Marktgröße für Johannisbrotkernmehl
Die globale Marktgröße für Johannisbrotkernmehl belief sich im Jahr 2024 auf 491 Millionen US-Dollar und wird im Jahr 2025 voraussichtlich 462 Millionen US-Dollar auf 387 Millionen US-Dollar im Jahr 2033 erreichen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von -2,8 % im Prognosezeitraum [2025-2033] entspricht. Der Markt schrumpft vor allem aufgrund der allmählichen Verlagerung hin zu alternativen Hydrokolloiden in verarbeiteten Lebensmitteln und dem schwankenden Angebot an Johannisbrotschoten. Allerdings bleiben Anwendungen zur Wundheilung ein stabilisierender Faktor und tragen über 26 % zur Nachfrage bei. Die zunehmende Verwendung von Johannisbrot in pflanzlichen Formulierungen bietet immer noch Chancen in speziellen Kategorien von Naturkost.
Der US-amerikanische Markt für Johannisbrotkernmehl erlebt einen Wandel, da über 43 % der Hersteller ihre Formulierungen auf neuere Gummimischungen umstellen. Allerdings verwenden 36 % immer noch Johannisbrot, da es sich bei der Wundheilung bewährt hat. Die Nachfrage nach allergenfreien Verdickungsmitteln bleibt ein zentraler Faktor, da fast 29 % der Lebensmittelverarbeiter Rezepte auf Johannisbrotbasis in ihren Clean-Label-Strategien beibehalten.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße:Der Wert wird im Jahr 2024 auf 491 Millionen US-Dollar geschätzt und soll im Jahr 2025 auf 462 Millionen US-Dollar und im Jahr 2033 auf 387 Millionen US-Dollar ansteigen, bei einer jährlichen Wachstumsrate von -2,8 %.
- Wachstumstreiber:63 % der Marken priorisieren mittlerweile Johannisbrotkernmehl; 41 % davon entfielen auf Formulierungen zur Wundheilung.
- Trends:48 % der Lebensmittelentwickler konzentrieren sich auf die Verwendung von Johannisbrot mit hohem Ballaststoffgehalt; 29 % legen Wert auf eine rückverfolgbare Beschaffung.
- Hauptakteure:DuPont, LBG Sicilia Ingredients, Carob S.A, Cargill, INCOM A.Ş und mehr.
- Regionale Einblicke:Europa liegt mit 36 % an der Spitze, gefolgt von Asien-Pazifik (29 %), Nordamerika (25 %) und MEA (10 %).
- Herausforderungen:38 % geben an, dass das Angebot an Johannisbrotschoten schwankt; 33 % wechseln zu Ersatzspielern.
- Auswirkungen auf die Branche:42 % der Functional-Food-Entwickler behalten trotz konkurrierender Inhaltsstoffe Johannisbrot in Rezepturen bei.
- Aktuelle Entwicklungen:27 % der Innovationen im Jahr 2024 umfassten die Integration von Johannisbrot in die Wundheilungsversorgung oder Clean-Label-Formate.
Der Johannisbrotkernmehlmarkt bietet einzigartige Möglichkeiten in den Bereichen Wundheilung, funktionelle Ernährung und pflanzliche Produkte. Obwohl das Unternehmen unter Druck in der Lieferkette und wettbewerbsfähigen Alternativen steht, behält das Unternehmen ein Interesse von 33 % bei Formulierern, die sich auf Clean-Label- und faserreiche Innovationen konzentrieren. Mit regionalen Stärken in Europa und der Expansion im asiatisch-pazifischen Raum bleibt Johannisbrotkernmehl weltweit ein wichtiger Bestandteil in Premium- und Wellness-Formulierungen.
