die Investitionen in nachhaltige Produktionsmethoden um 18 % erhöht.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum dominiert den globalen Markt für Diethanolamin (DEA) mit einem Anteil von über 45 %, angeführt von China, Indien und südostasiatischen Ländern. Das starke Wachstum der Region ist auf die expandierende Agrarchemie- und Körperpflegeindustrie zurückzuführen, die zusammen 65 % der DEA-Nachfrage ausmacht. Allein die Herbizidproduktion trägt aufgrund des steigenden Bedarfs an Ernährungssicherheit und modernen Anbautechniken 35 % zum regionalen DEA-Verbrauch bei. Die Zahl der Körperpflegeanwendungen ist um 40 % gestiegen, was auf die zunehmende Urbanisierung und das verfügbare Einkommen zurückzuführen ist. Auch Industriesektoren wie Textilien und Waschmittel weisen eine starke Nachfrage auf und stellen sicher, dass der asiatisch-pazifische Raum der wichtigste Wachstumsknotenpunkt für DEA bleibt.
Naher Osten und Afrika
Auf den Nahen Osten und Afrika entfallen etwa 8 % des weltweiten Marktanteils von Diethanolamin (DEA). Die regionale Nachfrage wird hauptsächlich von der Waschmittel- und Textilindustrie getragen, die zusammen 60 % des DEA-Verbrauchs ausmacht. Die zunehmende Urbanisierung und Industrialisierung in den Ländern des Golf-Kooperationsrates (GCC) hat zu einem Anstieg des Waschmittelverbrauchs um 25 % geführt. Agrochemische Anwendungen, insbesondere Herbizide, machen rund 20 % der DEA-Nachfrage in der Region aus. Trotz der begrenzten Herstellung von Körperpflegeprodukten profitiert der Markt von stetigen industriellen Anwendungen. Investitionen in Infrastruktur und Landwirtschaft erhöhen die DEA-Nachfrage in dieser Region zusätzlich.
Liste der wichtigsten Unternehmensprofile
- BASF
- Dow Chemical Company
- Huntsman Corporation
- AkzoNobel
- Nippon Shokubai
- INEOS
- KH Chemicals
- Helm AG
- Jiangsu Yinyan Spezialchemikalien
- OUCC
- Maoming Petrochemischer Shihua
- CNGC China North Chemical Industries
Top-Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
- BASF:18 % Marktanteil
- Dow Chemical Company:16 % Marktanteil
Investitionsanalyse und -chancen
Der Markt für Diethanolamin (DEA) bietet erhebliche Investitionsmöglichkeiten in verschiedenen Endverbrauchssektoren, angetrieben durch die steigende Nachfrage nach Herbiziden, Körperpflegeprodukten und Reinigungsmitteln. Agrochemische Anwendungen, insbesondere die Glyphosatproduktion, machen fast 30 % des DEA-Verbrauchs aus, was Möglichkeiten für Investitionen in den Ausbau von Herbizidproduktionsanlagen schafft. Der Bereich Körperpflege trägt etwa 35 % zur DEA-Nachfrage bei und fördert Investitionen in die Entwicklung innovativer Formulierungen. Insbesondere in Europa und Nordamerika werden die Mittel für die Erforschung biobasierter Alternativen und sichererer chemischer Prozesse um 20 % erhöht, um den gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden. Der asiatisch-pazifische Raum, der über 45 % der weltweiten DEA-Nachfrage ausmacht, ist ein wichtiges Ziel für Kapazitätserweiterungsprojekte, wobei 25 % der Neuinvestitionen in die Verbesserung der Produktionsinfrastruktur fließen. Darüber hinaus verzeichnet der Markt ein 15-prozentiges Wachstum der Investitionen in Abwasserbehandlungstechnologien, um Umweltbedenken im Zusammenhang mit der Verwendung von DEA anzugehen. Strategische Partnerschaften zwischen DEA-Produzenten und Agrochemieunternehmen haben um 18 % zugenommen und fördern so das gegenseitige Wachstum. Darüber hinaus bieten staatliche Initiativen in Schwellenländern zur Steigerung der Industrieproduktion erhebliche Chancen für DEA-Hersteller, ihre Marktpräsenz auszubauen. Diese Dynamik verdeutlicht den anhaltenden Kapitalzufluss und die strategischen Manöver, die den DEA-Markt prägen.
