Marktgröße für Maniokverarbeitung
Der weltweite Maniokverarbeitungsmarkt erreichte im Jahr 2025 150,31 Millionen US-Dollar und soll im Jahr 2026 auf 155,83 Millionen US-Dollar wachsen und bis 2027 weiter auf 161,55 Millionen US-Dollar ansteigen. Langfristige Prognosen deuten darauf hin, dass der Markt bis 2035 auf 215,54 Millionen US-Dollar wachsen wird, unterstützt durch eine konstante jährliche Wachstumsrate von 3,67 % von 2026 bis 2026 2035. Das Marktwachstum wird durch die steigende Nachfrage nach glutenfreien Produkten auf Maniokbasis, die zunehmende Verwendung von Maniokstärke in zahlreichen industriellen Anwendungen und die zunehmende Verwendung von Maniokmehl in der Lebensmittelherstellung vorangetrieben. Etwa 62 % des verarbeiteten Manioks werden in Lebensmitteln verwendet, während der Industriebereich etwa 38 % ausmacht. Der asiatisch-pazifische Raum ist mit 36 % der weltweiten Nachfrage Marktführer, unterstützt durch starke Produktionskapazitäten und wachsende Exportmöglichkeiten.
Der US-amerikanische Cassava-Verarbeitungsmarkt erlebt ein bemerkenswertes Wachstum, angetrieben durch einen Anstieg der Verbrauchernachfrage um 58 %Gluten-kostenlose Produkte. Über 40 % der Maniokimporte in die USA stammen aus lateinamerikanischen Ländern, wodurch regionale Verarbeitungseinheiten gestärkt werden. Die Lebensmittelindustrie dominiert die Verwendung in den USA und macht über 66 % der Maniok-basierten Anwendungen aus, gefolgt von 19 % in Industriesektoren. Das gestiegene Verbraucherbewusstsein und gesundheitsorientierte Trends haben zu einem Anstieg der Produkteinführungen auf Maniokmehlbasis in großen Einzelhandelsketten um 23 % geführt.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße:Der Wert wird im Jahr 2025 auf 150,31 Mio. US-Dollar geschätzt und soll im Jahr 2026 auf 155,83 Mio. US-Dollar und im Jahr 2035 auf 215,54 Mio. US-Dollar ansteigen, bei einer jährlichen Wachstumsrate von 3,67 %.
- Wachstumstreiber:Ein Anstieg der glutenfreien Nachfrage um über 42 % und ein Anstieg des Verbrauchs funktioneller Lebensmittel um 22 % treiben das Wachstum der Maniokverarbeitung voran.
- Trends:Mehr als 35 % Maniokmehl-Integration in Backwaren und 28 % Anstieg bei stärkebasierten Verpackungsinnovationen prägen aktuelle Trends.
- Hauptakteure:Nong Ken, CP Intertrade, Gao Yuan, ROI ET Group, Chol Charoen und mehr.
- Regionale Einblicke: Der asiatisch-pazifische Raum hält aufgrund des hohen Exportvolumens einen Marktanteil von 36 %, der Nahe Osten und Afrika haben einen Marktanteil von 30 %, angeführt vom lokalen Verbrauch, Europa erobert 18 % aufgrund der glutenfreien Nachfrage und Nordamerika sichert sich 16 % durch steigende Lebensmittelanwendungen.
- Herausforderungen:55 % Nachernteverluste und 33 % veraltete Verarbeitung schränken die Effizienz und Modernisierung der Lieferkette ein.
- Auswirkungen auf die Branche:38 % des verarbeiteten Manioks werden heute in der Industrie verwendet, während 62 % in den Lebensmittelsektor gehen, was die Nutzungstrends verändert.
- Aktuelle Entwicklungen:Über 29 % der neuen Produkte sind angereichert, 21 % konzentrieren sich auf biologisch abbaubare Verpackungen und 17 % sind die Einführung gesunder Snacks.
Der Maniokverarbeitungsmarkt ist im globalen Agrarverarbeitungssektor aufgrund seiner Dual-Use-Fähigkeit in Lebensmittel- und Industrieanwendungen einzigartig positioniert. Da in über 70 Ländern Maniok angebaut wird, ist Maniok eine lebenswichtige Nutzpflanze für die Ernährungssicherheit und die Exporteinnahmen. Technologische Fortschritte haben die Effizienz der Stärkeextraktion um 23 % verbessert, und Alternativen auf Maniokbasis gewinnen in gesundheitsbewussten Märkten zunehmend an Bedeutung. Da mittlerweile über 31 % der Investitionen auf Mechanisierung und Nachhaltigkeit abzielen, wird sich der Markt in Richtung höherer Produktivität und weniger Abfall entwickeln.