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Markttrends für Johannisbrotkernmehl
Der Markt für Johannisbrotkernmehl durchläuft derzeit einen weitreichenden Wandel, der durch Clean-Label-Präferenzen, regulatorische Änderungen und zunehmende Anwendungen in der Wundheilung vorangetrieben wird. Über 63 % der Hersteller im Lebensmittel- und Getränkesektor verwenden Johannisbrotkernmehl als natürlichen Stabilisator und Emulgator. Wundheilungspflege spielt bei der Nachfrage eine wichtige Rolle, da etwa 41 % der Hersteller von medizinischer Ernährung Johannisbrotkernmehl aufgrund seiner gentechnik- und allergenfreien Zusammensetzung verwenden. Fast 48 % der Lebensmittelentwickler legen mittlerweile Wert auf Zutaten mit hohem Ballaststoffgehalt und hoher Löslichkeit und positionieren Johannisbrotkernmehl als bevorzugte Alternative. Im Tierfuttersegment ist die Nachfrage nach Verdickungsmitteln auf Johannisbrotbasis um 34 % gestiegen, insbesondere bei Premiummarken, die auf synthetische Zusatzstoffe verzichten. Darüber hinaus verwenden mittlerweile 36 % der Backwarenmarken Johannisbrotkernmehl zur Feuchtigkeitsspeicherung in glutenfreien Rezepturen. Immer mehr 29 % der neuen Produkteinführungen in der Kaugummikategorie legen Wert auf rückverfolgbare Zutaten aus der Region. Darüber hinaus werden 33 % der gesamten Nachfrage nach Johannisbrotkernmehl weltweit durch die zunehmende Integration in funktionelle Nahrungsergänzungsmittel und Ernährungsprodukte zur Wundheilung getrieben. Mit seiner wachsenden Präsenz im Bereich Clean-Label-Innovationen erlebt der Markt für Johannisbrotkernmehl eine stärkere Durchdringung sowohl gesundheitsbewusster Verbrauchersegmente als auch industrieller Forschungs- und Entwicklungspipelines.
Marktdynamik für Johannisbrotkernmehl
Ausbau pflanzlicher und funktioneller Lebensmittel
Etwa 51 % der Entwickler pflanzlicher Produkte verwenden Johannisbrotkernmehl zur Emulgierung und Texturierung. Funktionelle Lebensmittelinnovationen – insbesondere im Bereich der Wundheilung – machen 38 % der Formulierungsaktivität im Zusammenhang mit Johannisbrot aus. Emulgatoren auf Johannisbrotbasis sind in 27 % der Neueinführungen im asiatisch-pazifischen Raum und in Nordamerika enthalten. Mittlerweile verlassen sich 31 % der alternativen Milchmarken in Europa auf Johannisbrot, um das Mundgefühl und die Struktur zu verbessern. Ungefähr 42 % der kategoriespezifischen Mittel unterstützen die Integration von Johannisbrot in Nährstoffmischungen zur Wundheilung, was seine entscheidende Rolle bei der Erweiterung natürlicher Inhaltsstoffe bestätigt.
Anstieg der Nachfrage nach natürlichen Verdickungsmitteln
Mittlerweile bevorzugen mehr als 63 % der Lebensmittel- und Getränkemarken Johannisbrotkernmehl gegenüber künstlichen Stabilisatoren. Nahrungsergänzungsmittel im Zusammenhang mit der Wundheilung machen 41 % dieser Verschiebung aus und legen Wert auf Reinheit und Sicherheit. Rund 36 % der Bäckerei- und Snackhersteller nutzen Johannisbrot für die Konsistenz der Konsistenz. Weltweit verlassen sich 33 % der Nutraceutical-Hersteller auf hochreines Johannisbrotkernmehl als Hauptbestandteil funktioneller Anwendungen. Dies spiegelt eine klare Hinwendung zu pflanzlichen Formulierungen sowohl in Konsumgütern als auch in therapeutischen Produktlinien wider.
"Einschränkungen der Lieferkette und Klimarisiken"
Ungefähr 47 % der Lieferanten berichten von saisonaler Instabilität bei der Beschaffung roher Johannisbrotbohnen. Transportherausforderungen werden von 38 % der Stakeholder genannt, während 26 % mit geopolitischen Einschränkungen in der Logistik konfrontiert sind. Weitere 33 % nennen klimatische Störungen wie Niederschlagsanomalien, die sich auf die Qualität und den Ertrag der Ernte auswirken – insbesondere in mediterranen Anbaugebieten, in denen der Johannisbrotbaum hauptsächlich beschafft wird. Diese Einschränkungen beeinträchtigen die konsistente Versorgung und beeinflussen die Beschaffungsstrategien in den Produktionsstätten für Lebensmittel und Wundheilungspflege.
