Marktgröße für Abteilungs-Bildarchivierungs- und Kommunikationssysteme (PACS).
Der globale Markt für Bildarchivierungs- und Kommunikationssysteme (PACS) wurde im Jahr 2025 auf 3,02 Milliarden US-Dollar geschätzt und wird voraussichtlich auf 3,19 Milliarden US-Dollar im Jahr 2026 ansteigen und schließlich bis 2035 5,26 Milliarden US-Dollar erreichen. Dies entspricht einer gesunden durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 5,7 % im Prognosezeitraum 2026–2035. Das Wachstum wird durch schnelle Fortschritte bei digitalen Bildgebungstechnologien, die zunehmende Digitalisierung des Gesundheitswesens und die zunehmende Einführung von PACS-Lösungen in den Abteilungen in der Radiologie, Kardiologie, Onkologie und anderen Diagnoseeinheiten vorangetrieben. Der wachsende Bedarf an effizienter Bildspeicherung, Bildabrufung und Workflow-Optimierung stärkt weiterhin die Marktdynamik weltweit.
Der US-amerikanische Markt für Bildarchivierungs- und Kommunikationssysteme (PACS) verzeichnet weiterhin ein stetiges Wachstum, unterstützt durch die schnelle Einführung der Cloud und die zunehmende Integration von PACS in Krankenhausinformationssysteme. Über 61 % der Krankenhäuser in den USA haben Abteilungs-PACS implementiert, und die KI-Integration in PACS hat um 33 % zugenommen, was die diagnostische Genauigkeit und die Effizienz der klinischen Arbeitsabläufe verbessert.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße:Der Wert wird im Jahr 2025 auf 3,02 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll im Jahr 2026 auf 3,19 Milliarden US-Dollar und bis 2035 auf 5,26 Milliarden US-Dollar ansteigen, bei einer jährlichen Wachstumsrate von 5,7 %.
- Wachstumstreiber:Über 66 % Wachstum aufgrund der zunehmenden diagnostischen Bildgebung, und 55 % der Krankenhäuser berichten von effizienteren Arbeitsabläufen nach der PACS-Einführung.
- Trends:Die cloudbasierte PACS-Einführung bei 42 % und der mobile Bildzugriff, der von 38 % der Institutionen genutzt wird, unterstützen neue Trends.
- Hauptakteure:AGFA Healthcare, Fujifilm Healthcare, GE Healthcare, Philips Healthcare, Siemens Healthcare und mehr.
- Regionale Einblicke:Nordamerika hält 39 %, Europa 29 % und der asiatisch-pazifische Raum trägt 23 % zum weltweiten PACS-Marktanteil bei.
- Herausforderungen:52 % der Krankenhäuser machen sich Sorgen über die Cybersicherheit und 48 % geben an, dass die anfänglichen Kosten für die PACS-Implementierung hoch sind.
- Auswirkungen auf die Branche:59 % der Institutionen erreichten eine Integration zwischen PACS- und EHR-Systemen und verbesserten diagnostische Arbeitsabläufe.
- Aktuelle Entwicklungen:42 % der Akzeptanz von Zero-Footprint-Viewern und 31 % der neu eingeführten PACS mit Telemedizin-Kompatibilität.
Der Markt für abteilungsbezogene Bildarchivierungs- und Kommunikationssysteme (PACS) erfährt eine starke Dynamik, da die digitale Transformation in den globalen Gesundheitssystemen voranschreitet. Die Nachfrage nach spezialisierten PACS-Lösungen in den Abteilungen Radiologie, Kardiologie und Pathologie steigt stark an, wobei allein die Radiologie zu 46 % der gesamten Akzeptanz in den Abteilungen beiträgt. Cloudbasierte und KI-gestützte PACS verändern betriebliche Arbeitsabläufe, wobei 33 % der Anbieter intelligente Automatisierung für schnellere Diagnoseergebnisse implementieren. Mobile PACS-Lösungen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit und werden von 38 % der Gesundheitseinrichtungen für den Fernzugriff auf Bildgebung und die Zusammenarbeit in Echtzeit eingesetzt. Der Markt bewegt sich in Richtung modularer, skalierbarer und interoperabler PACS-Plattformen, um den wachsenden Bilddatenanforderungen gerecht zu werden.
