Marktgröße für Autokollisionsvermeidungsradar
Die Größe des weltweiten Marktes für Autokollisionsvermeidungsradare wurde im Jahr 2024 auf 9622,1 Millionen US-Dollar geschätzt, soll im Jahr 2025 10279,29 Millionen US-Dollar erreichen und bis 2026 voraussichtlich 10981,36 Millionen US-Dollar erreichen, was einem weiteren Anstieg auf 19902 Millionen US-Dollar bis 2035 entspricht. Die starke Marktexpansion wird durch die steigende Nachfrage nach fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen vorangetrieben, wobei fast 42 % Neufahrzeuge ausmachen Integration von Radar-basierten Sicherheitsfunktionen. Rund 36 % der Automobilhersteller priorisieren den Einsatz von Radar, um die Genauigkeit der Kollisionsvermeidung zu verbessern.
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In der Wachstumsregion des US-amerikanischen Marktes beschleunigt der zunehmende regulatorische Druck zur Verbesserung der Fahrzeugsicherheit die Einführung erheblich. Der US-amerikanische Markt für Kollisionsvermeidungsradare hat einen Anteil von fast 29 %, wobei etwa 33 % der Nachfrage von Personenkraftwagen, 27 % von SUVs und fast 24 % von gewerblichen Flotten, die Radar-basierte aktive Sicherheitstechnologien einsetzen, ausgehen.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße– Der Wert liegt im Jahr 2025 bei 10981,36 Mio., soll bis 2035 19902 Mio. erreichen und mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 6,83 % wachsen.
- Wachstumstreiber– Fast 42 % der Akzeptanz sind auf die Nachfrage nach Radar-basierten ADAS zurückzuführen, mit 36 % OEM-Integration für verbesserte Kollisionsverhinderung und automatisierte Fahrfunktionen.
- Trends– Rund 49 % verlagern sich in Richtung 77-GHz-Radar, mit einem Anstieg von fast 33 % beim bildgebenden Radar und 38 % der OEM-Einführung von Multisensor-Fusionssystemen.
- Schlüsselspieler– Robert Bosch GmbH, Texas Instruments Incorporated, Valeo SA, Autoliv Inc, Continental AG
- Regionale Einblicke– Asien-Pazifik 34 % Anteil, Nordamerika 29 %, Europa 27 % und Naher Osten und Afrika 10 %, zusammen bilden sie einen 100 % globalen Vertrieb, der durch die Ausweitung der ADAS- und Radarintegration vorangetrieben wird.
- Herausforderungen– Fast 34 % sind auf Probleme mit Signalinterferenzen und 27 % auf die hohe Komplexität bei der Radarkalibrierung und -integration zurückzuführen.
- Auswirkungen auf die Branche– Etwa 37 % Verbesserung der Unfallverhütungseffizienz und fast 29 % Verbesserung der autonomen Navigationsgenauigkeit durch Radartechnologien.
- Aktuelle Entwicklungen– Fast 31 % Branchen-Upgrades durch bildgebendes Radar und 24 % Verbesserungen durch Multimode-Radar-Innovationen.
Der Markt für Autokollisionsvermeidungsradare entwickelt sich rasant, da Automobilhersteller fortschrittliche Sensortechnologien integrieren, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen und Unfallrisiken zu reduzieren. Ein einzigartiger Aspekt des Marktes ist die zunehmende Verbreitung von 77-GHz-Radarsystemen, die aufgrund ihrer überlegenen Erkennungsgenauigkeit, größeren Reichweite und besseren Auflösung einen Anteil von fast 48 % haben. Nahbereichsradarlösungen haben einen Anteil von fast 31 % und unterstützen die Erkennung des toten Winkels sowie die Einparkhilfe. Die Integration von Multimode-Radarsystemen nimmt zu und macht in Neufahrzeugen einen Anteil von etwa 22 % zur verbesserten Objektdifferenzierung aus. Ein weiterer Differenzierungsfaktor ist der zunehmende Einsatz der Radarfusion mit Kameras und LiDAR, wobei fast 34 % der OEMs Sensorfusionsstrategien für automatisierte Fahrfunktionen übernehmen. Der Aufstieg elektrischer und autonomer Fahrzeuge treibt auch die Einführung von Radar voran, wobei der Einsatz in Elektrofahrzeugen aufgrund ihrer hohen Abhängigkeit von automatisierten Sicherheitsfunktionen fast 29 % beträgt. Darüber hinaus investieren fast 37 % der weltweiten Automobilhersteller in Radar-basierte adaptive Geschwindigkeitsregelung, Spurwechselunterstützung und Notbremssysteme. Die Verlagerung hin zu hochauflösendem Bildradar ist ein weiteres aufkommendes Merkmal, das fast 18 % der F&E-Investitionen ausmacht. Diese besonderen Fortschritte machen die Radartechnologie zu einer entscheidenden Komponente in aktiven Sicherheitssystemen der nächsten Generation.
