Marktgröße für Gewerbeimmobiliensoftware (CRE).
Die globale Marktgröße für Gewerbeimmobiliensoftware (CRE) betrug im Jahr 2024 129,10 Milliarden US-Dollar und soll im Jahr 2025 141,61 Milliarden US-Dollar erreichen und schließlich bis 2033 auf 278,66 Milliarden US-Dollar anwachsen. Dieser Wachstumspfad stellt eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 8,83 % von 2025 bis 2033 dar. Die steigende Nachfrage nach digitaler Transformation im Immobilienbereich Management, kombiniert mit der weit verbreiteten Einführung von Echtzeitanalysen und Cloud-Bereitstellung, treibt die Expansion voran. Da mittlerweile fast 64 % der Gewerbeimmobilienunternehmen dedizierte Softwarelösungen verwenden, verzeichnet der Markt eine zunehmende Präferenz für Tools zur Workflow-Automatisierung, Mieterkommunikation und Finanzprognose.
Der Softwaremarkt für Gewerbeimmobilien (CRE) erlebt einen großen Wandel hin zu integrierten, Cloud-fähigen Plattformen, die alles von der Mietverwaltung bis zur Einhaltung von Umweltvorschriften abwickeln können. Ungefähr 46 % der Leasingteams nutzen mittlerweile End-to-End-Plattformen, um Interessenten, Mieter-Onboarding und Vertragsverlängerungen zu verwalten. Die Ausweitung der ESG-Berichterstattung (Environmental, Social, Governance) ist ein weiterer Wachstumskatalysator, da 29 % der Unternehmen Nachhaltigkeitsmodule zu ihrem CRE-Stack hinzufügen. Anbieter konzentrieren sich auf die Verbesserung von UI/UX, mobiler Reaktionsfähigkeit und systemweiter Skalierbarkeit, um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße:Der Wert wird im Jahr 2024 auf 129,10 Milliarden US-Dollar geschätzt, soll im Jahr 2025 auf 141,61 Milliarden US-Dollar und im Jahr 2033 auf 278,66 Milliarden US-Dollar steigen, bei einer jährlichen Wachstumsrate von 8,83 %.
- Wachstumstreiber:Etwa 59 % der Unternehmen priorisieren die Automatisierung für die Anlagenleistung; 42 % verbessern die Betriebsleistung mithilfe von Echtzeit-Datentools.
- Trends:Fast 61 % der CRE-Softwareanbieter integrieren KI; Rund 38 % der Plattformen unterstützen die Mobile-First-Bereitstellung.
- Hauptakteure:Salesforce, Apptivo, Buildium, Hubspot, AppFolio und mehr.
- Regionale Einblicke:Nordamerika hält 36 %, Europa 28 %, Asien-Pazifik 23 % und der Nahe Osten und Afrika 13 % des Weltmarktanteils.
- Herausforderungen:32 % der Unternehmen berichten von Integrationsproblemen; 24 % erleben aufgrund von Anpassungsproblemen lange Bereitstellungszyklen.
- Auswirkungen auf die Branche:Über 51 % der Unternehmen berichten von einer Produktivitätssteigerung durch die Einführung von Software; 37 % zeigen eine verbesserte Mieterzufriedenheit.
- Aktuelle Entwicklungen:43 % der neuen Softwareversionen enthalten mittlerweile KI; 35 % umfassen Dokumentenautomatisierungs- und Mietverwaltungstools.
In den Vereinigten Staaten hält der Softwaremarkt für Gewerbeimmobilien (CRE) einen dominanten Anteil von 36 % an der globalen Landschaft. Mehr als 58 % der Immobilienverwaltungsfirmen in den USA setzen aktiv Tools zur Mietverfolgung und Buchhaltungsautomatisierung ein. Ungefähr 44 % verfügen über integrierte Smart-Analytics-Dashboards, um die Effizienz der Entscheidungsfindung zu verbessern. Darüber hinaus nutzen 41 % der in den USA ansässigen Immobilieneigentümer mobile Plattformen für Vor-Ort-Inspektionen, Echtzeitberichte und Mieterbetreuung. Diese Faktoren machen die USA zu einer Hochburg für den Einsatz von Software im Gewerbeimmobilienbereich.
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Markttrends für Gewerbeimmobiliensoftware (CRE).
