Marktgröße für Systeme zur Tiefenhirnstimulation
Die globale Marktgröße für Systeme zur Tiefenhirnstimulation wurde im Jahr 2025 auf 2,35 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll im Jahr 2026 auf 2,62 Milliarden US-Dollar ansteigen und bis 2035 schließlich 7,07 Milliarden US-Dollar erreichen. Dieses Wachstum spiegelt eine robuste CAGR von 11,64 % im prognostizierten Zeitraum von 2026 bis 2035 wider Beschleunigung der Marktexpansion. Ungefähr 41 % der Gesamtnachfrage entfallen auf die Behandlung der Parkinson-Krankheit, gefolgt von 26 % für essentiellen Tremor und 18 % für Dystonie. Mehr als 33 % der neuen Systeme verfügen mittlerweile über eine gerichtete Stimulation für verbesserte Präzision, während 29 % MRT-Kompatibilität bieten, was die allgemeine Patientensicherheit und Geräteleistung verbessert.
Der US-Markt für Systeme zur Tiefenhirnstimulation trägt einen dominanten Anteil bei und macht etwa 31 % des weltweiten Volumens aus. Mehr als 49 % der neurologischen Zentren im Land bieten DBS-Lösungen an, und fast 45 % der verwendeten Geräte sind wiederaufladbar, was die wachsende Präferenz für wartungsarme und langlebige Systeme widerspiegelt. Die Nachfrage wird auch durch einen 36-prozentigen Anstieg klinischer Studien mit Schwerpunkt auf Anwendungen im Bereich der psychischen Gesundheit und einen 24-prozentigen Anstieg geschlossener Systeme, die in Krankenhäusern implementiert werden, angekurbelt. Fortschritte bei der Fernprogrammierung, die inzwischen in 27 % der Installationen eingesetzt wird, unterstützen zusätzlich die verbesserte Zugänglichkeit in ländlichen und unterversorgten Gebieten.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße:Der Wert wird im Jahr 2025 auf 2,35 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll im Jahr 2026 auf 2,62 Milliarden US-Dollar und im Jahr 2035 auf 7,07 Milliarden US-Dollar steigen, bei einer jährlichen Wachstumsrate von 11,64 %.
- Wachstumstreiber: Über 41 % der DBS-Anwendungen werden bei Parkinson eingesetzt, wobei 33 % der Geräte mittlerweile über eine gerichtete Elektrodenstimulation verfügen.
- Trends: Die Akzeptanz wiederaufladbarer Systeme stieg um 45 %, während 29 % der Geräte jetzt MRT-kompatibel sind, was die Verfahrenssicherheit erhöht.
- Hauptakteure: Medtronic, Boston Scientific, Abbott Laboratories, Aleva Neurotherapeutics, Beijing Pins Medical Co. Ltd. und mehr.
- Regionale Einblicke:Nordamerika hält aufgrund der hohen Akzeptanzraten 38 % des weltweiten Anteils; Auf Europa entfallen 28 %, auf den asiatisch-pazifischen Raum 23 % und auf den Nahen Osten und Afrika 11 %, was auf den wachsenden klinischen Zugang und das neurologische Bewusstsein zurückzuführen ist.
- Herausforderungen: 28 % der Patienten benötigen häufige Neuprogrammierungen und 32 % der Kliniken berichten von Kompetenzlücken bei der Geräteoptimierung und dem Patientenmanagement.
- Auswirkungen auf die Branche: Fast 36 % der neurologischen Zentren integrieren KI-basierte DBS-Systeme mit geschlossenem Regelkreis, um Therapieanpassungen in Echtzeit zu verbessern.
- Aktuelle Entwicklungen: 42 % der neuen DBS-Systeme bieten jetzt Fernprogrammierung und 24 % konzentrieren sich auf die Erweiterung von Anwendungen für die psychische Gesundheit.
Der Markt für Systeme zur Tiefenhirnstimulation entwickelt sich durch die Integration von KI, adaptiven Feedbacksystemen und benutzerfreundlichen Fernverwaltungstools weiter. Etwa 27 % der laufenden Produktentwicklungen konzentrieren sich auf Multi-Indikations-Funktionalität, während 34 % der Unternehmen in mobilfähige Controller-Schnittstellen investieren. In 31 % der Eingriffe werden individuelle Patientenprofile zur präzisen Kartierung und verbesserten Symptomlinderung verwendet. Innovationen bei gerichteten Leitungen und Verabreichungsmethoden mit geringer Invasivität tragen dazu bei, Nebenwirkungen in fast 23 % der neuen Fälle zu reduzieren. Marktteilnehmer konzentrieren sich auf hybride Neuromodulationsmodelle, die Software und Hardware kombinieren, um verbesserte, datengesteuerte Therapieergebnisse zu liefern.
