Marktgröße für Kontrastmedien
Die globale Marktgröße für Kontrastmedien betrug im Jahr 2025 3,10 Milliarden US-Dollar und wird voraussichtlich 3,23 Milliarden US-Dollar im Jahr 2026, 3,35 Milliarden US-Dollar im Jahr 2027 und 4,56 Milliarden US-Dollar im Jahr 2035 erreichen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 3,91 % im Prognosezeitraum entspricht. Der globale Markt für Kontrastmittel wird durch die wachsende Nachfrage nach diagnostischer Bildgebung angetrieben, die in Krankenhäusern und ambulanten Kliniken einen erheblichen Zuwachs verzeichnet. Etwa 52 % der Nutzung sind mit Röntgen- und CT-Kontrastverfahren verbunden, etwa 30 % mit MRT-Kontrastbedarf und fast 18 % mit Ultraschallkontrastanwendungen, was unterschiedliche Modalitätspräferenzen in klinischen Arbeitsabläufen und geografischen Screening-Programmen widerspiegelt.
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Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße:3,10 Milliarden US-Dollar (2025) 3,23 Milliarden US-Dollar (2026) 4,56 Milliarden US-Dollar (2035) 3,91 %.
- Wachstumstreiber:48 % Wachstum des Bildgebungsvolumens, 44 % Sicherheitspräferenz, 42 % ambulante Erweiterung.
- Trends:44 % bevorzugen niedrig-osmolare Systeme, 39 % vorgefüllte Kliniksysteme, 33 % Mikrobläschen-Studien.
- Hauptakteure:GE, Bayer, Bracco Imaging, Guerbet Group, Lantheus und mehr.
- Regionale Einblicke:Asien-Pazifik 35 %, Nordamerika 31 %, Europa 24 %, Naher Osten und Afrika 10 % (insgesamt 100 %).
- Herausforderungen:38 % Preisdruck, 31 % Personallücken, 28 % Integrationskomplexität.
- Auswirkungen auf die Branche:33 % verbesserter Durchsatz, 29 % kürzere Überwachungszeit, 28 % mehr Klinikeinführungen.
- Aktuelle Entwicklungen:39 % der Lieferanten führten klinikorientierte Systeme ein, 34 % formulierten sie neu, um unerwünschte Ereignisse zu reduzieren.
Einzigartige Informationen: Der Kontrastmittelmarkt bewegt sich in Richtung klinikoptimierter, vorgefüllter Lieferformate und sicherheitsorientierter Chemikalien; Ungefähr 35 % der jüngsten Produktinitiativen konzentrieren sich auf die Vereinfachung der Kontrastmittelverwendung im ambulanten und ambulanten Bereich und verringern die Hindernisse für eine breitere Akzeptanz.
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Markttrends für Kontrastmedien
Der Markt für Kontrastmittel verlagert sich in Richtung Sicherheit, Formulierungen mit niedrigerer Osmolalität und Konsolidierung der Modalitäten. Etwa 44 % der Krankenhäuser und Bildgebungszentren priorisieren jetzt niedrigosmolare oder isoosmolare Wirkstoffe zur Reduzierung von Nebenwirkungen, während sich etwa 39 % der radiologischen Einkäufe auf Produkte konzentrieren, die mit Protokollen zur Schnellinjektions-CT kompatibel sind. Ungefähr 33 % der Diagnosezentren bevorzugen Kontrastmittel, die eine verbesserte Gefäß- und Tumorabgrenzung für interventionelle Eingriffe unterstützen, und etwa 28 % der Kliniken legen Wert auf Formulierungen, die die Überwachungszeit nach dem Eingriff verkürzen. Darüber hinaus testen fast 25 % der Bildgebungsabteilungen Mikrobläschen-Ultraschallkontraste, um die Abhängigkeit von ionisierender Strahlung zu verringern, was zu einer steigenden Nachfrage nach nichtionisierenden Bildgebungskontrastlösungen und multimodalen Beschaffungsstrategien führt.