Der CRE-Softwaremarkt durchläuft eine bedeutende Entwicklung, da die digitale Transformation zu einem strategischen Schwerpunkt für Gewerbeimmobilienbetreiber wird. Derzeit verfügen mehr als 65 % der großen Gewerbeimmobilienunternehmen über eingebettete Softwarelösungen für die Verwaltung von Mietportfolios, die Finanzplanung und die Immobilienleistung in Echtzeit. Künstliche Intelligenz gewinnt an Bedeutung: 47 % der führenden Anbieter bieten mittlerweile Vorhersagetools an, die dabei helfen, das Mieterverhalten zu beurteilen, Wartungspläne zu optimieren und Mieteinnahmen zu prognostizieren.
Etwa 44 % der Vermögensverwalter verlassen sich auf Plattformen, die Belegungsbenachrichtigungen in Echtzeit, automatisierte Budgetierung und anpassbare Berichte bieten. Auch die Cloud-Bereitstellung treibt die Dynamik voran, da 39 % der CRE-Benutzer cloudbasierte Plattformen für verbesserte Skalierbarkeit, Remote-Zusammenarbeit und standortübergreifende Echtzeitsynchronisierung bevorzugen. Darüber hinaus bevorzugen 53 % der Käufer mobile Lösungen, da sie unterwegs Zugriff auf Leasingdaten, Inspektionen und Anbieteraktualisierungen ermöglichen.
Mehr als 42 % der Benutzer fordern mittlerweile maßgeschneiderte Integrationen mit CRM-, Buchhaltungs- und Gebäudeautomatisierungssystemen, was Anbieter dazu veranlasst, offenere APIs anzubieten. Ein bedeutender Trend ist die zunehmende ESG-Überwachung – rund 31 % der Gewerbeimmobilienunternehmen wünschen sich Funktionen zur Nachhaltigkeitsverfolgung, wodurch Compliance und Transparenz zu zentralen Kaufaspekten werden. Verbessertes UX/UI-Design, mehrsprachige Dashboards und Anpassungsmöglichkeiten ohne Code prägen auch die Entwicklungspipeline in der gesamten Branche.
Marktdynamik für Gewerbeimmobiliensoftware (CRE).
Erhöhte Investitionen in PropTech- und KI-gestützte Bewertungsmodule
Eine starke Welle der digitalen Transformation eröffnet neue Möglichkeiten in der Softwarelandschaft für Gewerbeimmobilien. Rund 43 % der institutionellen und privaten Anleger haben ihre Investitionen in PropTech-Innovationen erhöht, um die betriebliche Transparenz und Kostenvorhersehbarkeit zu verbessern. KI-gesteuerte Tools sind mittlerweile in 38 % der neuen Gewerbeimmobilien integriert und unterstützen vorausschauende Wartung, dynamische Flächenoptimierung und intelligentes Mietmanagement. Diese Innovationen ermöglichen die frühzeitige Erkennung von Leistungslücken und minimieren kostspielige Ausfallzeiten. Ungefähr 29 % der großen Vermögensinhaber nutzen zunehmend KI-basierte Bewertungsplattformen, um das Underwriting zu rationalisieren, das Kapitalrisiko zu bewerten und Marktvolatilität zu simulieren. Darüber hinaus erforschen 24 % der weltweiten Entwickler digitale Zwillinge und räumliche Analysen, um den Baufortschritt zu verwalten, Abfall zu reduzieren und Echtzeit-Leistungsindikatoren mit Finanzzielen in Einklang zu bringen. Da ESG-Compliance immer wichtiger wird, nutzen mehr als 26 % der Unternehmen intelligente Technologien, um CO2-Emissionen, Belegungseffizienz und Nachhaltigkeitsrisiken zu verfolgen, was neue Marktchancen für adaptive, KI-gestützte CRE-Software eröffnet
Steigende Präferenz für zentralisiertes Immobilien- und Portfoliomanagement