Markttrends für abteilungsbezogene Bildarchivierungs- und Kommunikationssysteme (PACS).
Der Markt für Bildarchivierungs- und Kommunikationssysteme (PACS) für Abteilungen erlebt einen rasanten Wandel, der durch die zunehmende Digitalisierung der Gesundheitssysteme und die steigende Nachfrage nach effizienten Bildverwaltungslösungen vorangetrieben wird. Über 72 % der Gesundheitseinrichtungen weltweit haben PACS für Abteilungen eingeführt, um die Arbeitsabläufe in der Radiologie und Diagnose zu optimieren. Radiologieabteilungen dominieren die Bereitstellungslandschaft und machen mehr als 45 % der gesamten PACS-Nutzung in der Abteilung aus. Mittlerweile hält das kardiologische PACS einen bedeutenden Anteil von 26 % an der Nachfrage in spezialisierten Krankenhausabteilungen.
Der Markt verlagert sich auch hin zu Cloud-basierten PACS-Lösungen, wobei über 38 % der Einrichtungen mittlerweile hybride oder vollständig in die Cloud integrierte Systeme nutzen. Interoperabilität hat sich als wichtiger Trend herausgestellt: 64 % der medizinischen Einrichtungen priorisieren PACS-Systeme, die den abteilungsübergreifenden Datenaustausch unterstützen. Darüber hinaus berichteten 51 % der Einrichtungen über eine verbesserte klinische Entscheidungsfindung und schnellere Diagnose durch die Integration des Abteilungs-PACS in ihre EMR-Systeme (Electronic Medical Record). Darüber hinaus stieg die Akzeptanz der Teleradiologie um 58 %, was die Nutzung abteilungsspezifischer PACS-Plattformen für Fernzugriff und Zusammenarbeit weiter beschleunigte.
Anbieter konzentrieren sich zunehmend auf KI-gestützte PACS-Module, wobei 33 % der Krankenhäuser mit KI-Algorithmen für die automatisierte Bildanalyse innerhalb des Abteilungs-PACS experimentieren. Darüber hinaus hat die Zugänglichkeit mobiler PACS an Bedeutung gewonnen: 41 % der Gesundheitsdienstleister ermöglichen die Bildbetrachtung in Echtzeit über Smartphones und Tablets. Diese Entwicklung signalisiert eine wachsende Abhängigkeit von abteilungsinternen PACS zur Verbesserung der Arbeitsablaufeffizienz und der Patientenergebnisse.
Marktdynamik für Abteilungsbildarchivierungs- und Kommunikationssysteme (PACS).
Erhöhtes Bildgebungsvolumen in Krankenhäusern
Über 66 % der Gesundheitseinrichtungen haben eine Zunahme diagnostischer Bildgebungsverfahren gemeldet, was die Nachfrage nach skalierbaren PACS-Systemen für Abteilungen erhöht. Die Zunahme bildgebender Verfahren wie MRT, CT und Röntgen hat zu einem Anstieg des Bilddatenvolumens um 49 % geführt, was den Bedarf an robusten Speicher- und Abruflösungen verstärkt. Darüber hinaus geben 55 % der mittelgroßen Krankenhäuser an, dass der Patientendurchsatz durch den Einsatz von PACS auf Abteilungsebene verbessert wurde, was die entscheidende Rolle des Systems bei der effizienten Bewältigung wachsender Arbeitsbelastungen unterstreicht.
Expansion in aufstrebende Gesundheitsmärkte
Aufstrebende Volkswirtschaften im asiatisch-pazifischen Raum und in Lateinamerika weisen ein erhebliches Potenzial für die Einführung von PACS auf Abteilungsebene auf. Über 43 % der Diagnosezentren in diesen Regionen stellen von traditionellen filmbasierten Systemen auf digitale PACS-Frameworks um. Darüber hinaus investieren 61 % der privaten Krankenhäuser in diesen Märkten in eine skalierbare PACS-Infrastruktur zur Unterstützung ihrer Radiologieabteilungen. Regierungen in 34 % der Schwellenländer haben IT-Richtlinien für das Gesundheitswesen eingeführt, die den Einsatz von PACS fördern und ein starkes Wachstumspotenzial für Anbieter bieten, die in Entwicklungsmärkte expandieren.
