Marktgröße für atopische Dermatitis bei Hunden
Der globale Markt für atopische Dermatitis bei Hunden wurde im Jahr 2024 auf 1.492,3 Millionen US-Dollar geschätzt und wird im Jahr 2025 voraussichtlich 1.624,22 Millionen US-Dollar erreichen und bis 2033 auf 3.198,55 Millionen US-Dollar anwachsen, mit einem CAGR von 8,84 % im Prognosezeitraum (2025–2033).
In den USA treiben der zunehmende Besitz von Haustieren und das gestiegene Bewusstsein für die Gesundheit von Haustieren das Wachstum des Marktes voran. Die zunehmende Einführung fortschrittlicher Therapeutika und höhere Ausgaben für die Veterinärmedizin steigern die Nachfrage nach Behandlungen für atopische Dermatitis bei Hunden weiter.
![]()
Der Markt für atopische Dermatitis bei Hunden wächst rasant, angetrieben durch die zunehmende Haustierhaltung. Jüngsten Schätzungen zufolge werden weltweit über 470 Millionen Hunde als Haustiere gehalten. Berichten zufolge leiden etwa 10 % der Hunde an atopischer Dermatitis, was sie zu einer der häufigsten chronischen Hauterkrankungen bei Hunden macht. Der Anstieg von Umweltallergenen wie Hausstaubmilben und Pollen hat in Verbindung mit der zunehmenden Bedeutung der Tiergesundheit die Nachfrage nach Spezialbehandlungen deutlich erhöht. Veterinärmediziner haben einen Anstieg der Fälle beobachtet, insbesondere bei Rassen wie Golden Retriever, Labrador und Bulldogge, die anfälliger für allergische Hauterkrankungen sind. Dadurch ist ein robuster Markt für präventive und therapeutische Produkte entstanden.
Markttrends für atopische Dermatitis bei Hunden
Der Markt für atopische Dermatitis bei Hunden wird von mehreren Schlüsseltrends geprägt. Jüngste Daten deuten beispielsweise darauf hin, dass über 70 % der Tierhalter bereit sind, mehr für erstklassige Gesundheitsbehandlungen für ihre Haustiere auszugeben, was Innovationen bei gezielten Therapien vorantreibt. Monoklonale Antikörper wie Lokivetmab werden aufgrund ihrer präzisen Wirkung auf den juckreizauslösenden Interleukin-31-Signalweg weithin eingesetzt und verringern so die Beschwerden bei Hunden. Darüber hinaus wird berichtet, dass orale Medikamente wie Oclacitinib in über 85 % der behandelten Fälle eine signifikante Symptomreduktion zeigen, was sie zu einer bevorzugten Wahl unter Tierärzten macht.
Auch topische Behandlungen, einschließlich wirkstoffhaltiger Shampoos und Sprays, verzeichnen einen zunehmenden Einsatz, wobei die Nachfrage aufgrund ihrer einfachen Anwendung im Vergleich zum Vorjahr um schätzungsweise 20 % zunimmt. Nordamerika ist mit einem erheblichen Marktanteil führend und wird von über 69 Millionen Haushalten mit Hunden unterstützt. Europa folgt dicht dahinter: Länder wie Deutschland berichten von einem jährlichen Anstieg der Einführung therapeutischer Lösungen für Hauterkrankungen bei Hunden um 15 %.
Im asiatisch-pazifischen Raum wächst der Markt schnell, wobei in den letzten fünf Jahren ein bemerkenswerter Anstieg von 40 % bei der Adoption von Haustieren zu einer erhöhten Nachfrage nach dermatologischen Behandlungen beigetragen hat. Darüber hinaus haben innovative Diagnosetools wie allergenspezifische Immuntherapietests an Bedeutung gewonnen, deren Einsatz jährlich um 30 % zunimmt und Tierärzten dabei hilft, individuellere Behandlungspläne zu erstellen.