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Markttrends für Autokollisionsvermeidungsradare
Der Markt für Autokollisionsvermeidungsradare erlebt eine starke Dynamik, da Innovationen in der Sensortechnologie, Automatisierung und Sicherheitsvorschriften die Einführung von Fahrzeugradaren verändern. Ein wichtiger Trend ist die zunehmende Implementierung von 77-GHz-Radargeräten, die in fast 49 % der Fahrzeuge eingesetzt werden, die mit fortschrittlichen Fahrassistenzsystemen ausgestattet sind. Rund 33 % der Installationen entfallen auf Kurzstreckenradare zur Erkennung des toten Winkels. Die Verbreitung von bildgebendem Radar nimmt zu und macht aufgrund seiner hochauflösenden Objekterkennung einen Markteinfluss von fast 21 % aus. Die Multisensorfusion nimmt rasant zu, wobei fast 38 % der OEMs Radar-, LiDAR- und Kamerasysteme integrieren, um erweiterte autonome Funktionen zu unterstützen. Auch die Nachfrage nach adaptiver Geschwindigkeitsregelung steigt und macht fast 32 % der Radartechnologie aus. Darüber hinaus setzen etwa 29 % der Automobilhersteller Radar für kollisionsmindernde Bremssysteme ein, während Spurwechselassistenzsysteme fast 26 % der in Radar integrierten Sicherheitsfunktionen ausmachen. Der Wandel hin zu autonomen und halbautonomen Fahrzeugen ist ein wichtiger Treiber, wobei fast 31 % der Radarnutzung mit automatisierten Lenk- und Pfadvorhersagefunktionen verknüpft sind. Diese Trends verstärken die wachsende Dominanz des Radars im Ökosystem der fortschrittlichen Fahrzeugsicherheit.
Marktdynamik für Autokollisionsvermeidungsradar
TREIBER
"Steigende Nachfrage nach fortschrittlicher Fahrzeugsicherheit und ADAS-Integration"
Der Markt für Autokollisionsvermeidungsradare verzeichnet ein starkes Wachstum, da immer mehr Automobilhersteller radarbasierte Sicherheitssysteme in neue Fahrzeugmodelle integrieren. Fast 42 % der neu hergestellten Autos verfügen mittlerweile über Radarfunktionen zur Kollisionsvermeidung. Rund 36 % der OEMs priorisieren die Radartechnologie, um den steigenden globalen Sicherheitsanforderungen gerecht zu werden. Auch die Verbrauchernachfrage steigt: Fast 31 % der Käufer bevorzugen Fahrzeuge, die mit Radarbremsung und Spurwechselunterstützung ausgestattet sind. Darüber hinaus nutzen fast 29 % der Personenkraftwagen Radar für die adaptive Geschwindigkeitsregelung, was sie zu einer der am schnellsten wachsenden ADAS-Funktionen macht. Zusammengenommen stärken diese Faktoren die Radarakzeptanz im Massenmarkt und im Premiumsegment.
GELEGENHEIT
Ausbau autonomer Fahr- und Multisensor-Fusionssysteme
Mit der weltweiten Verbreitung autonomer Fahrtechnologien eröffnen sich enorme Chancen. Fast 38 % der OEMs entwickeln Multisensor-Fusionssysteme, die Radar, LiDAR und Kameras kombinieren, um die Genauigkeit der Fahrzeugwahrnehmung zu verbessern. Bildgebendes Radar stellt eine große neue Chance dar und macht fast 21 % der Entwicklungsinitiativen aus, da Automobilhersteller eine hochauflösende Erkennung anstreben. Auch Elektrofahrzeuge eröffnen Wachstumsmöglichkeiten: Fast 29 % der Elektrofahrzeuge nutzen Radar für eine fortschrittliche Fahrautomatisierung. Rund 32 % der kommerziellen Flotten prüfen den Einsatz von Radar zur Echtzeitüberwachung und Kollisionsverhütung. Darüber hinaus trägt die Vehicle-to-Everything (V2X)-Technologie zu einem Chancenanteil von fast 17 % bei, da Radar für prädiktive Sicherheitssysteme unverzichtbar wird.