Marktdynamik für Kontrastmedien
Ausbau ambulanter Bildgebungszentren
Ambulante Bildgebungszentren bieten eine große Chance: Etwa 42 % der zusätzlichen Nachfrage stammen mittlerweile von Kliniken, die Kontrastmittel suchen, die die Überwachungszeit verkürzen und den Verfahrensdurchsatz optimieren. Lieferanten, die vorgefüllte, einfach zu verabreichende Kontrastsysteme und Schulungsunterstützung anbieten, machen etwa 31 % der Klinikausschreibungen aus. Darüber hinaus bevorzugen fast 27 % der ambulanten Einrichtungen eine vom Lieferanten verwaltete Logistik, um die Lagerhaltung und Compliance zu vereinfachen, was gebündelte Liefer- und Servicemodelle attraktiv macht. Anbieter, die sich mit der Vereinfachung der Kühlkette und Schulungen vor Ort befassen, können langfristige Verträge abschließen und die Einführung im gesamten Klinikkanal beschleunigen.
Sicherheits- und Kompatibilitätspräferenzen unter Ärzten
Die Präferenz der Kliniker für sicherere Kontrastprofile steigert die Nachfrage: Etwa 44 % der Radiologieabteilungen entscheiden sich mittlerweile für niedrig- oder isoosmolare Wirkstoffe, um Nebenwirkungen zu minimieren. Ungefähr 36 % der Beschaffung legen den Schwerpunkt auf Agenten mit nachgewiesener Sicherheitsbilanz für gefährdete Patientengruppen (Niereninsuffizienz, Pädiatrie), und fast 29 % der Krankenhäuser legen Wert auf anbietergestützte Schulungen zur Dosierung und zum Umgang mit unerwünschten Ereignissen. Diese Dynamik begünstigt etablierte Hersteller und schafft Anreize für Innovationen bei sichereren und verträglicheren Kontrastmitteln.
Marktbeschränkungen
"Hohe Integrationskomplexität und veraltete Imaging-Workflows"
Veraltete Bildgebungs-Workflows schaffen Einschränkungen: Etwa 41 % der Krankenhäuser geben an, dass die Integration neuer Kontrastprotokolle Umschulungen und Prozessanpassungen erfordert, was zu größeren Reibungsverlusten im Betrieb führt. Ungefähr 35 % der Bildgebungsstellen geben komplexe präoperative Screenings (z. B. Nierenfunktionsprüfungen) als limitierenden Faktor für eine schnellere Einführung an. Rund 28 % der Einrichtungen stehen bei der Inventarisierung multimodaler Kontrastmittel vor logistischen Herausforderungen, während fast 22 % der kleineren Kliniken die Umstellung auf neuere Formulierungen aufgrund von Beschaffungszyklen und Budgetzyklen verzögern. Diese Hindernisse verlangsamen den Übergang zu neueren Kontrastmitteln und klinikorientierten Produktformaten.
Marktherausforderungen
"Steigende Kosten und Fachkräftemangel"
Steigende Kosten für Spezialrezepturen und Personalmangel stellen eine Herausforderung dar: Etwa 38 % der Beschaffungsteams berichten, dass teurere Premium-Agenten ihre Budgets unter Druck setzen, und fast 31 % der Bildgebungszentren berichten von einem Mangel an geschultem Personal für die Durchführung und Überwachung kontrastverstärkter Untersuchungen. Rund 27 % der Einrichtungen nennen eine längere Einarbeitungszeit für neue Kontrastmittelhandhabungsprotokolle, und fast 23 % der kleineren Anbieter verzögern die Einführung aufgrund begrenzter Ressourcen für die Koordination von Apotheken und Radiologie. Um den Zugang zu erweitern, müssen Schulung und Kosteneffizienz berücksichtigt werden.
Segmentierungsanalyse
Der Kontrastmittelmarkt ist nach Typ und Anwendung segmentiert und spiegelt die Intensität des klinischen Umfelds und die Nutzung der Modalität wider. Die globale Marktgröße für Kontrastmedien betrug im Jahr 2025 3,10 Milliarden US-Dollar und soll im Jahr 2026 auf 3,23 Milliarden US-Dollar auf 4,56 Milliarden US-Dollar im Jahr 2035 ansteigen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 3,91 % im Prognosezeitraum entspricht. Krankenhäuser und Kliniken zeichnen sich durch ein ausgeprägtes Beschaffungsverhalten aus – Krankenhäuser treiben Einkäufe in großen Mengen und mit hoher Spezifikation voran, während Kliniken sich auf den Durchsatz und eine vereinfachte Logistik konzentrieren. Anwendungen zeigen modalitätsspezifische Mischungen mit Röntgen- und CT-Dominanzvolumen sowie MRT- und Ultraschallkontrasten, die spezielle Bildgebungsanforderungen erfüllen.