Marktdynamik bei atopischer Dermatitis bei Hunden
Der Markt für atopische Dermatitis bei Hunden ist äußerst dynamisch und wird von mehreren Faktoren beeinflusst, wie z. B. Fortschritten in der Veterinärwissenschaft, zunehmendem Bewusstsein für die Gesundheitsversorgung von Haustieren und sich entwickelnden Verbraucherpräferenzen. Der Markt wird durch die Entwicklung zielgerichteter Therapien wie monoklonaler Antikörper vorangetrieben und durch die zunehmende Haltung von Haustieren weltweit unterstützt. Allerdings können Herausforderungen wie die hohen Kosten fortschrittlicher Behandlungen und das begrenzte Bewusstsein in Schwellenländern das Wachstum behindern. Der Markt wird auch durch neue Möglichkeiten bei natürlichen Behandlungen und personalisierten Haustierpflegelösungen geprägt, wodurch ein Wettbewerbsumfeld für Akteure entsteht, die ihre Produktportfolios innovieren und erweitern möchten.
Treiber des Marktwachstums
"Steigende Nachfrage nach Arzneimitteln"
Die Nachfrage nach Arzneimitteln auf dem Markt für atopische Dermatitis bei Hunden nimmt aufgrund der zunehmenden Prävalenz chronischer Hauterkrankungen bei Hunden erheblich zu. Studien zeigen, dass weltweit 10–15 % der Hunde an atopischer Dermatitis leiden, wobei die Häufigkeit bei Rassen wie Bulldoggen, Labradoren und Terriern am höchsten ist. Dies hat Innovationen im Arzneimittelbereich vorangetrieben, wobei orale Medikamente wie Oclacitinib weit verbreitet sind. Umfragen zeigen, dass mittlerweile über 80 % der Tierärzte pharmazeutische Lösungen für die Behandlung von atopischer Dermatitis empfehlen, was deren wachsende Bedeutung in der Behandlungslandschaft unterstreicht.
Marktbeschränkungen
"Begrenztes Bewusstsein in Schwellenländern"
Trotz des Marktwachstums stellt das begrenzte Bewusstsein für atopische Dermatitis bei Hunden in aufstrebenden Regionen eine große Herausforderung dar. In einigen Teilen Asiens und Afrikas beispielsweise erkennen Tierhalter die Symptome dermatologischer Probleme häufig nicht, was zu einer verzögerten Diagnose und Behandlung führt. Studien deuten darauf hin, dass 40 % der Hundebesitzer in Schwellenländern mit Erkrankungen wie atopischer Dermatitis nicht vertraut sind, was sich auf die Akzeptanz verfügbarer Behandlungsoptionen auswirkt. Dieser Mangel an Bewusstsein unterstreicht die Notwendigkeit umfassenderer Aufklärungskampagnen zur Förderung der Früherkennung und angemessenen Pflege.
Marktchancen
"Wachstum bei natürlichen und biologischen Produkten"
Die wachsende Bevorzugung natürlicher und organischer Lösungen bietet eine große Chance auf dem Markt für atopische Dermatitis bei Hunden. Da mehr als 60 % der Tierhalter natürliche Inhaltsstoffe in Gesundheitsprodukten für Haustiere bevorzugen, entwickeln Unternehmen Lösungen wie hypoallergene Shampoos, Kräutersprays und Bio-Nahrungsergänzungsmittel, um dieser Nachfrage gerecht zu werden. Darüber hinaus bieten Fortschritte in der allergenspezifischen Immuntherapie personalisierte Behandlungsmöglichkeiten, wobei Kliniken in den letzten fünf Jahren einen Anstieg der Anwendung um 30 % vermelden. Es wird erwartet, dass dieser Trend Innovationen bei natürlichen und nachhaltigen Behandlungsmöglichkeiten vorantreiben wird.
Marktherausforderungen
"Steigende Behandlungskosten"
Die hohen Kosten fortschrittlicher Behandlungen wie monoklonaler Antikörper und Immuntherapie bleiben eine große Herausforderung auf dem Markt. Studien zeigen, dass über 25 % der Tierhalter Schwierigkeiten haben, sich hochentwickelte Medikamente gegen chronische Erkrankungen wie atopische Dermatitis zu leisten, was den Zugang zu ihnen für eine breitere Bevölkerung einschränkt. Darüber hinaus verschärfen die mit Tierarztbesuchen, Diagnose und langfristiger Behandlung der Erkrankung verbundenen Kosten die finanzielle Belastung für Tierhalter. Diese Herausforderung verdeutlicht die Notwendigkeit erschwinglicherer Behandlungsoptionen, um fortschrittliche Pflege einem größeren Publikum zugänglich zu machen.