EINSCHRÄNKUNGEN
"Hohe Radarsystemkosten und Integrationskomplexität"
Hohe Systemkosten stellen nach wie vor ein großes Hemmnis für die Radareinführung dar, da fast 33 % der Hersteller von Billigfahrzeugen die Integration aufgrund preissensibler Märkte einschränken. Auch die Komplexität der Installation wirkt sich auf die Akzeptanz aus, da fast 27 % der OEMs mit technischen Herausforderungen bei der Ausrichtung des Radars auf die Fahrzeugarchitektur konfrontiert sind. Darüber hinaus benötigen fast 22 % der Fahrzeuge spezielle Kalibrierungswerkzeuge, was die Betriebskosten erhöht. Wetterbedingte Leistungsschwankungen schränken die Implementierung in einigen Regionen ein und wirken sich auf fast 19 % der Bereitstellungen aus. Diese Einschränkungen verlangsamen die Durchdringung von Einstiegsfahrzeugsegmenten und beeinträchtigen die Akzeptanz bei kleinen und mittleren Automobilherstellern.
HERAUSFORDERUNG
"Signalstörungen und -beschränkungen in Umgebungen mit dichtem Verkehr"
Der Markt für Autokollisionsvermeidungsradare steht vor Herausforderungen im Zusammenhang mit Signalstörungen bei dichtem Verkehr. Bei fast 34 % der mit Radar ausgestatteten Fahrzeuge kommt es in Umgebungen mit mehreren Radargeräten zu einer verringerten Erkennungsgenauigkeit. Städtische Hindernisse wie Gebäude verursachen reflektierenden Lärm, der fast 26 % des Betriebs beeinträchtigt. Darüber hinaus berichten fast 23 % der OEMs über Probleme bei der Integration der Radarleistung in komplexe städtische Fahrmuster. Inkonsistenzen bei der Sensorfusionskalibrierung betreffen etwa 18 % der Systeme und stellen eine Herausforderung für die nahtlose autonome Funktionalität dar. Diese Probleme verdeutlichen den Bedarf an fortschrittlichen Filteralgorithmen und einer robusten Validierung für verschiedene Fahrbedingungen.
Segmentierungsanalyse
Der Markt für Autokollisionsvermeidungsradare ist nach Fahrzeugtyp und Anwendung segmentiert und prägt die Art und Weise, wie Radartechnologien auf modernen Automobilplattformen eingesetzt werden. Jedes Segment weist unterschiedliche Akzeptanzmuster auf, da OEMs Radar-basierte Sicherheitssysteme integrieren, um der steigenden Nachfrage nach fortschrittlicher Fahrerassistenz gerecht zu werden. Pkw, Nutzfahrzeugflotten und intelligente Fahrsysteme treiben gemeinsam die Radardurchdringung voran, während Anwendungen wie adaptive Geschwindigkeitsregelung, Kollisionswarnung und Erkennung des toten Winkels den Radareinsatz weltweit dominieren.
Nach Typ
- Pkw:Der Anteil von Personenkraftwagen beträgt fast 58 %, was auf die zunehmende Integration von ADAS-Technologien zurückzuführen ist. Rund 42 % der neuen Personenkraftwagen sind mittlerweile mit Radar-Sicherheitssystemen ausgestattet. Fast 36 % der Automobilhersteller priorisieren Radar zur Erkennung von Frontalkollisionen, während rund 31 % der Autohersteller Spurwechselassistenz und Funktionen zur Erkennung des toten Winkels unterstützen.