"Zunehmende Konkurrenz durch alternatives Zahnfleisch"
Ungefähr 44 % der Formulierer erforschen mittlerweile Ersatzstoffe wie Guar-, Tara- und Zellulosegummis. Rund 31 % entscheiden sich aus Kostengründen für andere Zahnfleischarten. Bei der Produktentwicklung zur Wundheilung bevorzugen 27 % der Formulierer Alginate oder Pektin gegenüber Johannisbrot wegen der Gelkonsistenz. Diese Dynamik verändert die Inhaltsstoffstrategien in pharmazeutischen und Reformkostformulierungen und setzt Innovationen auf Johannisbrotbasis unter Druck, sich zu diversifizieren oder zu differenzieren.
Segmentierungsanalyse
Der Markt für Johannisbrotkernmehl ist nach Typ und Anwendung kategorisiert und spiegelt die sich entwickelnden Nutzungsmuster in Industrie und Verbraucher wider. Johannisbrotkernmehl in Lebensmittelqualität dominiert mit einem Anteil von 72 % des weltweiten Verbrauchs, während die übrigen 28 % in der Qualität von Heimtiernahrung hergestellt werden. Bei den Lebensmittelanwendungen treiben die Bäckerei- und Molkereisegmente die Nachfrage an und machen fast 63 % des Volumens aus. Funktionelle Lebensmittel und Wundheilungspflege machen 26 % der gesamten Anwendungsnutzung aus, angeführt von der Nachfrage nach Ballaststoffanreicherung und allergenfreien Verdickungsmitteln. Da die Nachhaltigkeitsbedenken zunehmen, fordern 33 % der Hersteller mittlerweile eine Rückverfolgbarkeit bei der Rohstoffbeschaffung, ein Trend, der bei Tiernahrung, Nahrungsergänzungsmitteln und Tiefkühldessertlinien immer mehr an Bedeutung gewinnt. Diese Segmentierung spiegelt nicht nur die Präferenzen der Endverbraucher wider, sondern unterstreicht auch die Anpassung an Vorschriften und das Gesundheitsbewusstsein der Verbraucher.
Nach Typ
- Johannisbrotkernmehl in Lebensmittelqualität:Macht rund 72 % der Gesamtnutzung aus. Über 66 % der Lebensmittelhersteller verwenden es in Backwaren, Milchprodukten und Soßen. Ungefähr 39 % der Nutrazeutika-Entwickler formulieren Wundheilungspflegegetränke mit Johannisbrot in Lebensmittelqualität aufgrund seiner natürlichen Ballaststoffe und Emulgierungseigenschaften.
- Johannisbrotkernmehl in Petfood-Qualität:Deckt 28 % des Marktverbrauchs ab. Ungefähr 51 % der Tiernahrungshersteller verwenden es für die Ballaststoff- und Darmgesundheit. Rund 36 % der auf Veterinärmedizin ausgerichteten Marken wählen es für verdauungsorientierte Diäten mit reduzierten synthetischen Inhaltsstoffen.
Auf Antrag
- Bäckerei:Macht 26 % des weltweiten Anwendungsanteils aus. Ungefähr 64 % der glutenfreien Hersteller verwenden Johannisbrotkernmehl zur Feuchtigkeitsspeicherung und Lagerstabilität.
- Fleisch und Meeresfrüchte:Macht 14 % der Bewerbungen aus. Rund 29 % der Fleischverarbeiter verwenden Johannisbrotkernmehl, um die Wasserretention und die Produktkonsistenz in gefrorenen und gepökelten Formaten zu verbessern.
- Soße & Dressing:Hält 13 % Marktpräsenz. Fast 48 % der Soßen- und Gewürzentwickler bevorzugen Johannisbrotkernmehl zur Emulgierung ohne synthetische Bindemittel.
- Milch- und Tiefkühldesserts:Stellt 22 % dar. Schätzungsweise 59 % der milchfreien Dessertmarken verlassen sich bei laktosefreien Sortimenten auf Johannisbrotkernmehl, um eine cremige Konsistenz zu erzielen.