Segmentierungsanalyse
Der Markt für atopische Dermatitis bei Hunden ist nach Behandlungsart und Anwendung segmentiert und bietet Einblicke in die vielfältigen Therapieoptionen zur Behandlung der Erkrankung. Die Segmentierungsanalyse zeigt die zunehmende Akzeptanz gezielter Therapien und innovativer Verabreichungsmethoden, die auf die Vorlieben von Tierbesitzern und Tierärzten zugeschnitten sind. Diese Segmente heben wichtige Wachstumsbereiche und Chancen auf dem Markt hervor, da weiterhin neue Behandlungsansätze auftauchen.
Nach Typ
- Glukokortikoide: Glukokortikoide werden aufgrund ihrer entzündungshemmenden und immunsuppressiven Eigenschaften häufig bei der Behandlung der atopischen Dermatitis bei Hunden eingesetzt. Diese Medikamente, die sowohl in oraler als auch in injizierbarer Form erhältlich sind, lindern wirksam kurzfristig Juckreiz und Entzündungen. Berichten zufolge werden 50 % der Hunde mit mittelschwerer bis schwerer Dermatitis während ihrer Behandlung Glukokortikoide verschrieben. Bedenken hinsichtlich langfristiger Nebenwirkungen wie Immunsuppression und Gewichtszunahme haben jedoch zu einer Verlagerung hin zu alternativen Therapien geführt.
- Immunsuppressiva: Immunsuppressiva wie Ciclosporin sind eine beliebte Wahl zur chronischen Behandlung der atopischen Dermatitis bei Hunden. Studien zeigen, dass bei 70 % der mit Ciclosporin behandelten Hunde innerhalb von vier Wochen eine deutliche Verbesserung der Symptome auftritt. Diese Medikamente wirken, indem sie die überaktive Reaktion des Immunsystems angreifen und so für eine nachhaltige Linderung von Schüben sorgen. Die zunehmende Verfügbarkeit generischer Optionen hat auch dazu geführt, dass Immunsuppressiva für Tierhalter leichter zugänglich sind.
- Monoklonaler Antikörper: Monoklonale Antikörpertherapien wie Lokivetmab gewinnen aufgrund ihrer gezielten Wirkung gegen Interleukin-31, ein Zytokin, das am Juckreiz-Kratz-Zyklus beteiligt ist, an Bedeutung. Daten zeigen, dass über 80 % der mit monoklonalen Antikörpern behandelten Hunde eine deutliche Verbesserung des Juckreizes und der Lebensqualität berichten. Diese Art der Behandlung ist besonders wegen ihrer geringen Nebenwirkungen und ihrer Bequemlichkeit beliebt, da sie nur regelmäßige Injektionen erfordert, die von Tierärzten verabreicht werden.
- Andere Behandlungsarten: Andere Behandlungen, darunter Antihistaminika, Omega-3-Fettsäuren-Ergänzungsmittel und Naturheilmittel, werden häufig als ergänzende Therapien eingesetzt. Berichten zufolge entscheiden sich 20 % der Tierhalter für alternative oder ergänzende Behandlungen neben herkömmlichen Medikamenten, um die atopische Dermatitis ihres Hundes zu behandeln. Besonders attraktiv sind diese Möglichkeiten für Besitzer, die eine ganzheitliche und integrative Betreuung ihrer Haustiere wünschen.
Auf Antrag
- Aktuell: Zur lokalen Linderung werden häufig topische Behandlungen wie medizinische Shampoos, Sprays und Salben eingesetzt. Daten zeigen, dass über 30 % der Hundebesitzer topische Lösungen bevorzugen, da diese einfach anzuwenden sind und unmittelbare Ergebnisse bei der Behandlung von Hautreizungen erzielen. Diese Produkte sind besonders wirksam bei leichten bis mittelschweren Fällen von atopischer Dermatitis und werden häufig zusätzlich zu systemischen Behandlungen empfohlen.
- Oral: Orale Medikamente, einschließlich Oclacitinib und Ciclosporin, gehören zu den am häufigsten verschriebenen Behandlungen für atopische Dermatitis bei Hunden. Studien zeigen, dass fast 40 % der Verschreibungen zur Behandlung mittelschwerer bis schwerer Fälle der Erkrankung orale Behandlungen ausmachen. Die praktische tägliche Dosierung und die schnelle Linderung der Symptome machen orale Medikamente zu einer bevorzugten Option für die Langzeitbehandlung.