Markttrends für Systeme zur Tiefenhirnstimulation
Der Markt für Systeme zur Tiefenhirnstimulation erlebt bedeutende technologische Fortschritte und klinische Akzeptanz und treibt Innovationen in der gesamten Neurostimulationsbranche voran. Ungefähr 42 % des Marktes werden von der Nachfrage nach der Behandlung der Parkinson-Krankheit dominiert, die aufgrund der wachsenden geriatrischen Bevölkerung weltweit weiter zunimmt. Systeme zur Tiefenhirnstimulation gewinnen bei der Behandlung von essentiellem Tremor und Dystonie zunehmend an Bedeutung, wobei diese Segmente zusammen fast 33 % aller verfahrenstechnischen Anwendungen ausmachen. Die Integration wiederaufladbarer implantierbarer Impulsgeneratoren (IPGs) hat bei Neurochirurgen aufgrund der geringeren Wartung und chirurgischen Eingriffe eine um über 29 % gestiegene Präferenz erfahren. Darüber hinaus investieren fast 36 % der Krankenhäuser weltweit in MRT-kompatible DBS-Systeme, getrieben durch den wachsenden Bedarf an sicheren Bildgebungsmöglichkeiten nach der Implantation.
Jüngste Innovationen konzentrierten sich auf gerichtete Elektroden, die mittlerweile bei etwa 31 % der neu durchgeführten Eingriffe verwendet werden und eine verbesserte Symptomkontrolle bei weniger Nebenwirkungen bieten. Die Akzeptanz von Closed-Loop-Stimulationstechnologien ist um fast 26 % gestiegen, was einen Übergang zu adaptiven Neurostimulationslösungen verdeutlicht. Darüber hinaus werden mittlerweile über 47 % der DBS-Eingriffe mit minimalinvasiven Techniken durchgeführt, was die Genesungszeiten der Patienten und die Effizienz der Eingriffe erheblich verbessert. Das zunehmende Bewusstsein für psychische Störungen, einschließlich behandlungsresistenter Depressionen und Zwangsstörungen, hat zu einem Anstieg der Off-Label-DBS-Anwendungen um 24 % geführt. Zusammengenommen spiegeln diese Trends die sich entwickelnde Dynamik des Marktes für Systeme zur Tiefenhirnstimulation in klinischen, technologischen und verfahrenstechnischen Dimensionen wider.
Marktdynamik für Systeme zur Tiefenhirnstimulation
Steigende Prävalenz neurologischer Erkrankungen
Der Markt für Systeme zur Tiefenhirnstimulation wächst aufgrund der zunehmenden Prävalenz chronischer neurologischer Erkrankungen wie Parkinson, essentiellem Tremor und Epilepsie rasant. Etwa 41 % der Neuinstallationen von DBS-Systemen stehen im Zusammenhang mit der Behandlung von Parkinson-bedingten Symptomen. Die zunehmende Inzidenz neurologischer Erkrankungen weltweit hat in den letzten Jahren zu einem Anstieg der durchgeführten DBS-Operationen um 38 % geführt. Darüber hinaus haben Sensibilisierungskampagnen und klinische Studien zu einem Anstieg der Frühdiagnose um 22 % beigetragen und die Marktnachfrage weiter angekurbelt. Dieser wachsende Patientenkreis steigert kontinuierlich die Nachfrage nach fortschrittlichen Neuromodulationstechnologien.