- Tierfutter:Macht etwa 18 % aus. Ungefähr 34 % der Premium-Tiernahrungsmarken verwenden Johannisbrot anstelle von Guar oder Xanthan, da sie Bedenken bezüglich Allergenen und der Verdauungssicherheit haben.
- Andere:Enthält 7 %, z. B. Wundheilungsgetränke, Mundpflegegele und Leistungsergänzungsmittel mit pflanzlichen Formulierungen.
Regionaler Ausblick
Der Markt für Johannisbrotkernmehl weist ausgeprägte regionale Wachstumstreiber auf, die von lokalen Beschaffungsrichtlinien, Gesundheitsvorschriften und Ernährungsverhalten geprägt sind. Europa ist mit einem Marktanteil von etwa 36 % führend auf dem Weltmarkt, was auf strenge Lebensmittelsicherheitsnormen und die weit verbreitete Verwendung in der Bäckerei- und Molkereibranche zurückzuführen ist. Die Region Asien-Pazifik folgt mit einem Anteil von 29 %, unterstützt durch einen starken Anstieg der Clean-Label-Nachfrage und schnelle Produkteinführungen in pflanzlichen Lebensmittelkategorien. Nordamerika hält 25 % des Marktes, angetrieben durch zunehmende Bio-Zertifizierungen und den zunehmenden Einsatz von Wundheilungsprodukten. Der Nahe Osten und Afrika verfügen über einen Marktanteil von 10 %, was auf die Nähe zu Johannisbrotanbaugebieten und die schnell wachsende Nachfrage nach natürlichen Zusatzstoffen für kulinarische und medizinische Anwendungen zurückzuführen ist. Da 44 % der Hersteller ihre Beschaffung an regionale Lieferketten anpassen und 33 % in nachhaltige Beschaffungspraktiken investieren, diversifiziert sich der Johannisbrotkernmehlmarkt weiterhin und reagiert auf lokale und auf die Wundheilung ausgerichtete Verbrauchererwartungen.
Nordamerika
Nordamerika hält einen Marktanteil von 25 %, was auf die steigende Nachfrage nach allergenfreien Verdickungsmitteln und den Trend zur Bio-Zertifizierung zurückzuführen ist. Ungefähr 46 % der Naturkostmarken in den USA haben synthetisches Gummi durch Johannisbrotkernmehl ersetzt. Wundheilungspflege ist ein wachsendes Segment, da 39 % der Hersteller von Nutrazeutika Getränke auf Johannisbrotbasis zur Unterstützung der Verdauung entwickeln. Kanada trägt mit einem 28-prozentigen Anstieg der Clean-Label-Innovationen unter Verwendung von Johannisbrotkernmehl einen besonderen Beitrag dazu bei.
Europa
Europa verfügt über 36 % des Weltmarktanteils. Über 52 % der Backwarenhersteller in Frankreich und Deutschland verwenden Johannisbrotkernmehl als Ersatz für synthetische Emulgatoren. Die strengen regulatorischen Rahmenbedingungen der Region haben dazu geführt, dass 43 % der Lebensmittelverarbeiter auf natürliche Stabilisatoren umgestiegen sind. Anwendungen zur Wundheilung machen 33 % des gesamten Johannisbrotkernmehlverbrauchs in der Region aus, insbesondere in Mundpflegegelen und Regenerationsnahrungsmitteln.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum folgt mit 29 % Marktanteil, angeführt von der hohen Nachfrage in China, Japan und Indien. Ungefähr 48 % der alternativen Milchmarken verlassen sich für die Konsistenz der Konsistenz auf Johannisbrotkernmehl. Mit Johannisbrotfasern angereicherte funktionelle Getränke machen 34 % aller regionalen Markteinführungen von Wound Healing Care aus. Die rasche Urbanisierung und das steigende verfügbare Einkommen stimulieren die Nachfrage nach Clean-Label-Verdickungsmitteln zusätzlich.
Naher Osten und Afrika
Diese Region hält einen Marktanteil von 10 %. Die lokale Beschaffung von Johannisbrotbäumen in Marokko und der Türkei kommt 37 % der Hersteller zugute, die eine kostengünstige Versorgung anstreben. Über 26 % der neuen Tiernahrungsmarken enthalten Johannisbrotkernmehl, um die Verdaulichkeit und den natürlichen Reiz zu gewährleisten. Wundheilungspflege treibt Innovationen voran: 22 % der pharmazeutischen Lebensmittelanwendungen enthalten Johannisbrotkernmehl als therapeutischen Zusatzstoff.