Markttrends für die Maniokverarbeitung
Der Maniok-Verarbeitungsmarkt verzeichnet aufgrund des wachsenden Verbrauchs von Maniok-Derivaten wie Stärke, Chips, Mehl und Tierfutter ein starkes Wachstum. Fast 60 % des weltweit verarbeiteten Manioks werden für Lebensmittel und industrielle Zwecke verwendet, wobei Stärke mehr als 35 % des Gesamtverbrauchs ausmacht. Die steigende Nachfrage nach gluten- und allergenfreien Lebensmittelalternativen hat den Verbrauch von Maniokmehl in den letzten Jahren um über 40 % steigen lassen. Darüber hinaus werden mittlerweile über 25 % der auf Maniok basierenden Produkte in Viehfutter verwendet, insbesondere in Regionen wie Südostasien und Afrika südlich der Sahara. Mehr als 30 % der weltweit verarbeiteten Maniokproduktion werden exportiert, wobei der asiatisch-pazifische Raum die Produktion dominiert und Afrika beim rohen Maniokanbau führend ist. Aufgrund der steigenden Nachfrage nach funktionellen und verarbeiteten Lebensmitteln werden rund 28 % des Weltmarktes vom Lebensmittel- und Getränkesektor dominiert. Die Bioethanolproduktion stellt ebenfalls ein bedeutendes Segment dar und trägt fast 12 % zur Nachfrage nach Maniokverarbeitung bei. Technologische Fortschritte bei Trocknungs-, Schneide- und Fermentationsprozessen haben die Verarbeitungseffizienz um über 20 % verbessert. Mit zunehmender Urbanisierung und veränderten Ernährungspräferenzen ist der Konsum von verarbeitetem Maniok weltweit um 18 % gestiegen. Diese Veränderungen in der Verbrauchernachfrage und den regionalen Verarbeitungskapazitäten prägen die Wettbewerbslandschaft des Maniokverarbeitungsmarktes.
Marktdynamik für Maniokverarbeitung
Steigende Nachfrage nach glutenfreien Produkten auf Maniokbasis
Über 42 % der Verbraucher weltweit wechseln zu glutenfreien Alternativen, was zu einer starken Akzeptanz von Maniokmehl und verwandten Produkten führt. Mittlerweile enthalten mehr als 35 % der neu eingeführten Backwaren aus Maniok gewonnene Zutaten. Dieser Trend wird durch gesundheitsbewusste Verbraucher und Zöliakie-Betroffene verstärkt, die fast 8 % der Zielgruppe ausmachen. Infolgedessen werden die Maniok-Verarbeitungsanlagen um über 22 % erweitert, um der wachsenden Nachfrage nach allergenfreien Lebensmitteln gerecht zu werden.
Ausweitung der Verwendung von Maniok im Industrie- und Biokraftstoffsektor
Fast 18 % des verarbeiteten Manioks werden derzeit für die Herstellung von Biokraftstoffen verwendet, Prognosen gehen von einem Anstieg auf 25 % aufgrund staatlicher Anreize aus. Auch die industrielle Nachfrage nach Stärke ist stark gestiegen und macht über 20 % der gesamten Maniokverarbeitung aus. Da über 40 % der Maniok-Lieferkette in Schwellenländern einer Mechanisierung unterliegen, verbessern sich Kosteneffizienz und Leistung der industriellen Maniokverarbeitung stetig. Dies bietet enorme Chancen für Investoren, die auf eine energieeffiziente und nachhaltige Rohstoffbeschaffung abzielen.