Ausweitung auf psychiatrische Indikationen
Der Markt für Systeme zur Tiefenhirnstimulation bietet neue Chancen im psychiatrischen Segment, insbesondere bei der Behandlung von Zwangsstörungen und behandlungsresistenten Depressionen. Klinische Studien und Off-Label-Anwendung haben zu einem Anstieg der DBS-Eingriffe bei psychiatrischen Erkrankungen um 27 % geführt. Fast 19 % der Forschungsgelder im Bereich der Neurostimulation fließen mittlerweile in Anwendungen im Bereich der psychischen Gesundheit. Darüber hinaus beginnen über 35 % der auf Neurologie ausgerichteten Gesundheitseinrichtungen, DBS-Therapien in multidisziplinäre Behandlungspläne zu integrieren. Diese Fortschritte stellen einen ungenutzten Wachstumskanal für Hersteller und Gesundheitsdienstleister dar, die im Bereich der tiefen Hirnstimulation tätig sind.
Fesseln
"Begrenzte Zugänglichkeit und hohe Verfahrenskosten"
Trotz technologischer Fortschritte ist der Markt für Systeme zur Tiefenhirnstimulation aufgrund der eingeschränkten Zugänglichkeit in ländlichen Regionen und der mit DBS-Verfahren verbundenen Gesamtkostenbelastung mit Einschränkungen konfrontiert. Rund 43 % der potenziellen Patienten in Entwicklungsländern haben keinen Zugang zu spezialisierten neurochirurgischen Zentren, die für die DBS-Implantation ausgestattet sind. Darüber hinaus verzögern fast 39 % der für eine DBS-Behandlung in Frage kommenden Patienten die Therapie oder verzichten darauf aufgrund von Bedenken hinsichtlich der Erschwinglichkeit, die häufig mit den Gerätekosten, dem postoperativen Management und längeren Krankenhausaufenthalten zusammenhängen. Unterschiede im Versicherungsschutz tragen zu dem Problem bei, da etwa 27 % der Patienten nicht über ausreichende Unterstützung bei der Erstattung der gesamten Behandlungskosten verfügen. Diese finanziellen und infrastrukturellen Einschränkungen erschweren die Marktdurchdringung in Schwellenregionen erheblich.
HERAUSFORDERUNG
"Technische Komplexität und postoperatives Management"
Der Markt für Systeme zur Tiefenhirnstimulation steht vor Herausforderungen durch die technische Komplexität der Geräteprogrammierung und der postoperativen Pflege. Über 32 % der neurologischen Abteilungen berichten von Kompetenzlücken bei der Optimierung der DBS-Systemeinstellungen für unterschiedliche Patientenzustände. Fast 28 % der Patienten benötigen im ersten Jahr nach der Implantation eine häufige Neuprogrammierung, was zu einer erhöhten Abhängigkeit von Fachpersonal und Nachsorgesitzungen führt. Darüber hinaus bleiben die Compliance des Patienten und das Verständnis der Stimulationsparameter problematisch, da etwa 22 % der Benutzer Schwierigkeiten bei der Verwaltung der Batterielebensdauer und dem Verständnis des Geräte-Feedbacks berichten. Diese Probleme erschweren die Erzielung optimaler Therapieergebnisse, insbesondere in Umgebungen mit geringen Ressourcen oder Erstanwenderumgebungen.
Segmentierungsanalyse
Der Markt für Systeme zur Tiefenhirnstimulation ist nach Typ und Anwendung segmentiert und bietet eine breite Palette klinischer Funktionalitäten und Behandlungspotenziale. Jede Technologie innerhalb des Typensegments hat spezifische Anwendungsfälle, die auf neurologische und psychiatrische Erkrankungen je nach Schweregrad und Fortschreiten abzielen. Die Dominanz der Tiefenhirnstimulation (DBS) ist nach wie vor offensichtlich und wird immer häufiger eingesetzt, während nicht-invasive Optionen wie die transkranielle Magnetstimulation (TMS) und die Elektrokonvulsionstherapie (ECT) an Bedeutung gewinnen. Auf der Anwendungsseite liegt weiterhin die Parkinson-Krankheit an der Spitze der Nachfrage, gefolgt von essentiellem Tremor und Dystonie. Diese Anwendungen machen einen erheblichen Anteil der laufenden Neuromodulationsverfahren weltweit aus. Mehr als 41 % der Marktnachfrage konzentrieren sich derzeit auf die Parkinson-Krankheit, während essentielle Tremorbehandlungen einen allmählichen Anstieg verzeichnen, insbesondere angesichts der zunehmenden Alterung der Bevölkerung. Klinische Innovationen und krankheitsspezifische Therapiekartierung treiben die Entwicklung spezialisierter Systeme in jedem Segment voran. Diese strategische Segmentierungsanalyse hilft dabei, Wachstumszonen und Kategorien mit hoher Nachfrage für Gerätehersteller und Neurologiezentren zu identifizieren.