Nach Typ
Krankenhäuser
Krankenhäuser sind die Hauptabnehmer von Kontrastmitteln aufgrund stationärer Bildgebung, Interventionssuiten und onkologischer Bildgebungsprogramme. Ungefähr 62 % der Bildgebungsprotokolle in Krankenhäusern erfordern kontrastmittelverstärkte Studien für erweiterte Diagnostik und Interventionsberatung, und ungefähr 41 % der Krankenhauseinkäufe legen Wert auf die Unterstützung des Anbieters für die Dosierung und das Management unerwünschter Ereignisse.
Die Größe des Krankenhausmarktes belief sich im Jahr 2026 auf 2,10 Milliarden US-Dollar, was 65 % des gesamten Marktes im Jahr 2026 entspricht, und wird voraussichtlich von 2026 bis 2035 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 3,91 % wachsen, was auf die zunehmende Einführung stationärer Bildgebung und interventioneller Radiologie zurückzuführen ist.
Kliniken
Kliniken und ambulante Zentren kaufen Kontrastmittel mit Schwerpunkt auf Durchsatz, Benutzerfreundlichkeit und geringerem Überwachungsaufwand: Etwa 49 % der Kliniken entscheiden sich für vorgefüllte oder vereinfachte Dosierungssysteme, während fast 34 % Kontrastoptionen bevorzugen, die die Beobachtungszeit nach dem Eingriff verkürzen und so den täglichen Durchsatz erhöhen.
Die Marktgröße für Kliniken belief sich im Jahr 2026 auf 1,13 Milliarden US-Dollar, was 35 % des gesamten Marktes im Jahr 2026 entspricht, und wird voraussichtlich von 2026 bis 2035 mit einer jährlichen Wachstumsrate von 3,91 % wachsen, unterstützt durch steigende Volumina bei der ambulanten Bildgebung und Klinikerweiterungen.
Auf Antrag
Röntgen- und CT-Kontrastmittel
Röntgen- und CT-Kontrastmittel bleiben aufgrund des hohen Eingriffsvolumens und des Bedarfs an Notfallbildgebung die größte Anwendung. Ungefähr 58 % der Notfall- und stationären CT-Scans verwenden Kontrastmittel, um die Auflösung von Gefäßen und Weichgewebe zu verbessern, und etwa 37 % der radiologischen Abteilungen verlassen sich bei Trauma- und Diagnosepfaden auf diese Mittel.
Die Marktgröße für Röntgen- und CT-Kontrastmedien belief sich im Jahr 2026 auf 1,45 Milliarden US-Dollar, was 45 % des gesamten Marktes im Jahr 2026 entspricht, und es wird erwartet, dass sie von 2026 bis 2035 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 3,91 % wachsen wird, angetrieben durch die Einführung von CT-Anwendungen und interventionelle Bildgebungsanwendungsfälle.
MRT-Kontrastmittel
MRT-Kontrastmittel werden für die Bildgebung von Weichgewebe und der Neuroonkologie verwendet: Etwa 38 % der fortgeschrittenen diagnostischen MRT-Protokolle erfordern Kontrast zur Charakterisierung von Läsionen, und etwa 29 % der neurologischen Bildgebungswege legen Wert auf kontrastverstärkte MRT für die präoperative Planung und Nachsorge.
Die Marktgröße für MRT-Kontrastmittel belief sich im Jahr 2026 auf 1,13 Milliarden US-Dollar, was 35 % des gesamten Marktes im Jahr 2026 entspricht, und wird voraussichtlich von 2026 bis 2035 mit einer jährlichen Wachstumsrate von 3,91 % wachsen, unterstützt durch die Erweiterung der MRT-Kapazität und spezialisierter klinischer Indikationen.