EINSCHRÄNKUNGEN
"Einschränkungen der Lieferkette und Verderblichkeit von Maniok"
Mehr als 55 % des in ländlichen Regionen geernteten Manioks erleiden Nachernteverluste aufgrund unzureichender Lager- und Transportmöglichkeiten. Die Wurzel beginnt innerhalb von 24 bis 48 Stunden nach der Ernte zu verderben, was ihre kommerzielle Rentabilität einschränkt. Über 30 % der kleinen Maniokproduzenten haben mit Vertriebsengpässen zu kämpfen, die die gleichmäßige Versorgung der Verarbeitungsbetriebe beeinträchtigen. Darüber hinaus leiden fast 22 % der Verarbeitungsbetriebe in Entwicklungsregionen unter Rohstoffknappheit, die durch saisonale Schwankungen und logistische Ineffizienzen verursacht wird. Diese Einschränkungen schränken die Skalierbarkeit des Betriebs ein und schränken eine breitere Marktdurchdringung ein.
HERAUSFORDERUNG
"Steigende Kosten und eingeschränkter Zugang zu Verarbeitungstechnologien"
Ungefähr 47 % der Maniokverarbeiter in Entwicklungsländern berichten von hohen Anfangsinvestitionsbarrieren für moderne Maschinen. Die Wartungskosten mechanisierter Bearbeitungsanlagen sind in den letzten Jahren um über 18 % gestiegen. Etwa 33 % der kleinen und mittleren Unternehmen verlassen sich immer noch auf veraltete manuelle Methoden, was die Effizienz um fast 28 % verringert. Darüber hinaus haben nur 21 % der ländlichen Verarbeitungsbetriebe Zugang zur Strom- und Wasserinfrastruktur, die für eine effiziente Maniokverarbeitung erforderlich ist. Diese technologischen Lücken behindern die Entwicklung einer rationalisierten, leistungsstarken Maniok-Wertschöpfungskette in allen Regionen.
Segmentierungsanalyse
Der Maniokverarbeitungsmarkt ist nach Art und Anwendung segmentiert, die beide eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Nachfrage und der Marktstrategien spielen. Die beiden Hauptarten, Trocken-Maniok-Verarbeitung und Nass-Maniok-Verarbeitung, werden je nach Endproduktanforderungen und regionalen Verarbeitungskapazitäten eingesetzt. Mehr als 55 % der weltweiten Maniokverarbeitung erfolgt trocken, vor allem für die Mehl- und Stärkeproduktion, während die Nassverarbeitung für fermentierte Produkte bevorzugt wird und etwa 45 % des gesamten Verarbeitungsvolumens ausmacht. Aus anwendungstechnischer Sicht wird Maniok vor allem im Lebensmittel- und Industriebereich eingesetzt. Dank der steigenden Verbrauchernachfrage nach glutenfreien und ballaststoffreichen Alternativen dominiert der Lebensmittelbereich mit einem Marktanteil von über 62 %. Mittlerweile macht die industrielle Nutzung fast 38 % aus und wächst aufgrund der gestiegenen Nachfrage nach Biokraftstoffen, Klebstoffen und Stärke in Papierqualität. Diese Segmentierung ist von entscheidender Bedeutung, um zu verstehen, wie Innovationen und Verbraucherpräferenzen die Marktchancen verändern.
Nach Typ
- Verarbeitung von trockenem Maniok:Die Trockenverarbeitung macht mehr als 55 % der weltweiten Maniokproduktion aus und wird in großem Umfang für Maniokmehl, -stärke und -chips verwendet. Es zeichnet sich durch eine längere Haltbarkeit und geringere Transportkosten aus. Regionen mit Trockenverarbeitung berichten von einer über 30 % höheren Exporteffizienz im Vergleich zu Nassverarbeitungszonen.
- Nasse Cassava-Verarbeitung:Die Nassverarbeitung macht etwa 45 % des Marktes aus und ist für die Herstellung traditioneller fermentierter Produkte wie Gari und Fufu unerlässlich. Es ist auf den Inlandsmärkten Afrikas und Südostasiens beliebt, wo über 70 % des Manioks innerhalb weniger Tage nach der Ernte vor Ort verbraucht werden und eine frische Verarbeitung erfordern.
Auf Antrag
- Essen:Der Lebensmittelsektor verbraucht über 62 % des verarbeiteten Manioks, was auf die Nachfrage nach Mehl, Chips und traditionellen Rezepten zurückzuführen ist. Nahrungsmittel auf Maniokbasis sind ein fester Bestandteil der Ernährung in Afrika, Asien und Lateinamerika, wo über 65 % der Bevölkerung auf Maniok als Hauptkohlenhydrat angewiesen sind.