- Injizierbar: Injizierbare Behandlungen, insbesondere monoklonale Antikörper wie Lokivetmab, erfreuen sich aufgrund ihrer gezielten Wirksamkeit und längeren Wirkdauer zunehmender Beliebtheit. Berichten zufolge werden injizierbare Therapien inzwischen bei über 25 % der schweren atopischen Dermatitis eingesetztFälle, was mit minimalem Eingriff erhebliche Linderung bietet. Diese Behandlungen sind besonders vorteilhaft für Hunde, die Probleme mit der täglichen oralen Einnahme von Medikamenten haben oder eine schlechte Compliance bei topischen Therapien haben.
Regionaler Ausblick auf den Markt für atopische Dermatitis bei Hunden
Der weltweite Markt für atopische Dermatitis bei Hunden weist in den verschiedenen Regionen unterschiedliche Trends auf, die von Faktoren wie der Haustierhaltungsquote, der tierärztlichen Gesundheitsinfrastruktur und dem Bewusstseinsniveau für die Gesundheit von Haustieren beeinflusst werden. Zu den wichtigsten analysierten Regionen gehören Nordamerika, Europa, der asiatisch-pazifische Raum sowie der Nahe Osten und Afrika.
Nordamerika
Nordamerika hält einen erheblichen Anteil am Markt für atopische Dermatitis bei Hunden, was auf die hohe Haustierhaltung und fortschrittliche veterinärmedizinische Gesundheitsdienste zurückzuführen ist. Im Jahr 2019 gab es in den Vereinigten Staaten über 63,4 Millionen Haushalte mit Hunden, was zu einer erheblichen Nachfrage nach dermatologischen Behandlungen beitrug. Die Präsenz großer Pharmaunternehmen und laufende Forschungsinitiativen stärken den Markt zusätzlich. Beispielsweise brachte Zoetis im Jahr 2016 Cytopoint auf den Markt, ein monoklonales Antikörpermittel zur Behandlung von atopischer Dermatitis bei Hunden, das sich 2018 zu einem Blockbuster-Medikament entwickelte. Darüber hinaus verbessert die steigende Zahl von Tierärzten in den USA, die sich im Jahr 2018 auf insgesamt 113.394 belief, den Zugang zu spezialisierter Versorgung und unterstützt so das Marktwachstum.
Europa
Europa stellt einen erheblichen Teil des Marktes für atopische Dermatitis bei Hunden dar, wobei Länder wie Deutschland, das Vereinigte Königreich und Frankreich hinsichtlich des Marktanteils führend sind. In Deutschland beispielsweise gab es im Jahr 2019 über 10,7 Millionen Haushunde, was wirksame dermatologische Behandlungen erforderlich machte. Die strengen Tierschutzbestimmungen der Region und die hohen Ausgaben für die Tiergesundheit tragen zur Marktexpansion bei. Die Präsenz etablierter Pharmaunternehmen und einer robusten Forschungsinfrastruktur unterstützt zusätzlich die Entwicklung und Einführung fortschrittlicher Behandlungsmöglichkeiten für atopische Dermatitis bei Hunden.
Asien-Pazifik
Im asiatisch-pazifischen Raum verzeichnet der Markt für atopische Dermatitis bei Hunden ein schnelles Wachstum, was auf den zunehmenden Besitz von Haustieren und steigende verfügbare Einkommen zurückzuführen ist. Länder wie China, Japan und Indien verzeichnen einen Anstieg der Nachfrage nach Veterinärdienstleistungen. In China haben die Urbanisierung und eine wachsende Mittelschicht zu einem deutlichen Anstieg der Haustierhaltung geführt, was den Bedarf an dermatologischen Behandlungen erhöht. Ebenso tragen Indiens wachsende städtische Bevölkerung und das wachsende Bewusstsein für die Gesundheit von Haustieren zum Marktwachstum bei. Es wird erwartet, dass die Entwicklung der Infrastruktur für die Veterinärmedizin und die Einführung fortschrittlicher Behandlungsoptionen den Markt in dieser Region weiter ankurbeln werden.