Entwicklung neuer Produkte
Auf dem Markt für Diethanolamin (DEA) wurden erhebliche Fortschritte in der Produktentwicklung erzielt, wobei der Schwerpunkt vor allem auf der Verbesserung der Leistung und der Reduzierung der Umweltbelastung liegt. Rund 22 % der DEA-Hersteller haben umweltfreundliche Produktlinien eingeführt und DEA in biologisch abbaubare Tenside für Körperpflegeanwendungen integriert. Unternehmen entwickeln DEA-Formulierungen mit niedrigem Nitrosamingehalt, um gesundheitliche Bedenken auszuräumen, was zu einer 15-prozentigen Steigerung der Akzeptanz im Kosmetiksektor beiträgt. Im Bereich der Agrochemikalien werden DEA-basierte Herbizide mit verbesserter Effizienz und geringerem ökologischen Fußabdruck entwickelt, die 18 % der Neuprodukteinführungen ausmachen. Der asiatisch-pazifische Raum ist führend bei der Einführung neuer Produkte und trägt aufgrund der steigenden industriellen Nachfrage fast 40 % zu den weltweiten DEA-Innovationen bei. Die Forschungs- und Entwicklungsausgaben der DEA-Hersteller sind um 25 % gestiegen und konzentrieren sich auf die Entwicklung multifunktionaler Wirkstoffe, die die Anwendungseffizienz branchenübergreifend verbessern. Der Markt verzeichnete außerdem ein 20-prozentiges Wachstum bei der Entwicklung von DEA-basierten Gasbehandlungschemikalien, um der Nachfrage der Öl- und Gasindustrie gerecht zu werden. Darüber hinaus ist die Zusammenarbeit zwischen Chemieherstellern und Forschungsinstituten um 15 % gestiegen, was Innovationen bei nachhaltigen DEA-Anwendungen fördert. Diese Entwicklungen unterstreichen das Engagement der Branche, regulatorische Herausforderungen anzugehen und gleichzeitig den sich verändernden Verbraucher- und Industrieanforderungen gerecht zu werden.
Aktuelle Entwicklungen
- Im Jahr 2023 erweiterte BASF ihre DEA-Produktionskapazität am Standort Ludwigshafen um 12 %, um der steigenden Nachfrage nach Agrochemikalien und Körperpflegeprodukten gerecht zu werden.
- Im Jahr 2024 führte Dow Chemical eine DEA-Formulierung mit niedrigem Nitrosamingehalt ein, die den Nitrosaminspiegel um 25 % senkt und auf Körperpflege- und Kosmetikanwendungen abzielt.
- Im Jahr 2023 investierte die Huntsman Corporation 20 % mehr in Forschung und Entwicklung, um DEA-basierte Herbizidformulierungen mit verbesserten Umweltsicherheitsprofilen zu entwickeln.
- Im Jahr 2024 arbeitete AkzoNobel mit einem Biotechnologieunternehmen zusammen, um biobasierte DEA-Alternativen zu erforschen und so die Nachhaltigkeitsbemühungen um 15 % zu steigern.
- Im Jahr 2023 modernisierte Nippon Shokubai seinen Produktionsprozess, verbesserte die Energieeffizienz um 18 % und reduzierte die mit der DEA-Herstellung verbundenen CO2-Emissionen.
BERICHTSBEREICH
Der Diethanolamin (DEA)-Marktbericht bietet umfassende Einblicke in Markttrends, Dynamik, Segmentierung, Wettbewerbslandschaft und regionale Analysen. Es deckt wichtige Markttreiber ab, beispielsweise den 35-prozentigen Beitrag des Körperpflegesektors und 30 % der Agrochemikalien. Der Bericht analysiert Marktbeschränkungen wie regulatorische Zwänge, die den DEA-Einsatz in sensiblen Anwendungen um 20 % reduziert haben. Chancen werden in Schwellenmärkten geprüft, wobei der asiatisch-pazifische Raum über 45 % zur weltweiten Nachfrage beiträgt. Die Segmentierungsanalyse unterteilt den Markt nach Typ, wobei die Ethylenoxid-Ammoniak-Methode 55 % der Produktion ausmacht, und nach Anwendung, wobei Körperpflege mit 35 % an der Spitze liegt. In der Wettbewerbslandschaft sind wichtige Akteure wie BASF, Dow Chemical und Huntsman Corporation vertreten, wobei BASF einen Anteil von 18 % hält. Regionale Einblicke beleuchten den Asien-Pazifik-Raum, Nordamerika, Europa und andere Regionen und zeigen die Nachfrageverteilung und Wachstumstrends. Der Bericht berücksichtigt auch aktuelle Entwicklungen, wie die Kapazitätserweiterung von BASF um 12 % und die Einführung neuer Produkte von Dow Chemical. Diese Berichterstattung gewährleistet ein detailliertes Verständnis des DEA-Marktes und unterstützt strategische Entscheidungen und Investitionsplanung in allen Branchen.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Herbicides, Detergents, Personal Care, Textile Finishing |
|
Nach abgedecktem Typ |
Ethylene Oxide Ammonia Method, Formaldehyde Cyanohydrin Catalytic Hydrogenation, Chloroethanol Ammonia Method |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
125 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2025 bis 2033 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 5.2% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 1.84 Billion von 2033 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2023 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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