Fesseln
"Hohe Implementierungs- und Wartungskosten"
Die Vorlaufkosten für die PACS-Implementierung auf Abteilungsebene bleiben ein großes Hemmnis, insbesondere für kleinere Kliniken und Diagnosezentren. Rund 48 % der Gesundheitsdienstleister nennen Hardware-, Lizenz- und Integrationskosten als Hindernisse für die Einführung. Darüber hinaus geben 36 % an, dass laufende Wartungs- und Supportkosten eine erhebliche Belastung darstellen. Die Komplexität der Integration von PACS in bestehende Krankenhaus-IT-Systeme erhöht die Einrichtungskosten weiter, da 29 % der Einrichtungen aufgrund von Anpassungs- und Interoperabilitätsproblemen mit Verzögerungen konfrontiert sind.
HERAUSFORDERUNG
"Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit und Compliance"
Die Sicherstellung der Einhaltung der Datenschutzbestimmungen im Gesundheitswesen ist zu einer entscheidenden Herausforderung bei der PACS-Einführung in Abteilungen geworden. Fast 52 % der Krankenhäuser äußerten Bedenken hinsichtlich der Anfälligkeit von PACS für Cybersicherheitsbedrohungen und unbefugten Zugriff. Darüber hinaus gaben 47 % der Einrichtungen an, dass es schwierig sei, PACS an Datenschutzstandards wie HIPAA und DSGVO anzupassen. Da die Bilddaten immer weiter wachsen, bleibt die Gewährleistung eines sicheren Cloud-Zugriffs, der Verschlüsselung und der mehrschichtigen Authentifizierung ein erhebliches Hindernis für PACS-Anbieter und IT-Administratoren.
Segmentierungsanalyse
Der Markt für Bildarchivierungs- und Kommunikationssysteme (PACS) der Abteilungen ist nach Typ und Anwendung segmentiert und spiegelt die unterschiedlichen Akzeptanztrends in verschiedenen medizinischen Fachgebieten und Gesundheitseinrichtungen wider. Radiologie- und Kardiologieabteilungen bleiben aufgrund ihres hohen Bildgebungsbedarfs die Hauptnutzer von Abteilungs-PACS. Krankenhäuser, Labore und andere medizinische Einrichtungen nutzen Abteilungs-PACS, um Abläufe zu rationalisieren und die Diagnosegenauigkeit zu verbessern. Jedes Segment offenbart spezifische Prioritäten, wie Bildauflösung, Workflow-Integration, Speicherskalierbarkeit und Echtzeitzugriff. Etwa 46 % der Installationen konzentrieren sich auf radiologische Abteilungen, während die Kardiologie etwa 27 % der Gesamteinsätze ausmacht. Bei den Anwendungen sind Krankenhäuser mit über 62 % der Installationen führend, da sie leistungsstarke Bildgebungssysteme benötigen, um die wachsende Patientenzahl zu bewältigen. Labore und kleinere klinische Zentren setzen auch abteilungsspezifische PACS ein, um die dezentrale Diagnostik zu unterstützen, insbesondere in Umgebungen mit mehreren Standorten. Diese Segmentierung spiegelt die steigende Nachfrage nach maßgeschneiderten Bildgebungslösungen wider, die auf spezifische klinische Arbeitsabläufe und Abteilungsanforderungen zugeschnitten sind.
Nach Typ
- Radiologie:Auf radiologische Abteilungen entfallen 46 % des abteilungsbezogenen PACS-Marktes, was auf den großvolumigen Bildgebungsbedarf wie CT, MRT und Röntgen zurückzuführen ist. Radiologen verlassen sich auf fortschrittliche PACS-Funktionen wie 3D-Rekonstruktion und automatisierte Berichterstellung, um große Bilddatensätze effizient zu verwalten. Rund 58 % der PACS-Benutzer in der Radiologie legen Wert auf Echtzeitzugriff und Fernanzeigefunktionen.
- Kardiologie:Kardiologie-PACS macht 27 % des Marktanteils aus, angetrieben durch die wachsende Nachfrage nach Echokardiographie- und Angiographie-Bildanalysen. Ungefähr 61 % der kardiologischen Abteilungen betonen den Bedarf an PACS-Systemen, die eine Integration mit Elektrokardiogramm-Daten (EKG) und Katheterisierungslaboren ermöglichen. Cardiology PACS unterstützt auch strukturierte Berichte und Analysen und hilft so bei der langfristigen Patientenüberwachung.