Naher Osten und Afrika
Die Region Naher Osten und Afrika ist auf dem Markt für atopische Dermatitis bei Hunden auf dem Vormarsch, wobei das Wachstum vor allem in städtischen Zentren zu verzeichnen ist, in denen der Besitz von Haustieren zunimmt. Die Entwicklung von Tierkliniken und Krankenhäusern in Ländern wie den Vereinigten Arabischen Emiraten und Südafrika verbessert den Zugang zu dermatologischen Behandlungen für Haustiere. Ein steigendes Bewusstsein für Tiergesundheit und Tierschutz sowie Initiativen zur Verbesserung der Veterinärdienstleistungen tragen zur Marktexpansion bei. Allerdings bleibt der Marktanteil im Vergleich zu anderen Regionen relativ gering, was auf wirtschaftliche Unterschiede und den eingeschränkten Zugang zu fortschrittlicher tierärztlicher Versorgung in bestimmten Gebieten zurückzuführen ist.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Markt für atopische Dermatitis bei Hunden eine vielfältige regionale Dynamik aufweist, wobei Nordamerika und Europa aufgrund etablierter Veterinärdienste und hoher Haustierhaltung führend sind, während der asiatisch-pazifische Raum aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklung und des zunehmenden Bewusstseins für die Gesundheit von Haustieren ein erhebliches Wachstumspotenzial aufweist.
LISTE DER WICHTIGSTEN UNTERNEHMEN AUF DEM MARKT FÜR ATOPISCHE DERMATITIS BEI HUNDEN PROFILIERT
- Toray Industries Inc.
- Bioceltix
- Nextmune
- Elanco Animal Health Incorporated
- Virbac
- Kindred Biosciences Inc.
- Phibro Animal Health Corporation
- Ceva Sante Animale
- Dechra Pharmaceuticals P.L.C.
- Zoetis Inc.
- Vetoquinol SA
- Bioiberica S.A.U.
- Bimeda Inc.
Top-Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
Zoetis Inc.– Hält ca35 % des Marktanteils, angetrieben durch sein Portfolio innovativer monoklonaler Antikörperbehandlungen und ein starkes globales Vertriebsnetz.
Elanco Animal Health Incorporated– Konten für ca25 % des Marktanteils, unterstützt durch sein umfassendes Angebot an pharmazeutischen Lösungen zur Behandlung der atopischen Dermatitis bei Hunden.
Technologische Fortschritte
Technologische Fortschritte auf dem Markt für atopische Dermatitis bei Hunden revolutionieren die Art und Weise, wie diese Erkrankung diagnostiziert und behandelt wird. Eine bedeutende Innovation ist der Einsatz der allergenspezifischen Immuntherapie (ASIT), die die Behandlung individuell an die spezifischen Allergene eines einzelnen Hundes anpasst. Berichten zufolge reduziert ASIT die Symptome in über 75 % der behandelten Fälle, was es bei Tierärzten zur bevorzugten Wahl für die Langzeitbehandlung macht.
Ein weiterer Durchbruch ist die Einführung monoklonaler Antikörpertherapien wie Lokivetmab, die direkt auf Interleukin-31 abzielen, das Schlüsselzytokin, das für den Juckreiz verantwortlich ist. Studien zeigen, dass diese Therapien in den meisten Fällen innerhalb von 24–48 Stunden Linderung verschaffen und die Lebensqualität von Haustieren deutlich verbessern. Darüber hinaus gewinnt die Integration von Telemedizinplattformen und tragbaren Geräten zur Echtzeitüberwachung der Hautgesundheit an Bedeutung. Mit diesen Technologien können Tierhalter die Symptome ihres Hundes aus der Ferne verfolgen und Tierärzten Daten zur besseren Anpassung der Behandlung zur Verfügung stellen.
Digitale Diagnosetools wie Hautbildgebungsgeräte und KI-gesteuerte Symptomanalyse-Apps haben auch die Früherkennung und genaue Diagnose von atopischer Dermatitis verbessert. Diese Fortschritte werden in Kombination mit der laufenden Forschung im Bereich Gentherapie und personalisierter Medizin zu erheblichen Fortschritten bei der wirksamen Behandlung der atopischen Dermatitis bei Hunden führen.
Entwicklung neuer Produkte
Die Entwicklung neuer Produkte auf dem Markt für atopische Dermatitis bei Hunden konzentriert sich auf die Bereitstellung sichererer, wirksamerer und bequemerer Behandlungsmöglichkeiten. In letzter Zeit erfreuen sich orale Januskinase-Inhibitoren (JAK-Inhibitoren) wie Oclacitinib aufgrund ihrer Fähigkeit, Juckreiz und Entzündungen schnell zu reduzieren, zunehmender Beliebtheit. Daten zeigen, dass JAK-Inhibitoren in 85 % der Fälle innerhalb der ersten Behandlungswoche eine sichtbare Verbesserung erzielen, was sie sowohl bei der akuten als auch bei der chronischen Behandlung äußerst wirksam macht.