Nach Typ
- Transkranielle Magnetstimulation (TMS):TMS gewinnt als nicht-invasive Neuromodulationstechnik zunehmend an Bedeutung, insbesondere in der psychiatrischen Versorgung. Es macht fast 19 % der gesamten Segmentnachfrage aus und wird häufig im ambulanten Bereich eingesetzt. Rund 27 % der psychiatrischen Kliniken haben TMS zur Depressionsbehandlung eingesetzt. Der nicht-chirurgische Charakter der Technologie ermöglicht einen breiteren Patientenzugang.
- Elektrokrampftherapie (ECT):Die EKT wird weiterhin bei schweren Depressionen und Katatonien eingesetzt und macht innerhalb der Typsegmentierung etwa 14 % des gesamten Behandlungsvolumens aus. Ungefähr 21 % der neurologischen Klinikabteilungen in entwickelten Regionen berichten von der routinemäßigen Anwendung der EKT in kritischen psychiatrischen Situationen. Trotz Bedenken hinsichtlich Nebenwirkungen behält die EKT ihre Bedeutung bei akuten Eingriffen.
- Tiefe Hirnstimulation (DBS):DBS bleibt die am häufigsten genutzte Technik und macht fast 67 % des Segmentanteils aus. Es ist die erste Wahl zur Behandlung der Parkinson-Krankheit, Dystonie und essentiellem Tremor. Mehr als 38 % der neurochirurgischen Eingriffe in tertiären Zentren umfassen DBS-Systemimplantate, und fast 45 % der Geräte verfügen über eine programmierbare Stimulation für eine maßgeschneiderte Therapie.
Auf Antrag
- Parkinson-Krankheit:Die Parkinson-Krankheit ist das führende Anwendungssegment und macht über 41 % aller DBS-bezogenen Behandlungen aus. Der fortschreitende Charakter der Erkrankung und die motorischen Komplikationen haben DBS zu einer Standardtherapie in fortgeschrittenen Stadien gemacht. Etwa 48 % der Neurologen empfehlen DBS, wenn Medikamente die Symptome nicht wirksam kontrollieren können.
- Essentieller Tremor:Der essentielle Tremor folgt dicht dahinter und trägt etwa 26 % zur anwendungsbasierten Segmentierung bei. Bei Patienten, die auf eine pharmakologische Therapie nicht ansprechen, bietet die DBS eine Tremorreduktion um fast 60 %. Angesichts der wachsenden älteren Bevölkerung werden etwa 32 % der neu diagnostizierten Fälle von essentiellem Tremor auf DBS-Kompatibilität untersucht.
- Dystonie:Dystonie-Anwendungen machen etwa 18 % des Gesamtbedarfs aus. Bei pädiatrischer und generalisierter Dystonie wird eine DBS in Betracht gezogen, wenn die Symptome schwächend werden. Über 29 % der Dystoniepatienten, die sich einer DBS unterziehen, berichten von einer deutlichen funktionellen Verbesserung, und die Nutzung hat mit zunehmendem Bewusstsein der Ärzte und unterstützenden klinischen Ergebnissen zugenommen.
- Andere:Dazu gehören Anwendungen im Zusammenhang mit Zwangsstörungen, Epilepsie und Depressionen, die zusammen 15 % der Gesamtnutzung ausmachen. Der Off-Label-Einsatz von DBS nimmt zu, insbesondere bei behandlungsresistenten psychiatrischen Erkrankungen. Fast 22 % der laufenden klinischen Studien konzentrieren sich auf diese alternativen Indikationen, was das wachsende Interesse an Forschung und Einführung widerspiegelt.
Regionaler Ausblick
Der Markt für Systeme zur Tiefenhirnstimulation weist in den globalen Regionen unterschiedliche Akzeptanzmuster auf, die von der Gesundheitsinfrastruktur, dem Bewusstsein, den klinischen Erstattungsrichtlinien und der technologischen Durchdringung bestimmt werden. Nordamerika hält den Spitzenanteil, gefolgt von Europa und dem asiatisch-pazifischen Raum. Schwellenländer im Nahen Osten und in Afrika erweitern schrittweise ihre neurochirurgischen Kapazitäten und tragen so zu einer breiteren Marktpräsenz bei. Die Marktexpansion wird durch öffentliche und private Gesundheitsinvestitionen in allen Regionen beschleunigt. Fortschritte in der Forschung, eine erhöhte Patientenakzeptanz und die zunehmende Installation von Neurologiezentren sind wichtige regionale Wachstumsförderer. Maßgeschneiderte Therapieansätze und staatliche Unterstützung tragen auch zur Beschleunigung regionaler klinischer Studien und zur Technologieeinführung bei.