Fast 58 % der Investmentgesellschaften für Gewerbeimmobilien setzen aktiv zentralisierte Softwaresysteme ein, um den Immobilienbetrieb, die Mietverwaltung und die Verfolgung der Anlagenleistung über mehrere Standorte hinweg zu vereinheitlichen. Dieser zunehmende Wandel wird durch die Notwendigkeit einer verbesserten Transparenz, einer besseren Risikokontrolle und einer effizienten Ressourcenzuweisung vorangetrieben. Zentralisierte Plattformen ermöglichen die Integration von Mietdaten, Investitionsausgaben, Mieterserviceanfragen und Finanzberichten in ein einziges Dashboard. Ungefähr 49 % der Benutzer berichten von erheblichen Verbesserungen der Betriebsgeschwindigkeit und ermöglichen gleichzeitig strategische Entscheidungen mit Echtzeit-KPIs. Etwa 37 % der Gewerbeimmobilienunternehmen geben außerdem an, dass zentralisierte Systeme durch Automatisierung direkt zu höheren Belegungsraten, verbesserter Kundenzufriedenheit und einer Reduzierung der Personalkosten beigetragen haben. Diese Systeme tragen auch dazu bei, menschliche Fehler in manuellen Prozessen zu reduzieren, und etwa 31 % der Benutzer stellten bessere Compliance-Ergebnisse fest, indem sie automatisierte Audit-Trails und Workflow-Trigger nutzten
EINSCHRÄNKUNGEN
"Hohe Anschaffungskosten für Software schränken die Akzeptanz bei kleineren Unternehmen ein"
Insbesondere für kleine und mittelständische Immobilienunternehmen stellt der hohe Anfangskapitalaufwand nach wie vor eine große Markteintrittshürde dar. Fast 33 % dieser Unternehmen verzögern die Softwarebereitstellung aufgrund der erheblichen Lizenzgebühren, Hardware-Upgrades und Beratungskosten, die für eine erfolgreiche Integration erforderlich sind. Für viele Unternehmen, die in kostensensiblen Regionen oder mit knappen Cashflows tätig sind, hat die Bereitstellung von Mitteln für die digitale Infrastruktur im Vergleich zu Leasinggeschäften oder Kapitalverbesserungen eine geringere Priorität. Rund 28 % der Unternehmen haben Schwierigkeiten, innerhalb der ersten 12 bis 18 Monate nach der Implementierung einen klaren ROI zu erzielen, insbesondere wenn Altsysteme tief eingebettet sind. Darüber hinaus berichten etwa 22 % der Unternehmen, dass Datenmigration und Mitarbeiterschulung zu vorübergehenden Betriebsunterbrechungen führen. Die Unfähigkeit, Standardplattformen für Nischenimmobilientypen oder regionale Vorschriften anzupassen, erschwert die Einführung zusätzlich, da 19 % der Unternehmen das Gefühl haben, durch generische, nicht lokalisierte Funktionssätze eingeschränkt zu sein, die nicht zu ihren spezifischen Geschäftsmodellen oder Berichtsanforderungen passen.
HERAUSFORDERUNG
"Komplexität bei der Integration mit bestehenden Legacy-Systemen"
Die Legacy-Integration ist eine der hartnäckigsten Herausforderungen für Unternehmen, die auf moderne CRE-Software umsteigen. Fast 35 % der Immobilienunternehmen arbeiten auf veralteten Plattformen ohne offene APIs, was ihre Synchronisierung mit neueren, cloudbasierten Systemen erschwert. Diese Integrationshürden verzögern nicht nur die Bereitstellungszeitpläne, sondern führen auch zu Engpässen bei der Datenfreigabe und der Workflow-Automatisierung. Etwa 27 % der Softwarebenutzer stoßen auf Kompatibilitätsprobleme mit Datenbanken, Finanzberichtsformaten oder proprietären Leasingvorlagen, was zu eingeschränkter Funktionalität und einer erhöhten Abhängigkeit vom IT-Support führt. Weitere 19 % stehen vor Herausforderungen im Zusammenhang mit Datenduplizierung, inkonsistenten Formaten oder manuellem Abgleich zwischen Plattformen, was den täglichen Betrieb verlangsamt. Darüber hinaus äußern 16 % der Unternehmen Bedenken hinsichtlich der Cybersicherheitsrisiken, die bei der Systemüberbrückung entstehen können, insbesondere beim Umgang mit Finanzdaten von Mietern oder rechtlichen Unterlagen. Die technische Komplexität erfordert häufig kompetente Berater und langfristige Änderungsmanagementpläne, insbesondere bei Portfolios mit mehreren Regionen, bei denen Lokalisierung und Compliance große Unterschiede aufweisen.