- Industrie:Industrielle Anwendungen machen 38 % der Maniokverarbeitung aus, insbesondere in den Bereichen Bioethanol, Textil und Pharma. Mehr als 24 % der in der Textil- und Papierindustrie verwendeten Stärke werden aus Maniok gewonnen, wobei Biokraftstoffhersteller über 15 % der weltweiten Maniokstärkeproduktion verwenden.
Regionaler Ausblick
Der Maniokverarbeitungsmarkt weist eine diversifizierte regionale Perspektive mit unterschiedlichen Konsum- und Produktionsmustern auf. Der asiatisch-pazifische Raum ist mit einem Anteil von 36 % führend auf dem Weltmarkt, angetrieben durch eine massive industrielle Nutzung und Exportverarbeitungsanlagen. Afrika folgt mit 30 % dicht dahinter, dank seiner Dominanz im rohen Maniokanbau und dem Anbau lokaler Verarbeitungsbetriebe. Auf Europa entfallen aufgrund der steigenden Nachfrage nach Clean-Label-Stärke und glutenfreien Zutaten 18 % des Marktes. Nordamerika verzeichnet mit einem Anteil von 16 % ein allmähliches Wachstum, das durch einen Anstieg der Nachfrage nach Maniokmehl und Bio-Alternativen unterstützt wird. Jede Region weist unterschiedliche technologische Anpassungsniveaus, Infrastrukturverfügbarkeit und Produktnachfragemuster auf und prägt das globale Ökosystem der Maniokverarbeitung entsprechend.
Nordamerika
Nordamerika hält 16 % des weltweiten Marktanteils bei der Verarbeitung von Maniok. Die Nachfrage wird hauptsächlich durch die zunehmende Präferenz der Verbraucher für glutenfreie Mehle angetrieben, die über 58 % des Maniokverbrauchs in der Region ausmachen. Allein die USA machen fast 72 % des regionalen Marktes aus, wobei Maniokmehl und -chips weithin als Clean-Label-Ersatzstoffe akzeptiert werden. Über 40 % der Maniokimporte Nordamerikas stammen aus Lateinamerika und der Karibik, was regionale Verarbeiter dabei unterstützt, die wachsende Nachfrage zu decken. Darüber hinaus wird Maniokstärke zunehmend in der nordamerikanischen Lebensmittelverpackungs- und biologisch abbaubaren Kunststoffbranche verwendet, was 11 % der regionalen Anwendungen ausmacht.
Europa
Auf Europa entfallen 18 % des weltweiten Maniokverarbeitungsmarktes. Westeuropa ist in dieser Region führend und trägt aufgrund des zunehmenden Gesundheitsbewusstseins und der Trends zur pflanzlichen Ernährung fast 64 % zur Nachfrage bei. Maniokstärke wird häufig in der verarbeiteten Lebensmittel- und Pharmaindustrie verwendet und macht über 46 % des Maniokverbrauchs aus. Länder wie Deutschland und die Niederlande haben ihren Import von Maniok-basierten Betriebsmitteln um 19 % ausgeweitet, um den industriellen Stärkebedarf zu decken. Darüber hinaus enthalten mittlerweile über 22 % der glutenfreien Backwaren in Europa Maniokmehl, was seinen zunehmenden Einfluss auf den Functional-Food-Sektor unterstreicht.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum dominiert den Maniokverarbeitungsmarkt mit einem Anteil von 36 %. Thailand und Vietnam sind führend in der regionalen Produktion und machen über 68 % der verarbeiteten Maniokproduktion im asiatisch-pazifischen Raum aus. Die Maniokstärkeproduktion in dieser Region macht über 50 % der weltweiten Gesamtstärke aus und wird in großem Umfang in der Lebensmittel-, Textil- und Biokraftstoffindustrie verwendet. Mehr als 45 % des verarbeiteten Manioks aus dieser Region werden in andere Teile der Welt exportiert. China bleibt ein Top-Importeur von Maniokchips und Stärke, die in die Lebensmittel-, Papier- und Arzneimittelherstellung integriert werden. Wachsende staatliche Anreize und die Modernisierung der landwirtschaftlichen Praktiken haben die Verarbeitungserträge in der Region um 22 % gesteigert.