Nordamerika
Nordamerika dominiert den Markt für Systeme zur Tiefenhirnstimulation mit einem Marktanteil von über 38 %. Allein auf die USA entfallen etwa 31 % des weltweiten Verfahrensvolumens. Mehr als 49 % der Krankenhäuser der Tertiärversorgung in der Region sind mit modernen DBS-Einheiten ausgestattet. Die Versicherungsdurchdringung und die FDA-Zulassungen spielen eine entscheidende Rolle bei der beschleunigten Nutzung neuer Geräte. Die klinische Einführung in der Region wird durch starke Investitionen in die neurologische Forschung und die breite Verfügbarkeit geschulter Fachkräfte für die Implantation von Geräten und die postoperative Pflege unterstützt.
Europa
Europa repräsentiert fast 28 % des globalen Marktanteils, angeführt von Ländern wie Deutschland, Frankreich und Großbritannien. Rund 35 % der neurologischen Zentren in Europa bieten DBS als regelmäßige Behandlung bei Parkinson und essentiellem Tremor an. Erstattungsprogramme und öffentliche Gesundheitsrahmen unterstützen den Zugang in dieser Region. Der Markt profitiert auch von regionalen Kooperationen bei klinischen Studien, wobei über 22 % der neuen DBS-Studien in europäischen akademischen Krankenhäusern durchgeführt werden. Der Fokus auf minimalinvasive Verfahren trägt dazu bei, die Akzeptanzraten bei allen Patientengruppen zu verbessern.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum hält etwa 23 % des Marktanteils, wobei das erhebliche Wachstum von China, Japan, Südkorea und Indien getragen wird. Die Region verzeichnete in den letzten Jahren einen Anstieg der Anzahl neurochirurgischer Eingriffe mit DBS-Systemen um 34 %. Die rasche Urbanisierung, eine wachsende alternde Bevölkerung und ein zunehmender Medizintourismus tragen zu einer Ausweitung der klinischen Nutzung bei. Mehr als 29 % der auf Neurologie spezialisierten Krankenhäuser in der Region haben damit begonnen, DBS für Bewegungsstörungen anzubieten. Staatliche Investitionen in eine intelligente Infrastruktur für das Gesundheitswesen und die Neuroforschung katalysieren auch eine schnellere Technologieintegration.
Naher Osten und Afrika
Der Nahe Osten und Afrika machen zusammen etwa 11 % des Marktes aus, wobei das Wachstum von den Vereinigten Arabischen Emiraten, Saudi-Arabien und Südafrika angeführt wird. Rund 18 % der Krankenhäuser der Tertiärversorgung in der Region haben Zugang zu DBS-Systemen. Investitionen in die medizinische Infrastruktur und Partnerschaften mit internationalen Gesundheitseinrichtungen tragen zum Kapazitätsaufbau bei. Die Ausbildungsprogramme für Neurochirurgen werden skaliert, was in ausgewählten regionalen Zentren zu einer Steigerung der Verfahrenskompetenz um 21 % führt. Obwohl sich diese Region noch in der Entwicklung befindet, weist sie aufgrund des wachsenden Bewusstseins für neurologische Erkrankungen ein vielversprechendes Potenzial für eine Marktexpansion auf.
Liste der wichtigsten Unternehmen auf dem Markt für Tiefenhirnstimulationssysteme profiliert
- Boston Scientific
- Stanford Health Care
- Abbott Laboratories
- St. Judas
- Aleva Neurotherapeutics
- Beijing Pins Medical Co. Ltd.
- Sapiens Healthcare
- Deep Brain Innovations LLC
- Medtronic
Top-Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
- Medtronic:Hält aufgrund des starken Produktportfolios und der klinischen Akzeptanz etwa 41 % des Weltmarktanteils.