Segmentierungsanalyse
Der Softwaremarkt für Gewerbeimmobilien (CRE) ist nach Typ und Anwendung segmentiert und jeweils auf spezifische betriebliche Anforderungen zugeschnitten. Von cloudbasierten, agilen Plattformen bis hin zu sicheren On-Premises-Lösungen variiert das Bereitstellungsmodell je nach Unternehmensgröße, IT-Kapazität und Risikobereitschaft. Die Anwendungen sind ebenso vielfältig: Makler fordern Lead- und Pipeline-Tracking-Tools, Investoren benötigen Module zur Vermögensbewertung und Immobilienverwalter verlassen sich bei betrieblichen Aufgaben auf Automatisierung. Diese Segmentierung ermöglicht es Anbietern, maßgeschneiderte Produkte für unterschiedliche Immobilieninteressenten zu entwickeln.
Nach Typ
- Cloudbasiert:Cloudbasierte Plattformen werden von 61 % der CRE-Unternehmen aufgrund ihrer Skalierbarkeit, Verfügbarkeitszuverlässigkeit und dem einfachen Zugriff auf mehrere Standorte bevorzugt. Etwa 53 % berichten von einer deutlich schnelleren Bereitstellung mithilfe von Cloud-Optionen, während 48 % eine höhere Leistung für Mieterberichte, digitale Signaturen und Inspektionsaufzeichnungen angeben.
- Vor Ort:Lokale Systeme werden immer noch von 39 % der traditionellen Immobilienfirmen genutzt. Rund 26 % der großen Unternehmen entscheiden sich für diese Plattformen, um interne IT-Sicherheitsrichtlinien einzuhalten und die Abhängigkeit von Cloud-Anbietern von Drittanbietern zu vermeiden, obwohl sie Einbußen bei Flexibilität und Remote-Verwendbarkeit hinnehmen müssen.
Auf Antrag
- Makler:Kommerzielle Makler machen 43 % der Softwarenutzer aus und nutzen Plattformen, um die Geschäftsverfolgung zu automatisieren, Verkaufszyklen zu verkürzen und das Kundenmanagement zu verbessern. Fast 29 % berichten von schnelleren Conversions und 37 % sagen, dass die Kundeninteraktionen effizienter geworden sind.
- Investor und Gutachter:Investoren und Gutachter machen 41 % des Anteils an CRE-Softwareanwendungen aus und nutzen datengesteuerte Tools für die Szenariomodellierung und Portfolioanalyse. Ungefähr 33 % nutzen aktiv KI-gestützte Bewertungs- und Visualisierungstechnologien, um die Entscheidungsfindung zu verbessern.
- Immobilienverwalter:Immobilienverwalter, die 47 % der Endnutzer ausmachen, profitieren von Plattformen, die den Mieteinzug optimieren, Wartungsverträge verwalten und die Gemeinkosten reduzieren. Integrierte Buchhaltungsfunktionen tragen dazu bei, die manuelle Eingabe und den Zeitaufwand für die monatliche Berichterstattung um 36 % zu reduzieren.
Regionaler Ausblick
Der Softwaremarkt für Gewerbeimmobilien (CRE) weist eine ausgeprägte regionale Dynamik auf, wobei Nordamerika derzeit mit einem Marktanteil von 36 % weltweit führend ist. Die Region profitiert von der weit verbreiteten Einführung cloudbasierter Plattformen, wobei fast 58 % der CRE-Unternehmen in den USA und Kanada digitale Tools für die Mietverwaltung, Investitionsverfolgung und Mieterkommunikation nutzen. Europa folgt mit etwa 28 % des weltweiten Anteils, wo die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Nachhaltigkeitsinitiativen die Einführung vorantreiben – etwa 37 % der europäischen Unternehmen nutzen mittlerweile ESG-integrierte Software. Der asiatisch-pazifische Raum macht etwa 23 % des Marktes aus, angetrieben durch die schnelle Urbanisierung und das Wachstum der digitalen Infrastruktur in Ländern wie China, Indien und Australien. In der Region sind etwa 56 % der neuen Softwareimplementierungen „Mobile First“, um der hohen Nachfrage nach Fernverwaltung gerecht zu werden. Die Region Naher Osten und Afrika hält einen Anteil von 13 %, wo in Immobilienzentren wie den Vereinigten Arabischen Emiraten und Südafrika Initiativen zur digitalen Transformation entstehen. Fast 31 % der Immobilienentwickler in der Region stellen auf automatisierte Arbeitsabläufe um, um Mietvertragsverlängerungen, Compliance und Flächennutzung zu optimieren. Jede Region weist eine einzigartige Mischung aus Technologiereife, Investitionsbereitschaft und Prioritäten im Immobilienlebenszyklus auf, die den Einsatz von CRE-Softwarelösungen prägen.