Im Bereich der topischen Behandlung haben sich nicht ausspülbare Schäume und hypoallergene Tücher als innovative Lösungen zur lokalen Linderung, insbesondere bei Hunden mit empfindlicher Haut, herausgestellt. Berichten zufolge reduzieren diese Produkte Hautirritationen im Vergleich zu herkömmlichen Shampoos um 30 % wirksamer. Darüber hinaus erfreuen sich natürliche und biologische Produktlinien mit Aloe Vera, Kamille und Omega-3-Fettsäuren zunehmender Beliebtheit bei Haustierbesitzern, wobei der Umsatz im Jahresvergleich um 20 % steigt.
Eine weitere spannende Entwicklung ist die Einführung biologischer Therapien wie der allergenspezifischen Immuntherapie und monoklonaler Antikörper, die eine gezielte und langanhaltende Linderung bieten. Unternehmen erforschen auch Kombinationstherapien, die unterschiedliche Wirkmechanismen integrieren und so ein umfassendes Symptommanagement bei schweren Fällen gewährleisten. Diese neuen Produkte unterstreichen das Engagement des Marktes, die Behandlungsergebnisse für Haustiere zu verbessern.
Aktuelle Entwicklungen
- Einführung von Lokivetmab: Die Therapie mit monoklonalen Antikörpern gegen Interleukin-31 hat gezeigt, dass sie den Juckreiz innerhalb von 24 Stunden um 80 % reduziert.
- Einführung allergenspezifischer Immuntherapie-Kits: Anpassbare Behandlungssets haben eine Erfolgsquote von 75 % bei der langfristigen Kontrolle der Symptome gemeldet.
- Einführung von JAK-Inhibitoren: Orale Medikamente wie Oclacitinib machen mittlerweile 40 % der Verschreibungen für schwere Fälle aus.
- Erweiterung der Bio-Produktlinien: Unternehmen haben pflanzliche Sprays und Shampoos eingeführt, deren Umsatz im letzten Jahr um 20 % stieg.
- Verwendung tragbarer Geräte: Geräte zur Überwachung der Hautgesundheit und der Kratzhäufigkeit werden mittlerweile von 15 % der Tierärzte genutzt, was die Diagnosegenauigkeit erhöht.
Berichterstattung melden
Der Bericht über den Markt für atopische Dermatitis bei Hunden bietet eine umfassende Analyse der wichtigsten Trends, Marktdynamiken und Wettbewerbslandschaften. Es enthält eine detaillierte Segmentierung nach Behandlungstyp, wie Glukokortikoiden, Immunsuppressiva und monoklonalen Antikörpern, und hebt deren jeweilige Akzeptanzrate hervor. So machen monoklonale Antikörper aufgrund ihres gezielten Wirkmechanismus inzwischen einen Marktanteil von 25 % aus. Der Bericht untersucht auch Anwendungen wie orale, topische und injizierbare Behandlungen, wobei orale Therapien weltweit 40 % aller Verschreibungen ausmachen.
Die regionale Analyse beleuchtet Schlüsselmärkte wie Nordamerika, das mit 69 Millionen Haustierhaushalten führend ist, und den asiatisch-pazifischen Raum, wo die Haustierhaltung in fünf Jahren um 40 % gestiegen ist. Darüber hinaus bewertet der Bericht technologische Fortschritte wie KI-Diagnostik und tragbare Überwachungsgeräte, die von 15 % der Tierärzte zur Echtzeitbehandlung der Erkrankung eingesetzt werden.
Die Wettbewerbslandschaft ist ein weiterer Schwerpunkt und stellt Unternehmen wie Zoetis Inc. und Elanco Animal Health vor, die zusammen einen Marktanteil von 60 % halten. Der Bericht bietet Einblicke in aktuelle Produkteinführungen, Investitionstrends und Wachstumschancen und ist damit eine wichtige Ressource für Stakeholder, die vom expandierenden Markt profitieren möchten.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Topical, Oral, Injectable |
|
Nach abgedecktem Typ |
Glucocorticoids, Immuno-suppressants, Monoclonal Antibody, Other Treatment Types |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
113 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2025 bis 2033 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 8.84% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 3198.55 Million von 2033 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2023 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
Herunterladen KOSTENLOS Beispielbericht