- Andere:Andere Abteilungen wie Pathologie, Orthopädie und Onkologie tragen zusammen 27 % zum PACS-Markt der Abteilung bei. Auf die Orthopädie entfällt ein wachsender Anteil von 13 %, was auf den Bedarf an digitaler Bildgebung in der Trauma- und postoperativen Versorgung zurückzuführen ist. Auch die Akzeptanz von PACS in der Pathologie nimmt zu: 9 % der Benutzer implementieren PACS für die Bildgebung ganzer Objektträger und Remote-Konsultationsabläufe.
Auf Antrag
- Krankenhäuser:Krankenhäuser dominieren den Markt mit einem Anteil von über 62 % an der PACS-Einführung in den Abteilungen. Diese Einstellungen erfordern robuste Systeme, um komplexe Arbeitsabläufe in verschiedenen Abteilungen zu bewältigen. Etwa 71 % der Krankenhäuser berichteten von verbesserten Diagnosedurchlaufzeiten und einem besseren Datenmanagement nach der PACS-Integration. Spezialkrankenhäuser legen besonderen Wert auf die Kompatibilität mit Radiologie, Kardiologie und Notfallstationen.
- Labore:Auf Labore entfallen 21 % der PACS-Nutzung in den Abteilungen, insbesondere in Diagnoselaboren, die sich mit pathologischer und zytologischer Bildgebung befassen. Rund 57 % der Labore nutzen mittlerweile PACS, um die Arbeitsabläufe in der Probenbildgebung und in der digitalen Pathologie zu optimieren. Ein wichtiger Aspekt ist die Integration mit Laborinformationssystemen (LIS), die einen reibungsloseren Datenaustausch und eine reibungslosere Analyse ermöglicht.
- Andere:Spezialkliniken und ambulante Diagnostikzentren tragen 17 % zur anwendungsbezogenen Segmentierung bei. Diese Einrichtungen entscheiden sich oft für leichtgewichtige PACS-Lösungen mit Cloud-Integration, um die Infrastrukturkosten zu senken. Ungefähr 48 % der ambulanten Zentren nutzen PACS, um Ferndiagnose- und Teleradiologiedienste an verteilten Standorten zu unterstützen.
Regionaler Ausblick
Der regionale Ausblick für den Markt für abteilungsbezogene Bildarchivierungs- und Kommunikationssysteme (PACS) zeigt unterschiedliche Grade der Akzeptanz und technologischen Reife in den verschiedenen Regionen. Nordamerika ist Marktführer mit einer starken Infrastruktur und einer frühen Einführung digitaler Gesundheitsversorgung, gefolgt von Europa mit robusten regulatorischen Rahmenbedingungen, die die PACS-Integration fördern. Der asiatisch-pazifische Raum verzeichnet aufgrund steigender Investitionen in die Gesundheitsinfrastruktur ein schnelles Wachstum, während die Region Naher Osten und Afrika schrittweise auf digitale Bildgebungslösungen umstellt, unterstützt durch öffentlich-private Partnerschaften. Regionale Unterschiede beeinflussen auch die Strategien der Anbieter, die technologischen Präferenzen und den Schwerpunkt der Abteilungen bei der PACS-Einführung. Jede Region weist einzigartige Trends beim Einsatz von PACS in der Radiologie, Kardiologie und anderen medizinischen Abteilungen auf.
Nordamerika
Auf Nordamerika entfallen fast 39 % des weltweiten PACS-Marktanteils auf Abteilungsebene, unterstützt durch eine weit verbreitete Implementierung in Krankenhäusern und Spezialkliniken. Über 68 % der Gesundheitseinrichtungen in der Region haben PACS-Lösungen für radiologische Abteilungen eingeführt. Cloudbasiertes PACS gewinnt an Bedeutung: 52 % der Einrichtungen nutzen hybride PACS-Architekturen für mehr Flexibilität. Die Integration mit EHR-Systemen hat für 63 % der nordamerikanischen Krankenhäuser Priorität und verbessert die diagnostischen Arbeitsabläufe. Darüber hinaus nutzen 47 % der PACS-Benutzer in der Region KI-gestützte Funktionen für die Bildanalyse und Anomalieerkennung.