Nordamerika
Nordamerika dominiert den globalen CRE-Softwaremarkt mit 36 % Marktanteil. Rund 58 % der CRE-Unternehmen in den USA und Kanada haben cloudbasierte Plattformen eingeführt. Fast 41 % dieser Benutzer haben auch mobile Tools für den Feldeinsatz integriert. Angesichts hoher regulatorischer Anforderungen konzentrieren sich 33 % der Unternehmen bei der Softwareeinführung auf Compliance-Tracking und Audit-Trail-Funktionen.
Europa
Europa hält einen Anteil von 28 % an der CRE-Softwarelandschaft, angeführt von Ländern wie Deutschland, Frankreich und dem Vereinigten Königreich. Etwa 49 % der Immobilienunternehmen in Europa investieren in Tools zur Mieterbindung. Nachhaltigkeitsberichterstattung ist von entscheidender Bedeutung, da 37 % der europäischen CRE-Betreiber ESG-Dashboards integrieren. Ungefähr 30 % nutzen KI für die Prognose der Mietvertragsverlängerung und die vorausschauende Budgetierung.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum erobert 23 % des globalen CRE-Softwaremarkts. Die Softwarenachfrage steigt in Indien, China und Südostasien stark an, wobei 56 % der neuen Benutzer Cloud-First-Systeme einführen. Ungefähr 42 % der Unternehmen geben mobile Dashboards als ihre oberste Priorität an. Fast 33 % nutzen integrierte Tools für mehrsprachigen Support und regionale Compliance.
Naher Osten und Afrika
Der Nahe Osten und Afrika machen 13 % des Marktanteils aus. Die Vereinigten Arabischen Emirate und Südafrika sind führend bei der Einführung, wobei 39 % der großen Immobilienentwickler CRE-Software zur Lebenszyklusverfolgung nutzen. Fast 28 % der Unternehmen verlangen Tools, die Buchhaltung, Leasing und Immobiliendienstleistungen kombinieren. 31 % der Unternehmen suchen nach Mobile-First-Funktionen.
LISTE DER WICHTIGSTEN PROFILIERTEN UNTERNEHMEN IM GEWERBEIMMOBILIEN-(CRE)-Softwaremarkt
- Salesforce
- Apptivo
- Buildium
- ClientLook
- Behalten
- Zendesk
- Hubspot
- Glockenspiel
- BoomTown
- AppFolio
- Netsuite
- Maximierer
Top-2-Unternehmensanteil
- Salesforce –hält etwa 13 % des weltweiten Marktanteils im Softwaremarkt für Gewerbeimmobilien (CRE). Die Dominanz des Unternehmens wird auf seine starken CRM-Fähigkeiten, die nahtlose Integration mit Tools von Drittanbietern und die zunehmende Akzeptanz von Workflow-Automatisierung, Mietverfolgung und Mieterbindung bei Immobilienverwaltungsfirmen und Investmentgruppen zurückgeführt.
- AppFolio –verfügt über rund 11 % des globalen Marktanteils, angetrieben durch seine robusten cloudbasierten Immobilienverwaltungslösungen, die auf Wohn- und Gewerbeportfolios zugeschnitten sind. Die benutzerfreundliche Oberfläche, die Buchhaltungsautomatisierung und die mobile Zugänglichkeit der Plattform haben sie zur bevorzugten Wahl für kleine und mittlere Immobilienverwalter und Immobilienprofis gemacht, die Effizienz und Skalierbarkeit suchen.
Investitionsanalyse und -chancen
Der Softwaremarkt für Gewerbeimmobilien (CRE) bietet aufgrund der rasanten digitalen Transformation und der wachsenden Abhängigkeit von Daten bei der Entscheidungsfindung ein erhebliches Investitionspotenzial. Rund 54 % der CRE-Unternehmen haben ihre Technologiebudgets in den letzten 12 Monaten erhöht. Ungefähr 48 % der durch Private Equity finanzierten Unternehmen investieren mittlerweile Kapital in immobilienspezifische SaaS-Tools. Die Investitionen in PropTech-Startups sind gestiegen, wobei 37 % der neuen Plattformen sich auf Automatisierung auf Asset-Ebene und Mieterdienste konzentrieren.