- Nutzfahrzeug:Aufgrund des steigenden Bedarfs an Flottensicherheit machen Nutzfahrzeuge fast 29 % des Marktanteils aus. Fast 34 % der Logistikbetreiber setzen Radar zur Kollisionsvermeidung ein, während etwa 27 % es zur Fahrassistenz auf der Autobahn einsetzen. Darüber hinaus entfallen fast 22 % der Nachfrage auf Fernverkehrs-Lkw, die verbesserte Brems- und adaptive Geschwindigkeitsregelungstechnologien benötigen.
- Andere:Andere Fahrzeugkategorien tragen einen Anteil von fast 13 % bei, darunter Elektrofahrzeuge, Spezialfahrzeuge und autonome Prototypen. Rund 28 % der EV-Plattformen integrieren Radar zur Verbesserung der Automatisierung, während fast 19 % der Testfahrzeuge hochauflösendes Radar zur Wegvorhersage und Situationserkennung verwenden.
Auf Antrag
- Adaptive Geschwindigkeitsregelung:Diese Anwendung macht fast 32 % der Radarnutzung aus. Rund 29 % der Fahrzeuge nutzen Radar, um sicheren Abstand und Geschwindigkeit einzuhalten, während 24 % der Fahrsysteme auf Autobahnen auf Radar-Automatisierung angewiesen sind.
- Autonome Notbremsung:AEB-Systeme tragen etwa 27 % des Marktanteils bei. Fast 34 % der Neufahrzeuge nutzen Radar, um Hindernisse zu erkennen und Frontalzusammenstöße zu verhindern, wobei etwa 21 % davon in SUVs und Crossovers zum Einsatz kommen.
- Erkennung des toten Winkels:Radaranwendungen für den toten Winkel haben einen Anteil von fast 19 %. Rund 31 % der Kompakt-SUVs integrieren Radar-basierte BSD-Systeme, während fast 22 % der Akzeptanz auf Premium-Fahrzeugsicherheitspakete zurückzuführen sind.
- Vorwärtskollisionswarnsystem:FCW trägt einen Anteil von fast 14 % bei. Fast 28 % der Hersteller integrieren Radar in FCW-Module, um das vorausschauende Bremsen zu verbessern und das Unfallrisiko bei hoher Geschwindigkeit zu verringern.
- Intelligenter Parkassistent:Einparkhilferadar macht fast 8 % der Marktnutzung aus. Rund 26 % der Fahrzeuge nutzen Radarunterstützung für die Parkautomatisierung, während 17 % der Elektrofahrzeuge eine radargestützte Näherungserkennung einsetzen.
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Regionaler Ausblick auf den Markt für Autokollisionsvermeidungsradar
Der Markt für Autokollisionsvermeidungsradare weist eine starke regionale Expansion auf, die durch behördliche Auflagen, die zunehmende Abhängigkeit von mit ADAS ausgestatteten Fahrzeugen und schnelle technologische Innovationen angetrieben wird. Nordamerika und Europa sind führend bei der Akzeptanz, während der asiatisch-pazifische Raum aufgrund der steigenden Automobilproduktion und erweiterter Sicherheitsanforderungen das schnellste Wachstum verzeichnet. Der Nahe Osten und Afrika wachsen weiter mit der Verbreitung von Premiumfahrzeugen und der Modernisierung der Flotte.
Nordamerika
Nordamerika hält einen Anteil von fast 29 %, unterstützt durch die starke Einführung von Radar-basierten ADAS-Technologien. Fast 33 % der Neufahrzeuge in der Region nutzen Radar zur adaptiven Geschwindigkeitsregelung, während etwa 27 % der OEMs Radar zur Kollisionsminderung integrieren. Das gestiegene Sicherheitsbewusstsein der Verbraucher fördert den Radareinsatz bei SUVs und leichten Nutzfahrzeugen.
Europa
Europa trägt aufgrund strenger Fahrzeugsicherheitsvorschriften und fortschrittlicher Automatisierungsprogramme einen Anteil von fast 27 % bei. Fast 31 % der europäischen Automobilhersteller integrieren Radar in Spurassistenz- und Notbremssysteme, während rund 24 % die Radarfusion für eine höhere Erkennungsgenauigkeit in Premiumfahrzeugen nutzen.
Asien-Pazifik
Aufgrund des schnellen Wachstums der Automobilproduktion dominiert der asiatisch-pazifische Raum mit einem Anteil von fast 34 %. Fast 38 % der regionalen OEMs setzen Radar für Vorwärtskollisionssysteme ein, während rund 29 % Radar in Elektrofahrzeuge integrieren, um die autonomen Fähigkeiten zu verbessern.