Europa
Europa stellt etwa 29 % des PACS-Marktes der einzelnen Abteilungen dar, was auf den verstärkten Fokus auf Interoperabilität und die Einhaltung regionaler Gesundheitsrichtlinien zurückzuführen ist. Fast 57 % der medizinischen Einrichtungen in Europa haben PACS in den Abteilungen Radiologie und Kardiologie integriert. Auf öffentliche Krankenhäuser entfallen 61 % der PACS-Installationen, wobei die Investitionen in die digitale Bildgebungsinfrastruktur steigen. Etwa 46 % der PACS-Benutzer in der Region berichten von einer verbesserten klinischen Zusammenarbeit aufgrund zentralisierter Bildspeicher. Darüber hinaus hat die Akzeptanz der Teleradiologie in Europa 42 % erreicht, was grenzüberschreitende Diagnostik und Telekonsultationen unterstützt.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum hält fast 23 % des globalen PACS-Marktes für Abteilungen, wobei in Ländern wie China, Indien und Südkorea ein starkes Wachstum zu beobachten ist. Ungefähr 49 % der städtischen Krankenhäuser in der Region haben abteilungsspezifisches PACS implementiert, insbesondere in der Radiologie und in der Notaufnahme. Die Region erlebt einen Wandel hin zu erschwinglichen, cloudbasierten PACS-Lösungen, wobei sich 34 % der Einrichtungen für abonnementbasierte Modelle entscheiden. Von der Regierung geleitete Digitalisierungsprogramme für das Gesundheitswesen unterstützen den PACS-Einsatz, wobei über 37 % der öffentlichen Krankenhäuser PACS in umfassendere Gesundheits-IT-Frameworks integrieren. In 21 % der Installationen zeichnet sich eine KI-Integration für automatisiertes Screening und Reporting ab.
Naher Osten und Afrika
Der Nahe Osten und Afrika tragen rund 9 % zum PACS-Markt der Abteilungen bei, wobei die Akzeptanz in privaten Gesundheitsnetzwerken und städtischen Krankenhäusern zunimmt. Rund 31 % der Krankenhäuser in der Golfregion haben Abteilungs-PACS installiert, vor allem in den Abteilungen Radiologie und Kardiologie. Regionale Gesundheitsbehörden fördern die Digitalisierung, wobei 28 % der neuen Krankenhäuser verpflichtet sind, PACS in Infrastrukturentwicklungspläne einzubeziehen. Südafrika und die Vereinigten Arabischen Emirate sind in der Region führend bei der PACS-Penetration, unterstützt durch Partnerschaften mit internationalen Gesundheits-IT-Anbietern. Die Akzeptanz von Cloud-PACS liegt bei 19 %, während mobile PACS-Lösungen in abgelegenen und ländlichen Gebieten für die Diagnostik an Interesse gewinnen.
Liste der wichtigsten Unternehmen auf dem Markt für Bildarchivierungs- und Kommunikationssysteme (PACS) im Profil
- AGFA Healthcare
- Epische Systeme
- Fujifilm Healthcare
- GE Healthcare
- Mckesson Corporation
- Philips Healthcare
- Siemens Healthcare
Top-Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
- GE Healthcare:Hält weltweit etwa 21 % des PACS-Marktanteils der Abteilungen.
- Philips Healthcare:Macht aufgrund der starken Durchdringung von PACS in der Radiologie fast 17 % des Weltmarktes aus.
Technologische Fortschritte
Technologische Fortschritte auf dem Markt für abteilungsbezogene Bildarchivierungs- und Kommunikationssysteme (PACS) revolutionieren die diagnostische Bildgebung und die Effizienz der Arbeitsabläufe im gesamten Gesundheitswesen. Die Nachfrage nach cloudbasierten PACS-Architekturen ist gestiegen, wobei 42 % der Gesundheitsdienstleister hybride oder vollständige Cloud-Bereitstellungen übernehmen, um die Zugänglichkeit und Skalierbarkeit zu verbessern. Der mobile Zugriff ist zu einem wichtigen Trend geworden: 38 % der Benutzer überprüfen Bilder jetzt auf mobilen Geräten, was eine Echtzeitberatung und eine schnellere Entscheidungsfindung ermöglicht.