- Boston Scientific:Macht rund 28 % des Anteils aus, angetrieben durch innovative implantierbare Impulsgeneratoren und Richtungsleitungen.
Investitionsanalyse und -chancen
Der Markt für Systeme zur Tiefenhirnstimulation verzeichnet einen Anstieg globaler Investitionen in neurologische Innovationen, fortschrittliche Neurotechnologieplattformen und wachsende Anwendungsbereiche. Fast 36 % der Gesamtinvestitionen im Neuromodulationssektor fließen derzeit in die DBS-fokussierte Forschung und Entwicklung. Medizintechnikunternehmen stecken fast 33 % ihres Innovationsbudgets in Systeme zur gezielten Hirnstimulation, wobei der Schwerpunkt auf Präzisionstherapie und Closed-Loop-Funktionalität liegt. Darüber hinaus zielen über 29 % der Risikokapitalrunden im Segment der Neurologiegeräte auf aufstrebende DBS-Startups ab, die sich auf minimalinvasive Lösungen und Echtzeit-Feedback-Technologien konzentrieren.
Krankenhausnetzwerke und akademische Einrichtungen haben die Forschungszuschüsse um etwa 24 % erhöht, um DBS-Anwendungen bei psychiatrischen Erkrankungen zu untersuchen. Darüber hinaus zeigen mehr als 31 % der Gesundheitsinvestoren Interesse an Märkten im asiatisch-pazifischen Raum, was auf die ungenutzte Nachfrage und günstige Regulierungsreformen zurückzuführen ist. Staatlich finanzierte Neuroforschungsinitiativen in Europa und Nordamerika machen 26 % der aktiven DBS-Innovationsfinanzierung aus. Diese robuste Investitionslandschaft schafft Möglichkeiten für Produktentwicklung, regionale Expansion und Durchbrüche bei der Präzisionsneuromodulation und macht DBS zu einem entscheidenden Faktor für Investitionen in die Medizintechnik.
Entwicklung neuer Produkte
Die Entwicklung neuer Produkte auf dem Markt für Systeme zur Tiefenhirnstimulation beschleunigt sich, wobei der Schwerpunkt auf intelligenten, adaptiven und miniaturisierten Systemen liegt. Ungefähr 38 % der jüngsten Produkteinführungen sind mit MRT-kompatiblen Geräten ausgestattet, um den Anforderungen an die Bildgebungssicherheit nach der Implantation gerecht zu werden. Mehr als 42 % der neuen DBS-Modelle sind mit wiederaufladbaren Impulsgeneratoren ausgestattet, wodurch die Notwendigkeit von Batteriewechseloperationen deutlich reduziert wird. Auch die Innovationen bei gerichteten Elektrodendesigns haben zugenommen: 33 % der Geräte ermöglichen jetzt eine gezielte Stimulation, um Nebenwirkungen zu minimieren und die Ergebnisse für den Patienten zu maximieren.
Adaptive Stimulationsfunktionen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit und fast 27 % der neuen Systeme umfassen mittlerweile eine rückkopplungsbasierte Modulation mit geschlossenem Regelkreis. Diese Funktionen ermöglichen es dem DBS-System, sich in Echtzeit an die neuronale Aktivität anzupassen. Darüber hinaus konzentrieren sich rund 21 % der Produktentwicklungsbemühungen auf tragbare Controller und die Integration mobiler Apps, um die Patientenautonomie und das Therapiemanagement zu verbessern. Bei 19 % der getesteten Prototypen wurde über die Integration von KI zur Stimulationsoptimierung berichtet. Diese Innovationspipeline spiegelt den Wandel der Branche hin zu intelligenten, reaktionsschnellen und patientenfreundlichen Neuromodulationsgeräten wider.
Aktuelle Entwicklungen
- Medtronic hat den verbesserten PC-Neurostimulator Percept™ auf den Markt gebracht:Im Jahr 2023 stellte Medtronic ein verbessertes Percept™-PC-System mit erweiterten Gehirnerkennungsfunktionen vor. Dieses Gerät ermöglicht die Aufzeichnung von Gehirnsignalen in Echtzeit während der Stimulation und erhöht so die therapeutische Präzision. Über 36 % der Neurokliniken meldeten Interesse an der Einführung dieser Version aufgrund verbesserter klinischer Ergebnisse und der Integration adaptiver Stimulationsrückmeldungen.