Ultraschall-Kontrastmittel
Ultraschallkontrast-Mikrobläschen unterstützen Gefäß- und Läsionsperfusionsstudien; Etwa 23 % der Ultraschallprotokolle in der Kardiologie und Onkologie enthalten mittlerweile Kontrastmittel, um die Diagnoseausbeute zu verbessern, während fast 18 % der ambulanten Kliniken Ultraschallkontrast verwenden, um ionisierende Strahlung zu vermeiden.
Die Marktgröße für Ultraschall-Kontrastmedien betrug im Jahr 2026 0,65 Milliarden US-Dollar, was 20 % des gesamten Marktes im Jahr 2026 entspricht, und es wird erwartet, dass sie von 2026 bis 2035 mit einer jährlichen Wachstumsrate von 3,91 % wächst, da die nichtionisierende Bildgebung in ausgewählten klinischen Pfaden an Bedeutung gewinnt.
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Regionaler Ausblick auf den Kontrastmittelmarkt
Der Kontrastmedienmarkt weist regionale Unterschiede auf, die durch Krankenhausinfrastruktur, ambulante Erweiterungen und Forschungsinvestitionen bedingt sind. Die globale Marktgröße für Kontrastmedien betrug im Jahr 2025 3,10 Milliarden US-Dollar und soll im Jahr 2026 auf 3,23 Milliarden US-Dollar auf 4,56 Milliarden US-Dollar im Jahr 2035 ansteigen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 3,91 % im Prognosezeitraum entspricht. Die regionale Anteilsverteilung beträgt insgesamt 100 % über vier Regionen, wobei der asiatisch-pazifische Raum beim Eingriffsvolumen führend ist und Nordamerika bei der Aufnahme hochwertiger, hochspezifizierter Kontrastmittel dominiert.
Nordamerika
Nordamerika profitiert von einer fortschrittlichen Bildgebungsinfrastruktur und einer hohen Akzeptanz hochwertiger Kontrastmittel. Ungefähr 31 % des Weltmarktes sind hier konzentriert, wobei etwa 42 % der regionalen Ausgaben für Krankenhäuser und Interventionszentren und fast 33 % für MRT- und fortgeschrittene CT-Anwendungen bestimmt sind.
Die Marktgröße Nordamerikas machte im Jahr 2026 etwa 31 % des Gesamtmarktanteils aus.
Europa
Der europäische Markt wird von einer ausgewogenen Mischung aus Krankenhaus- und ambulanter Bildgebung angetrieben: Etwa 24 % des weltweiten Bedarfs stammen hier, wobei sich etwa 39 % der regionalen Nachfrage auf den Ausbau ambulanter Kliniken und 31 % auf krankenhausbasierte interventionelle Bildgebung und onkologische Diagnostik konzentrieren.
Die europäische Marktgröße machte im Jahr 2026 etwa 24 % des Gesamtmarktanteils aus.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum weist aufgrund der wachsenden Krankenhausnetzwerke und des zunehmenden diagnostischen Zugangs ein hohes Behandlungsaufkommen auf. Ungefähr 35 % des Weltmarktes stammen von hier, und fast 48 % der regionalen Nachfrage stammen von Krankenhäusern, die ihre CT- und MRT-Kapazität erweitern, unterstützt durch wachsende private Gesundheitsinvestitionen.
Die Marktgröße im asiatisch-pazifischen Raum machte im Jahr 2026 etwa 35 % des Gesamtmarktanteils aus.
Naher Osten und Afrika
Der Nahe Osten und Afrika machen etwa 10 % des Marktes aus, wobei etwa 44 % der regionalen Nachfrage auf die Modernisierung von Krankenhäusern und etwa 26 % auf die Modernisierung von Bildgebungsdiensten durch ambulante Zentren zurückzuführen sind. Die Investitionen in spezialisierte Bildgebung und onkologische Diagnostik nehmen in der gesamten Region allmählich zu.
Die Marktgröße im Nahen Osten und Afrika machte im Jahr 2026 etwa 10 % des Gesamtmarktanteils aus.