KI und maschinelles Lernen werden zunehmend in das PACS der Abteilungen integriert. Über 33 % der Krankenhäuser nutzen KI-gestützte Tools innerhalb des PACS, um Anomalien zu erkennen, die Berichterstattung zu automatisieren und kritische Befunde zu kennzeichnen. Darüber hinaus berichteten 45 % der Radiologieabteilungen über eine kürzere Befundungszeit nach der Einführung KI-gestützter PACS-Systeme. Auch die Interoperabilität mit elektronischen Gesundheitsakten (EHR) hat sich verbessert: 59 % der Gesundheitseinrichtungen erreichen eine nahtlose Integration zwischen PACS und der IT-Infrastruktur des Krankenhauses.
3D-Bildgebungs- und Visualisierungstools sind mittlerweile in 29 % der PACS-Plattformen der Abteilungen integriert und verbessern die Präzision bei der chirurgischen Planung und komplexen Diagnostik. Die Integration von Spracherkennungstools für die Berichterstellung wurde in 36 % der PACS-Lösungen implementiert, wodurch Arbeitsabläufe optimiert und manuelle Eingabefehler minimiert werden. Da das Imaging-Volumen zunimmt, sind 51 % der Institutionen auf PACS-Speichersysteme mit hoher Kapazität und automatisierten Backup- und Disaster-Recovery-Lösungen umgestiegen.
Entwicklung neuer Produkte
Die Entwicklung neuer Produkte auf dem PACS-Markt für Abteilungen entwickelt sich schnell weiter und geht auf spezifische Anforderungen in der Radiologie, Kardiologie, Pathologie und anderen Abteilungen ein. Ungefähr 40 % der PACS-Anbieter haben modulare PACS-Systeme eingeführt, die eine individuelle Anpassung an den Arbeitsablauf der Abteilung ermöglichen. Diese Lösungen bieten gezielte Funktionen wie erweiterte DICOM-Viewer-Integration, Unterstützung mehrerer Formate und abteilungsspezifische Analysen.
Über 34 % der im vergangenen Jahr veröffentlichten neuen PACS-Produkte umfassen KI-fähige Module, die bei der Diagnoseunterstützung, Qualitätssicherung und Fallpriorisierung helfen. Darüber hinaus haben 27 % der Anbieter PACS-Plattformen entwickelt, die speziell für kardiologische Abteilungen optimiert sind und eine nahtlose EKG-Integration, strukturierte Berichte und Unterstützung für Katheterlabor-Workflows bieten. Zu den Innovationen in der Onkologie-PACS gehören die Unterstützung hochauflösender pathologischer Bilder und die Zeitreihenanalyse der Tumorprogression.
Tele-PACS-Lösungen für die Ferndiagnose sind auf dem Vormarsch, wobei 31 % der Neueinführungen Fernzugriffs- und Cloud-Collaboration-Tools bieten. Darüber hinaus verfügen 22 % der neuen PACS-Angebote über vorintegrierte HL7- und FHIR-Unterstützung, um eine nahtlose Kommunikation zwischen Gesundheitssystemen zu gewährleisten. Mittlerweile machen Mobile-First-PACS-Plattformen 26 % der neuen Produkte aus, mit intuitiven Schnittstellen für Tablets und Smartphones. Der Markt zeigt auch ein steigendes Interesse an Zero-Footprint-Viewern, die 19 % der aktuellen PACS-Upgrades ausmachen und den Fernzugriff ohne lokale Installation verbessern.
Aktuelle Entwicklungen
- AGFA Healthcare hat cloudnatives Abteilungs-PACS eingeführt:Im Jahr 2023 führte AGFA Healthcare ein cloudnatives PACS der nächsten Generation ein, das speziell auf Radiologieabteilungen zugeschnitten ist. Diese neue Lösung bietet Echtzeit-Bildzugriff, KI-gestützte Arbeitsabläufe und eine nahtlose Integration mit klinischen Informationssystemen. Frühanwender berichteten von einer Verbesserung der Diagnosedurchlaufzeit um 44 % und einer Reduzierung der Verzögerungen beim Bildabruf um 36 %.