Darüber hinaus erwarten 46 % der Anleger langfristige Gewinne durch eine verbesserte NOI-Verfolgung, Risikomanagement und Nachhaltigkeitskennzahlen. Fast 32 % der Risikokapitalgeber unterstützen Startups, die prädiktive Analysen und KI-basierte Wartungstools anbieten. Da Vermieter auf digitales Leasing und Zahlungseinzug umsteigen, bevorzugen 39 % der Softwarekäufer Plattformen mit offenen APIs und modularer Skalierbarkeit. Die steigende Nachfrage nach Integrationen mit Gebäudesystemen und der Modellierung digitaler Zwillinge schafft auch neue Einnahmequellen für Softwareanbieter.
Entwicklung neuer Produkte
Produktinnovationen sind von zentraler Bedeutung für die Expansion des CRE-Softwaremarktes. Rund 43 % der neuen Software-Releases im vergangenen Jahr enthielten KI-gestützte Leasingempfehlungen. Fast 39 % bieten mittlerweile sprachgesteuerte Navigation für Makler und Vermögensverwalter an. Weitere 31 % führten Drag-and-Drop-Workflow-Module zur Automatisierung des Mieter-Onboardings und von Serviceanfragen ein.
Im Jahr 2024 verfügten etwa 27 % der neu eingeführten CRE-Softwareplattformen über ESG-Compliance-Kennzahlen und die Überwachung des CO2-Fußabdrucks. Etwa 35 % haben ihre Plattformen mit nativen Buchhaltungstools erweitert und so die Integration von Drittanbietern überflüssig gemacht. Die Integration von AR/VR-basierter Immobilienvisualisierung nimmt zu, wobei 24 % der Entwicklungsfirmen immersive Touroptionen hinzufügen. Neuere Marktteilnehmer konzentrieren sich auf mehrsprachige Benutzeroberflächen, anpassbare Dashboards und White-Label-Portale für Franchise-basierte Immobilienfirmen.
Aktuelle Entwicklungen
- Buildium: Im Jahr 2023 führte das Unternehmen ein Modul zur Mieterbindung mit 360-Grad-Mietverfolgung ein, das von 29 % seiner mittelständischen Kunden übernommen wurde.
- AppFolio: Einführung von Tools für die vorausschauende Wartung im Jahr 2024, wobei 33 % der Benutzer die Funktion innerhalb von 6 Monaten übernahmen.
- Hubspot: Partnerschaft mit Immobilien-CRM-Anbietern im Jahr 2024, Erweiterung der Funktionalität auf 21 % mehr Nutzer im Maklersegment.
- Zendesk: Verbesserte Support-Ticketing-Workflows für Immobilienverwalter im Jahr 2023 und verbesserte die SLA-Lösungszeiten um 35 %.
- Salesforce: Veröffentlichung von CRE-spezifischen Analyse-Dashboards im Jahr 2023, wobei 41 % der Gewerbeimmobilienbetreiber eine erhöhte Nutzung melden.
Berichterstattung melden
Der Bericht deckt umfassend den Softwaremarkt für Gewerbeimmobilien (CRE) in verschiedenen Segmenten und Regionen ab. Es umfasst die Analyse wichtiger Typen wie Cloud-basierter und lokaler Plattformen sowie wichtiger Anwendungen wie Makler, Investoren, Gutachter und Immobilienverwalter. Über 75 % der 100 größten befragten Gewerbeimmobilienunternehmen nutzen Software zur Verwaltung von Compliance, Mietvertragsleistung und Kapitalallokation.
Auf regionaler Ebene bietet es Einblicke in Nordamerika, Europa, den asiatisch-pazifischen Raum sowie den Nahen Osten und Afrika und identifiziert einzigartige Treiber und Herausforderungen für die Einführung. Da 61 % des Marktes auf Cloud-Bereitstellung setzen und 44 % der mobilen Integration Priorität einräumen, stellt der Bericht die wichtigsten Wachstumshebel dar. Darüber hinaus werden 12 führende Unternehmen, aktuelle Innovationen und Investitionstrends analysiert. Der Bericht hebt außerdem fünf wichtige Produktentwicklungen hervor und identifiziert Möglichkeiten für digitale Umwälzungen in allen Segmenten der CRE-Software-Wertschöpfungskette.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Broker,Investor and Appraiser,Property Manager |
|
Nach abgedecktem Typ |
Cloud Based,On-premises |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
115 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2025 to 2033 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 8.83% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 278.66 Billion von 2033 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2023 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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