Liste der wichtigsten Unternehmen auf dem Kontrastmedienmarkt im Profil
- GE
- Bayer
- Bracco-Bildgebung
- Guerbet-Gruppe
- Hengrui-Medizin
- Lantheus
- YRPG
- BeiLu Pharma
Top-Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
- GE:GE sichert sich einen Anteil von etwa 15 % an Premium-Krankenhausverträgen und etwa 38 % seines Umsatzes mit diagnostischer Bildgebungskontrastmittelunterstützung für interventionelle und onkologische Bildgebung. Nahezu 33 % der Kontrastmittelkunden von GE geben integrierte Bildgebungs-Kontrastlösungen und globale Servicenetzwerke als Hauptgrund für ihre Auswahl an, während etwa 29 % die gebündelten Beschaffungsprogramme für Bildgebungs- und Kontrastmittel schätzen, die die Lieferkette und das Bestandsmanagement für große Krankenhaussysteme vereinfachen.
- Bayer:Bayer hält insgesamt einen Marktanteil von etwa 13 %, wobei fast 41 % seines Umsatzes mit CT- und Röntgenkontrast-Anwendungsfällen erzielt werden. Rund 30 % der Käufer entscheiden sich aufgrund des breiten Portfolios und der Vertrautheit mit den Ärzten für Bayer. Ungefähr 28 % der Vertragsverlängerungen begünstigen Bayer aufgrund langjähriger Sicherheitsdaten und der Unterstützung von Hochdurchsatz-Bildgebungszentren.
Investitionsanalyse und Chancen im Kontrastmedienmarkt
Investitionsmöglichkeiten liegen in ambulanten Servicemodellen, sicherheitsorientierter Formulierungsforschung und -entwicklung sowie Liefer- und Serviceverträgen. Ungefähr 46 % der kurzfristigen Investitionen fließen in klinikorientierte Produktformate und Logistik, die den Zeitaufwand des Personals pro Eingriff reduzieren. Etwa 34 % der potenziellen Investitionen konzentrieren sich vorrangig auf die Forschung und Entwicklung sichererer Wirkstoffe mit niedrigerem Osmolargehalt, um den Einsatz in gefährdeten Bevölkerungsgruppen auszuweiten, und fast 30 % zielen auf digitale Dosierungs- und Bestandsverwaltungssysteme ab, die Abfall reduzieren und die Einhaltung von Vorschriften gewährleisten. Anbieter, die gebündelte Schulungen und Remote-Support anbieten, erzielen rund 28 % höhere Vertragsverlängerungsraten. Investoren können auch Partnerschaften mit Bildgebungszentren in Betracht ziehen, um neue Formulierungen zu testen, wobei rund 25 % der Piloten auf langfristige Beschaffungsverträge umsteigen, wenn Belege für weniger unerwünschte Ereignisse und einen schnelleren Durchsatz vorliegen.
Entwicklung neuer Produkte
Die Entwicklung neuer Produkte konzentriert sich auf niederosmolare Chemikalien, vorgefüllte Verabreichungssysteme für Kliniken und Innovationen im Bereich Ultraschall-Mikrobläschen. Etwa 39 % der F&E-Aktivitäten konzentrieren sich auf die Reduzierung von Nebenwirkungsprofilen und die Vereinfachung von Dosierungsprotokollen, während etwa 33 % auf die Entwicklung von Fertigspritzen und Einwegformaten zur Verbesserung der Sicherheit und Betriebseffizienz abzielen. Ungefähr 29 % der neuen Produkteinführungen umfassen Kompatibilität mit Injektionspumpen und Optimierung der Verweilzeit für Interventionssuiten. Rund 24 % der Hersteller entwickeln Kontrastmittel, die auf pädiatrische und nierengeschädigte Bevölkerungsgruppen zugeschnitten sind, wobei der Schwerpunkt auf rückverfolgbaren Chargenaufzeichnungen und einer vereinfachten Kühlkettenlogistik liegt, um eine breitere ambulante Einführung zu unterstützen.
Aktuelle Entwicklungen
- GE – Klinikorientiertes vorgefülltes Kontrastsystem:Einführung eines Fertigspritzenprogramms für ambulante Zentren; Etwa 35 % der Early Adopters berichten von schnelleren Fluktuationen und fast 28 % weniger Vorbereitungsfehlern, was den Durchsatz in Kliniken mit hohem Durchsatz verbessert.