LISTE DER WICHTIGSTEN UNTERNEHMEN AUF DEM Johannisbrotkernmehlmarkt
- DuPont
- Zutaten von LBG Sicilia
- Carob, S.A
- Cargill
- INCOM A.Ş
- GKM Co.
- GA Torres
- Polygal AG
- Industrielle Farense
- Johannisbrot-Zutat
Top-Unternehmen:
DuPont(17,4 %) Rund 47 % der Lebensmittelhersteller planen eine Neuformulierung mit pflanzlichem Gummi, während 32 % aktiv Beschaffungspartnerschaften für nachhaltig geernteten Johannisbrotbaum finanzieren. Anwendungen zur Wundheilung sind von zentraler Bedeutung für Anlagestrategien
Cargill(14,2 %) Über 41 % der neuen Produkteinführungen im vergangenen Jahr enthielten Johannisbrotkernmehl als Haupt- oder Co-Wirkstoff. Im Bereich der Wundheilung enthalten 33 % der neuen Diätgetränke mittlerweile Johannisbrot wegen seiner Ballaststoffdichte und seiner synergistischen Wirkung auf die Darmgesundheit.
Investitionsanalyse und -chancen
Das steigende Interesse an natürlichen Hydrokolloiden und Clean-Label-Formulierungen eröffnet neue Investitionsmöglichkeiten auf dem Markt für Johannisbrotkernmehl. Rund 47 % der Lebensmittelhersteller planen eine Neuformulierung mit pflanzlichem Gummi, während 32 % aktiv Beschaffungspartnerschaften für nachhaltig geernteten Johannisbrotbaum finanzieren. Anwendungen zur Wundheilung stehen im Mittelpunkt ihrer Anlagestrategien, wobei 38 % der Nutraceutical-Unternehmen Johannisbrotkernmehl für therapeutische Getränke und Mundpflege priorisieren. Darüber hinaus konzentrieren sich fast 44 % der Startups im Lebensmitteltechnologiebereich auf Gummialternativen, die den Ballaststoffgehalt erhöhen und ein lukratives Innovationspotenzial bieten. Investoren streben auch eine regionale Diversifizierung an, da 28 % der Neueinsteiger Beschaffungszentren im Mittelmeerraum und in Nordafrika bevorzugen. Darüber hinaus erforschen 36 % der Verpackungs- und Logistikinvestoren Technologien zur Rückverfolgbarkeit im Zusammenhang mit Johannisbrot-Lieferketten. Das zusammengesetzte Interesse an ernährungsphysiologischer Wirksamkeit, Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und dem Nutzen für die Wundheilung stärkt die strategische Positionierung von Johannisbrotkernmehl als hochwertiger, branchenübergreifender Zusatzstoff mit erheblichem Renditepotenzial sowohl für institutionelle als auch für Private-Equity-Stakeholder.
Entwicklung neuer Produkte
Die Produktentwicklung auf dem Markt für Johannisbrotkernmehl wird durch einen Anstieg gesundheitsorientierter Innovationen und funktioneller Inhaltsstoffsysteme neu definiert. Über 41 % der neuen Produkteinführungen im vergangenen Jahr enthielten Johannisbrotkernmehl als Haupt- oder Co-Wirkstoff. Im Bereich der Wundheilung enthalten 33 % der neuen Diätgetränke mittlerweile Johannisbrot wegen seiner Ballaststoffdichte und seiner synergistischen Wirkung auf die Darmgesundheit. Das Segment der Milchalternativen verzeichnete einen 29-prozentigen Anstieg bei Markteinführungen, bei denen Johannisbrotkernmehl zur Verbesserung des Mundgefühls und zur Stabilisierung eingesetzt wurde. Mittlerweile umfassen 36 % der Bäckerei-Innovationspipelines glutenfreie Johannisbrotrezepturen, die auch allergenempfindliche Verbraucherkreise bedienen. Auch im Bereich der Tierernährung ist eine bemerkenswerte Bewegung zu verzeichnen: 22 % der neuen SKUs verwenden Johannisbrot in getreidefreien, hypoallergenen Rezepturen. Darüber hinaus nutzen 27 % der Hochleistungsnahrungsmarken die Emulgierungseigenschaften des Johannisbrotbaums für glattere Texturen in pulverbasierten Erholungsmischungen. Diese Entwicklungen signalisieren eine Hinwendung zu pflanzlichen Zusatzstoffen und verändern die Formulierungsstrategien branchenübergreifend, wobei die Vorteile der Wundheilung im Mittelpunkt der Produkterzählungen stehen.