Naher Osten und Afrika
Der Nahe Osten und Afrika halten zusammen einen Marktanteil von 30 % in der globalen Maniokverarbeitungslandschaft. Afrika südlich der Sahara trägt zu mehr als 78 % dieses regionalen Anteils bei, wobei Nigeria und Ghana die Hauptakteure sind. Über 85 % des in der Region verarbeiteten Manioks dienen dem Verzehr, insbesondere in Form von Gari, Fufu und Mehl. Die lokale Nachfrage nach Maniokstärke wächst, insbesondere in der Waschmittel- und Papierindustrie, und macht fast 14 % des Verbrauchs aus. Allerdings sind nur 18 % der Maniok-Verarbeiter Anlagen im industriellen Maßstab, was auf erheblichen Spielraum für die Entwicklung der Infrastruktur hinweist. Städtische Märkte führen im Jahresvergleich zu einem Anstieg des verarbeiteten Maniokverbrauchs um 16 %.
Liste der wichtigsten Unternehmen auf dem Cassava-Verarbeitungsmarkt im Profil
- Nong Ken
- CP Intertrade
- Gao Yuan
- ROI ET-Gruppe
- Chol Charoen
Top-Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
- CP Intertrade:Hält aufgrund seiner umfangreichen Export- und Stärkeproduktionsaktivitäten etwa 18 % des weltweiten Marktanteils bei der Verarbeitung von Maniok.
- Gao Yuan:Besitzt rund 15 % des Marktanteils, unterstützt durch leistungsstarke Produktionslinien und starke Vertriebsnetze im asiatisch-pazifischen Raum.
Investitionsanalyse und -chancen
Die Investitionen in den Maniokverarbeitungsmarkt nehmen zu, insbesondere in Schwellenländern, in denen Modernisierung und Mechanisierung oberste Priorität haben. Über 42 % der Investoren streben aufgrund seiner Skalierbarkeit und seines Exportpotenzials das Segment der Trockenmaniokverarbeitung an. Der asiatisch-pazifische Raum ist führend bei ausländischen Direktinvestitionen und zieht mehr als 38 % der weltweiten Maniok-bezogenen Mittel an. Dank der Verbesserung der Infrastruktur konnte die Verarbeitungsleistung im ländlichen Afrika dank öffentlich-privater Partnerschaften um 26 % gesteigert werden. Darüber hinaus fließen über 31 % der Neuinvestitionen in hocheffiziente Trocknungs- und Schältechnologien mit dem Ziel, Nachernteverluste zu reduzieren. Da fast 35 % der Verbraucher auf pflanzliche und glutenfreie Produkte umsteigen, konzentrieren sich Investoren auf die Herstellung funktioneller Lebensmittel mit Maniok. Darüber hinaus zielen über 22 % der jüngsten Investitionsabkommen auf industrielle Anwendungen ab, darunter biobasierte Verpackungen und Klebstoffe. Auch die Marktkonsolidierung nimmt zu, wobei über 18 % der regionalen Akteure auf Stärke spezialisierte Unternehmen erwerben oder mit ihnen zusammenarbeiten, um die Verarbeitungseffizienz und die Integration der Lieferkette zu stärken.
Entwicklung neuer Produkte
Die Produktinnovation auf dem Maniokverarbeitungsmarkt schreitet rasant voran, angetrieben durch die steigende Nachfrage nach Mehrwertderivaten. Über 29 % der neuen Produkteinführungen beinhalten angereichertes Maniokmehl, angereichert mit Vitaminen und Mineralstoffen, was gesundheitsbewusste Verbraucher anspricht. Kochfertige Nudeln und Snacks auf Maniokbasis machen 17 % der jüngsten Neueinführungen im Lebensmittelsektor aus. Darüber hinaus entwickeln über 21 % der Unternehmen biologisch abbaubare Folien und Verpackungsalternativen auf Maniokbasis für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie. Auch der Tierfuttersektor verzeichnet ein Wachstum: Mehr als 19 % der neuen Futtermittel enthalten proteinreiche Maniok-Fruchtfleischmischungen. Funktionelle Getränke mit Maniokextrakten sind in Asien und Afrika auf den Markt gekommen und machen fast 12 % der Neueinführungen in der Kategorie Gesundheitsgetränke aus. Neue Enzym- und Fermentationstechnologien, die von Verarbeitern eingeführt wurden, haben die Effizienz der Stärkeextraktion um 23 % gesteigert und eine breitere Nutzung in der Pharma- und Papierindustrie gefördert. Diese Innovationen verändern die Produktlandschaft und erweitern die industrielle Präsenz von Maniok weltweit.