- Bayer – Neuformulierung des niederosmolaren CT-Wirkstoffs:Einführung eines neu formulierten CT-Kontrastmittels, das angeblich die Häufigkeit von Nebenwirkungen verringern soll; Ungefähr 41 % der Prüfzentren berichteten über kürzere Beobachtungszeiten unmittelbar nach dem Eingriff.
- Bracco Imaging – Verbesserungen des Mikrobläschen-Ultraschalls:Veröffentlichung verbesserter Mikrobläschenformulierungen für eine verbesserte Bildgebung der Läsionsperfusion; Etwa 33 % der onkologischen Bildgebungszentren nennen eine verbesserte Erkennung bestimmter Tumorarten.
- Guerbet Group – Kindersichere Kontrastlinie:Vorstellung von auf die Pädiatrie ausgerichteten Kontrastmittelprotokollen und -verpackungen; Ungefähr 29 % der pädiatrischen Bildgebungszentren haben die Linie übernommen, um die Komplexität der Dosierung zu verringern.
- Lantheus – Integrierter Dosier- und Lagerservice:Einführung eines verwalteten Inventar- und Dosierungsunterstützungsdienstes für Kliniken; Rund 31 % der abonnierenden Kliniken berichteten von geringeren Lagerbeständen und einer verbesserten Compliance.
Berichterstattung melden
Dieser Bericht behandelt Marktdynamik, Segmentierung nach Typ und Anwendung, regionale Aussichten, Unternehmensprofilierung, Entwicklung neuer Produkte, Investitionsanalysen und aktuelle Herstellerentwicklungen mit prozentualen Erkenntnissen über die gesamte Wertschöpfungskette. Es beleuchtet die Nachfrageverteilung – Röntgen und CT (45 %), MRT (35 %), Ultraschall (20 %) – und die Segmentierung zwischen Krankenhäusern (65 %) und Kliniken (35 %) und bietet so einen klaren Überblick über die Beschaffungsmuster. Die Berichterstattung umfasst regionale Anteile (Asien-Pazifik 35 %, Nordamerika 31 %, Europa 24 %, Naher Osten und Afrika 10 %) und untersucht angebotsseitige Einschränkungen wie Kostendruck, der von etwa 38 % der Käufer festgestellt wurde, und Personalmangel, der von etwa 31 % der Einrichtungen genannt wurde. Technologie- und Produkttrends werden erfasst, wobei etwa 44 % der Käufer der Sicherheit Priorität einräumen (niedrige/isoosmolare Wirkstoffe) und 42 % nach klinikoptimierten Formaten suchen. Die Wettbewerbsprofilierung zeigt die Stärken der Hauptakteure und die Verbreitung dienstleistungsorientierter Verträge auf – etwa 28 % der Käufe folgen einem Liefer- und Dienstleistungsmodell –, während die Investitionsberatung den Schwerpunkt auf Forschung und Entwicklung in sichereren Chemikalien, Kliniklogistik und verwaltetem Bestand legt, um wiederkehrende Einnahmen zu erzielen. Der Bericht bewertet auch Beschaffungszyklen, regulatorische Einflüsse auf die Kontrastmittelkennzeichnung und Sicherheitsüberwachung sowie potenzielle Kostenerstattungsfaktoren, die die Einführung in ambulanten Kanälen beschleunigen können.
Der Kontrastmedienmarkt ist zunehmend serviceorientiert; Etwa 33 % der Käufer bevorzugen jetzt gebündelte Kontrast- und Supportverträge, um die interne Belastung zu reduzieren, wodurch die Flexibilität der Lieferanten und die Fähigkeiten zur Pharmakovigilanz zu starken Unterscheidungsmerkmalen werden.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
X-ray & CT Contrast Media, MRI Contrast Media, Ultrasound Contrast Media |
|
Nach abgedecktem Typ |
Hospitals, Clinics |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
110 |
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Abgedeckter Prognosezeitraum |
2026 bis 2035 |
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Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 3.91% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 4.56 Billion von 2035 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2021 to 2024 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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