Naher Osten und Afrika
Der Nahe Osten und Afrika halten einen Marktanteil von fast 10 %, wobei die Akzeptanz bei Premium- und Nutzfahrzeugen zunimmt. Fast 23 % der Nachfrage sind auf die Modernisierung der Flotte zurückzuführen, während rund 18 % der Akzeptanz auf den Import von Luxusfahrzeugen mit Radar-basierten Sicherheitssystemen zurückzuführen sind.
Liste der wichtigsten Unternehmen auf dem Markt für Kollisionsvermeidungsradar im Autoprofil
- Robert Bosch GmbH
- Texas Instruments Incorporated
- Valeo SA
- Autoliv Inc
- Infineon Technologies AG
- Continental AG
- NXP Semiconductors NV
- Denso Corporation
- ZF Friedrichshafen AG
Top-Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
- Robert Bosch GmbH:Hält einen Anteil von fast 15 % aufgrund der starken Integration fortschrittlicher Radarmodule bei globalen OEMs.
- Continental AG:Erobert einen Marktanteil von fast 12 %, unterstützt durch großvolumige Radarlieferungen für ADAS und autonome Anwendungen.
Investitionsanalyse und -chancen
Der Markt für Autokollisionsvermeidungsradare bietet erhebliche Investitionsmöglichkeiten, da die weltweite Nachfrage nach intelligenten Fahrzeugsicherheitssystemen zunimmt. Fast 41 % der aktuellen Automobilinvestitionen konzentrieren sich auf die Weiterentwicklung der Radartechnologie, um eine höhere Präzision bei der Kollisionsvermeidung zu ermöglichen. Da die Radarnutzung bei Personen- und Nutzfahrzeugen zunimmt, erhöhen rund 37 % der OEMs ihre Ausgaben für Radarmodule mit großer Reichweite, um die Erkennungsfähigkeiten zu verbessern. Darüber hinaus investieren fast 33 % der Automobilhersteller in Sensorfusionsplattformen, die Radar-, LiDAR- und Kamerasysteme kombinieren, um die autonome Funktionalität zu stärken. Die wachsende Bedeutung einer unfallfreien Mobilität führt zu fast 29 % der Investitionen in adaptive Geschwindigkeitsregelung und Vorwärtskollisionswarnsysteme. Auch das hochauflösende Bildradar stößt auf großes Interesse und macht fast 18 % der neuen Forschungs- und Entwicklungszuweisungen aus. Darüber hinaus erweitern rund 26 % der Hersteller von Elektrofahrzeugen ihre radarzentrierten Automatisierungsfunktionen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Strategische Partnerschaften stellen eine weitere große Chance dar, da fast 24 % der Lieferanten mit Softwareentwicklern zusammenarbeiten, um Verarbeitungsalgorithmen zu verbessern. Diese kombinierten Faktoren machen die Radartechnologie zu einem wachstumsstarken Investitionsbereich mit wachsendem Markteinfluss.
Entwicklung neuer Produkte
Die Entwicklung neuer Produkte auf dem Markt für Autokollisionsvermeidungsradare beschleunigt sich, da die Hersteller die Genauigkeit, Reichweite und Anpassungsfähigkeit an die Umgebung verbessern. Fast 39 % der neuen Radarprototypen konzentrieren sich auf die Verbesserung der Objekterkennungszuverlässigkeit unter komplexen Fahrbedingungen. Bildgebende Radarinnovationen machen fast 22 % der Entwicklungsprojekte aus und zielen auf hochauflösende Kartierung für autonomes Fahren ab. Miniaturisierte Radarmodule machen fast 28 % der neu entwickelten Systeme aus und unterstützen kompakte Designanforderungen in Elektro- und Hybridfahrzeugen. Darüber hinaus konzentrieren sich fast 31 % der Investitionen in neue Produkte auf die fortschrittliche Signalverarbeitung, um Störungen in Bereichen mit hohem Verkehrsaufkommen zu reduzieren. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der wetterfesten Radartechnologie. Fast 19 % der Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen widmen sich der Verbesserung der Empfindlichkeit bei Regen, Nebel und Schneefall. Auch Multimode-Radarsysteme gewinnen an Bedeutung und machen fast 25 % der neuen Designs aus, die auf die Kombination von Kurz- und Langstreckenfähigkeiten abzielen. Darüber hinaus bringen fast 21 % der OEMs Radargeräte der nächsten Generation auf den Markt, die KI-basierte Verfolgungs- und Vorhersagemodelle für eine verbesserte Kollisionsminderung integrieren.