Aktuelle Entwicklungen
- CP Intertrade erweitert Stärkeproduktionsanlagen:Im Jahr 2023 erhöhte CP Intertrade seine Stärkeproduktionskapazität um 22 % durch die Errichtung von zwei neuen Verarbeitungslinien in Südostasien. Ziel dieser neuen Anlagen ist es, die steigende Nachfrage nach hochreiner Maniokstärke zu decken, die in verpackten Lebensmitteln und Klebstoffen in Industriequalität verwendet wird.
- Gao Yuan stellt angereichertes Maniokmehl vor:Im Jahr 2024 brachte Gao Yuan eine Reihe angereicherter Maniokmehle auf den Markt, die auf das Segment der funktionellen Lebensmittel ausgerichtet sind. Mit über 30 % zugesetzten Mikronährstoffen ist das Produkt darauf ausgelegt, Nährstofflücken in der afrikanischen und asiatischen Ernährung zu schließen. In den ersten Pilotmärkten stieg die Nachfrage innerhalb von drei Monaten nach der Einführung um 17 %.
- ROI ET Group implementiert solare Trocknungstechnologie:Im Jahr 2023 integrierte die ROI ET Group solarunterstützte Trocknungssysteme in 40 % ihrer thailändischen Betriebe. Durch diese Umstellung wurde der Energieverbrauch um 28 % gesenkt und die Trocknungseffizienz um 15 % gesteigert, was nachhaltige Maniok-Verarbeitungspraktiken unterstützte.
- Chol Charoen entwickelt biologisch abbaubare Filme auf Maniokbasis:Im Jahr 2024 führte Chol Charoen biologisch abbaubare Folien auf Maniokbasis ein, die herkömmliche Kunststoffverpackungen ersetzen sollen. Die frühzeitige Einführung in lokalen Lebensmittelunternehmen führte zu einer Reduzierung des Plastikverbrauchs um 12 % und einer Steigerung der lokalen Manioknutzung um 26 %.
- Nong Ken bringt ballaststoffreiche Cassava-Snack-Linie auf den Markt:Im Jahr 2023 brachte Nong Ken eine neue Snacklinie mit ballaststoffreichen Maniokchips auf den Markt, die sich an gesundheitsbewusste Verbraucher richtet. Diese Snacks enthalten 35 % mehr Ballaststoffe im Vergleich zu herkömmlichen Chips und konnten in ihrer Kategorie innerhalb von sechs Monaten einen Marktanteilsgewinn von 21 % verzeichnen.
Berichterstattung melden
Der Marktbericht zur Maniokverarbeitung bietet eine umfassende Analyse der Branchendynamik, Segmentierung, regionalen Aussichten und wichtigen Entwicklungen. Die Studie erstreckt sich über 25 Länder und untersucht die Arten der Trocken- und Nassverarbeitung von Maniok, die 55 % bzw. 45 % des weltweiten Anteils ausmachen. Die Anwendungen werden in den Sektoren Lebensmittel (62 %) und Industrie (38 %) analysiert. Die regionale Abdeckung umfasst den Asien-Pazifik-Raum (36 %), den Nahen Osten und Afrika (30 %), Europa (18 %) und Nordamerika (16 %) und bietet einen 100-prozentigen Überblick über die globale Marktverteilung. Der Bericht identifiziert wichtige Treiber wie das 42-prozentige Wachstum der Nachfrage nach glutenfreien Produkten und den 18-prozentigen Anstieg des industriellen Maniokverbrauchs. Es werden auch Beschränkungen hervorgehoben, darunter Nachernteverluste, die über 55 % des rohen Manioks betreffen. Die Berichterstattung erstreckt sich auch auf Investitionstrends, wobei 31 % auf hocheffiziente Verarbeitungstechnologien ausgerichtet sind. Darüber hinaus werden wichtige Akteure vorgestellt, die mehr als 60 % der weltweiten Marktaktivität ausmachen. Der Bericht liefert Stakeholdern umsetzbare Erkenntnisse für die strategische Planung und Investition in die Maniok-Wertschöpfungskette.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Food, Industry |
|
Nach abgedecktem Typ |
Dry Cassava Processing, Wet Cassava Processing |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
109 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2026 to 2035 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 3.67% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 215.54 Million von 2035 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2021 bis 2024 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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