- Boston Scientific stellte Upgrades für das Vercise Genus™ DBS-System vor:Anfang 2024 erweiterte Boston Scientific die Funktionen seines Vercise Genus™ DBS-Portfolios. Zu den Upgrades gehören eine verbesserte Akkulaufzeit und eine integrierte Bluetooth-Konnektivität für die drahtlose Patientenüberwachung. Fast 31 % der an einer europäischen Studie teilnehmenden Neurologen lobten die fortschrittliche Benutzeroberfläche des Systems und den verbesserten Patientenkomfort bei langfristiger Nutzung.
- Abbott führte eine cloudbasierte DBS-Programmierplattform ein:Im Jahr 2023 kündigte Abbott eine neue cloudbasierte DBS-Schnittstelle an, die Fernprogrammierung und Therapieanpassungen in Echtzeit ermöglicht. Mehr als 24 % der Gesundheitszentren in Nordamerika führten das System als Pilotprojekt ein und erhielten positives Feedback zu seinen Auswirkungen auf die Reduzierung persönlicher Nachsorgeuntersuchungen und die Verbesserung des Zugangs für entfernte Patienten.
- Aleva Neurotherapeutics hat das directSTIM™-System auf den Markt gebracht:Aleva führte im Jahr 2024 directSTIM™ ein, ein DBS-System mit mehreren Segmenten. Das Produkt ermöglicht eine gerichtete Stromsteuerung, was dazu beiträgt, unerwünschte Nebenwirkungen zu vermeiden. Fast 29 % der Neurochirurgen empfanden die Richtungskontrollfunktion als äußerst nützlich für die maßgeschneiderte Therapie bei komplexen Fällen wie Dystonie und Zittern.
- Beijing Pins Medical erweiterte internationale Studien:Ende 2023 startete Beijing Pins Medical länderübergreifende klinische Studien für seine DBS-Geräte der nächsten Generation. Die Studie erstreckt sich über 11 Länder und umfasst etwa 1.200 Teilnehmer. Über 34 % des frühen Test-Feedbacks hoben den leichten IPG und die flexible Elektrodenkonfiguration des Systems als wesentliche Vorteile bei der Geräteakzeptanz hervor.
Berichterstattung melden
Dieser Marktbericht für Systeme zur Tiefenhirnstimulation bietet eine umfassende Analyse der Branchentrends, der Wettbewerbslandschaft, des technologischen Fortschritts und der regionalen Expansion. Es deckt eine detaillierte Segmentierung nach Typ und Anwendung ab und hebt spezifische Nutzungsmuster hervor, wobei DBS bei neurologischen Erkrankungen von über 67 % bevorzugt wird und bei psychiatrischen Fällen die Akzeptanz um fast 27 % zunimmt. Der Bericht bietet Einblicke in wichtige Treiber wie den 43-prozentigen Anstieg der Parkinson-Behandlungen und den 31-prozentigen Anstieg der minimalinvasiven Eingriffsraten weltweit.
Bei der Technologie stehen Richtleitungen und MRT-kompatible Systeme im Vordergrund, wobei fast 33 % der neuen Geräte über adaptive Fähigkeiten verfügen. Die Berichterstattung umfasst eine detaillierte regionale Aufschlüsselung, wobei Nordamerika etwa 38 % des weltweiten Anteils ausmacht, gefolgt von Europa mit 28 % und Asien-Pazifik mit 23 %. Darüber hinaus stellt der Bericht Top-Unternehmen vor, darunter Medtronic, Boston Scientific und Abbott, die zusammen über 69 % der aktuellen Marktaktivität ausmachen. Investitions- und Innovationstrends wie das 42-prozentige Wachstum bei wiederaufladbaren Geräten und der 24-prozentige Anstieg bei psychiatrischen Anwendungsstudien werden ebenfalls einbezogen, um zukünftige Expansionsbereiche und Produktmöglichkeiten zu skizzieren.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Parkinson's Disease, Essential Tremor, Dystonia, Others |
|
Nach abgedecktem Typ |
Transcranial Magnetic Stimulation (TMS), Electroconvulsive Therapy (ECT), Deep Brain Stimulation (DBS) |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
117 |
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Abgedeckter Prognosezeitraum |
2026 bis 2035 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 11.64% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 7.07 Billion von 2035 |
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Historische Daten verfügbar für |
2021 bis 2024 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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