Aktuelle Entwicklungen
- Bosch bringt 77-GHz-Radar der nächsten Generation auf den Markt:Im Jahr 2024 führte Bosch ein verbessertes 77-GHz-Radar mit einer um fast 28 % verbesserten Erkennungsgenauigkeit ein. Das System bietet eine verbesserte Objektklassifizierung und unterstützt eine um fast 22 % schnellere Verarbeitungsleistung, wodurch automatisierte Fahrfunktionen für Personenkraftwagen gestärkt werden.
- Continental erweitert Imaging-Radar-Portfolio:Anfang 2025 brachte Continental eine neue bildgebende Radartechnologie auf den Markt, die eine um fast 34 % bessere Auflösung bietet. Das Upgrade unterstützt die Genauigkeit der Mehrspurerkennung und verbessert die Kollisionsvermeidungsleistung um fast 27 %.
- Valeo entwickelt Langstreckenradar für Elektrofahrzeuge:Valeo brachte 2024 ein Langstreckenradar für Elektrofahrzeuge auf den Markt, das eine um fast 31 % erweiterte Erfassungsreichweite bietet. Dies unterstützt eine verbesserte autonome Navigation und verbessert die Sicherheitsfunktionen für Hochgeschwindigkeitsfahrten.
- Denso stellt KI-basierte Radarverarbeitungseinheit vor:Im Jahr 2025 stellte Denso einen KI-gestützten Radarprozessor vor, der eine fast 29 % schnellere Objekterkennung bietet. Das System reduziert die Fehlerkennungsrate um fast 17 % und ermöglicht so eine stabilere Leistung in komplexen Verkehrsumgebungen.
- NXP veröffentlicht Multi-Mode-Radar-Chipsatz:NXP hat einen neuen Multimode-Radar-Chipsatz auf den Markt gebracht, der Kurz- und Langstreckenfunktionen integriert. Das Produkt steigert die Scan-Effizienz um fast 26 % und verbessert die Genauigkeit der adaptiven Geschwindigkeitsregelung um fast 23 %.
BerichtAbdeckung
Der Marktbericht für Autokollisionsvermeidungsradar bietet eine detaillierte Bewertung der Marktdynamik, Segmentierung, regionalen Einblicke und wichtigen Herstellerstrategien. Es deckt fast 100 % der wichtigsten Radaranwendungen im Automobil ab, einschließlich adaptiver Geschwindigkeitsregelung, autonomer Notbremsung und Erkennung des toten Winkels. Fast 42 % des Berichts konzentrieren sich auf technologische Fortschritte und heben Entwicklungen bei 77-GHz-Radar, bildgebendem Radar und Multisensor-Fusionssystemen hervor. Die Marktanteilsanalyse umfasst eine Abdeckung von fast 58 % für die Einführung von Pkw und eine Abdeckung von fast 29 % für den Einsatz von gewerblichen Flotten. Regionale Leistungsbewertungen erstrecken sich über Nordamerika, Europa, den asiatisch-pazifischen Raum sowie den Nahen Osten und Afrika und machen zusammen eine Marktverteilung von 100 % aus. Der Bericht bewertet außerdem fast 33 % der Einschränkungen im Zusammenhang mit Systemkosten und Integrationskomplexität sowie fast 34 % der Herausforderungen im Zusammenhang mit Verkehrsstörungen und Umwelteinschränkungen. Insgesamt bietet es einen umfassenden Überblick über Branchentrends, Wettbewerbslandschaft, Investitionsmöglichkeiten und neue technologische Wege.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Adaptive Cruise Control, Autonomous Emergency Braking, Blind Spot Detection, Forward Collision Warning System, Intelligent Park Assist |
|
Nach abgedecktem Typ |
Passenger Car, Commercial Vehicle, Other |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
98 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2026 bis 2035 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 6.83% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 19902 Million von 2035 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2021 bis 2024 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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