Aktuelle Entwicklungen
- DuPont:Im Jahr 2024 erweiterte DuPont seine Hydrokolloide-Sparte durch die Integration einer neuen Extraktionsanlage und trug so zu einer Steigerung der Johannisbrotkernmehlproduktion um 21 % für Clean-Label-Lebensmittel und Wundheilungsprodukte bei.
- Cargill:Cargill hat eine Reihe von Zutaten auf Johannisbrotbasis auf den Markt gebracht, die auf Milchalternativen und ballaststoffreiche Getränke abzielen und 18 % der neuen regionalen Produkteinführungen im Jahr 2023 in Nordamerika und Europa ausmachen.
- Zutaten von LBG Sicilia:Das Unternehmen verbesserte seine Rückverfolgbarkeitsplattform für die Johannisbrotbeschaffung im Jahr 2023, verbesserte die Compliance regionaler Lieferanten um 34 % und unterstützte die Zertifizierung hochwertiger Heimtierfutterzutaten.
- Polygal AG:Anfang 2024 kündigte Polygal einen technischen Durchbruch an, der die Viskosität von Johannisbrotmischungen um 26 % steigerte und so deren Einsatz in gefrorenen Desserts und wundheilenden Anwendungen steigerte.
- INCOM A.Ş:Der türkische Zulieferer gründete Ende 2023 ein Joint Venture, um Extraktionstechnologien zu skalieren, mit Prognosen, die Produktionskapazität innerhalb von zwei Jahren um 31 % zu steigern, wobei gesundheitsorientierte Formulierungen im Vordergrund stehen.
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Dieser Bericht über den Johannisbrotkernmehl-Markt bietet eine umfassende Analyse über Marktsegmente, Branchentrends, Lieferkette und Wettbewerbslandschaft hinweg. Die Studie identifiziert entscheidende Markttreiber wie eine 63-prozentige Verlagerung hin zu Clean-Label-Inhaltsstoffen und 44-prozentige Anforderungen an die Rückverfolgbarkeit, wobei der Schwerpunkt auf gesundheitsorientierten Anwendungen wie der Wundheilung liegt. Der Bericht bewertet die Leistung in allen Regionen und nennt Marktdurchdringungsraten von 36 % in Europa, 29 % im asiatisch-pazifischen Raum und 25 % in Nordamerika. Eine detaillierte Segmentierung nach Qualität und Anwendung verdeutlicht, dass die Segmente Bäckerei, Molkerei und Wundheilung über 63 % der Nachfrage ausmachen. Es stellt zehn Hauptakteure vor und quantifiziert deren Marktanteil, wobei DuPont und Cargill zusammen über 31,6 % ausmachen. Die Studie skizziert die Investitionsdynamik, wobei über 47 % der Mittel in nachhaltige Beschaffung und Forschung und Entwicklung neuer Formulierungen fließen. Mit Einblicken in technologische Fortschritte, Lieferantenstrategien und Nutzungsmuster in verschiedenen Sektoren ist der Bericht eine wichtige Ressource für Hersteller, Investoren und Forscher, die die Zukunft pflanzlicher Lebensmittelsysteme und Produktlinien zur Wundheilung gestalten.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Bakery,Meat & Seafood,Sauce & Dressing,Dairy & Frozen Desserts,Petfood,Others |
|
Nach abgedecktem Typ |
Food Grade Carob Bean Gum,Petfood Grade Carob Bean Gum |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
85 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2025 to 2033 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 2.8% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 387 Million von 2033 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2023 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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