- Fujifilm Healthcare integrierte KI für kardiologisches PACS:Im Jahr 2024 rüstete Fujifilm sein kardiologisches PACS mit integrierten KI-basierten Tools zur Anomalieerkennung auf. Diese Tools unterstützen Kardiologen dabei, Herzrhythmusstörungen und Blockaden schneller zu erkennen. Krankenhäuser, die das aktualisierte System nutzen, verzeichneten eine Verbesserung der Diagnosegenauigkeit um 32 % und eine Verkürzung der Zeit für die manuelle Berichterstellung um 27 %.
- GE Healthcare erweiterte mobile PACS-Funktionen:Im Jahr 2023 erweiterte GE Healthcare die mobile Zugänglichkeit seiner PACS-Plattform und ermöglichte eine sichere Bildüberprüfung und Kommentierung von Smartphones und Tablets aus. Dieses Update führte zu einem Anstieg der mobilen Nutzung durch Ärzte um 39 % und verbesserte die Effizienz der Patientenberatung um 31 %, insbesondere in Notaufnahmen.
- Philips Healthcare hat den Zero-Footprint-PACS-Viewer eingeführt:Philips hat Anfang 2024 einen Zero-Footprint-PACS-Viewer auf den Markt gebracht, der für den browserbasierten Bildzugriff konzipiert ist, ohne dass lokale Software erforderlich ist. Rund 42 % der Pilotkrankenhäuser berichteten von einer verbesserten Zusammenarbeit der Ärzte und einem Rückgang der IT-Supportanfragen um 35 % aufgrund der vereinfachten Bereitstellung und des vereinfachten Zugriffs.
- Siemens Healthcare führt modulares PACS-System für Spezialkliniken ein:Im Jahr 2023 führte Siemens eine modulare PACS-Lösung für Abteilungen ein, die sich an kleine und mittlere Kliniken richtet. Das System ermöglicht die selektive Funktionsintegration basierend auf den Anforderungen der Abteilung. Die frühzeitige Einführung in ambulanten Zentren mit mehreren Spezialgebieten führte zu einer Reduzierung der PACS-Schulungszeit um 29 % und einer Steigerung der Berichtseffizienz um 26 %.
Berichterstattung melden
Der Marktbericht für Bildarchivierungs- und Kommunikationssysteme (PACS) der Abteilung bietet eine umfassende Analyse, die mehrere Dimensionen abdeckt, darunter Markttrends, Segmentierung, technologische Entwicklung, Wettbewerbslandschaft und regionale Wachstumsmuster. Der Bericht identifiziert die Radiologie mit einem Anteil von 46 % als das führende Typsegment, gefolgt von der Kardiologie mit 27 %, während Krankenhäuser mit einer Akzeptanz von 62 % die Anwendungsnutzung dominieren. Cloudbasierte PACS-Systeme sind auf dem Vormarsch, wobei 42 % der Installationen auf Hybrid- oder Cloud-native Plattformen verlagert werden. KI-gestützte Tools sind in 33 % der PACS-Systeme vorhanden und nehmen in allen Regionen schnell zu.
Der Bericht enthält auch einen regionalen Ausblick, der zeigt, dass Nordamerika mit einem Marktanteil von 39 % führend ist, gefolgt von Europa mit 29 % und dem asiatisch-pazifischen Raum mit einem Anteil von 23 %. Technologische Fortschritte wie Zero-Footprint-Viewer, KI-gestützte Berichterstattung und mobile PACS-Schnittstellen treiben das Wachstum voran, wobei 38 % der Anbieter mobilen Zugriff auf Bildgebung anbieten. Der Bericht behandelt aktuelle Innovationen, darunter die Einführung modularer PACS, mobile Verbesserungen und kardiologieorientierte PACS-Updates. Die Anbieteranalyse hebt Top-Player wie GE Healthcare und Philips Healthcare hervor, mit jeweiligen Marktanteilen von 21 % und 17 %.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Hospitals, Laboratories, Others |
|
Nach abgedecktem Typ |
Radiology, Cardiology, Others |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
120 |
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Abgedeckter Prognosezeitraum |
2026 bis 2035 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 5.7% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 5.26 Billion von 2035 |
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Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2024 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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