Marktgröße für Krebsimmuntherapie
Die Größe des globalen Marktes für Krebsimmuntherapie wurde im Jahr 2025 auf 111,1 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll im Jahr 2026 auf 121,61 Milliarden US-Dollar ansteigen und bis 2035 schließlich 274,33 Milliarden US-Dollar erreichen. Dieses Wachstum spiegelt eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 9,46 % im prognostizierten Zeitraum von 2026 bis 2035 wider. Der Markt wächst weiterhin schnell, da die Immuntherapie zu einem Kernbestandteil der modernen Medizin wird Onkologie, wobei mittlerweile mehr als 58 % der Krebsbehandlungen immuntherapiebasierte Ansätze integrieren. Immun-Checkpoint-Inhibitoren und CAR-T-Zelltherapien machen zusammen über 45 % der weltweiten Behandlungslandschaft aus, während monoklonale Antikörper bei fast 35 % der zugelassenen Krebsindikationen eingesetzt werden.
Der US-amerikanische Markt für Krebsimmuntherapien spielt eine zentrale Rolle und trägt mehr als 40 % zum Weltmarkt bei. Ungefähr 68 % der in den USA durchgeführten klinischen Krebsstudien umfassen Immuntherapiekomponenten. Krankenhäuser in den USA berichten von einem Anstieg der Patientenpräferenz für Immuntherapie-Behandlungen um 52 %, und über 60 % der pharmazeutischen Investitionen in der Onkologie fließen mittlerweile in immunbasierte Therapien. Auch bei den behördlichen Zulassungen sind die USA führend: 48 % der weltweiten Krebsimmuntherapeutika werden über beschleunigte Prüfkanäle von Bundesbehörden zugelassen.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße:Der Wert wird im Jahr 2025 auf 111,1 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll im Jahr 2026 auf 121,61 Milliarden US-Dollar und im Jahr 2035 auf 274,33 Milliarden US-Dollar steigen, bei einer jährlichen Wachstumsrate von 9,46 %.
- Wachstumstreiber:Über 58 % der Onkologen bevorzugen eine Immuntherapie; 45 % der Pharma-Pipelines umfassen immunonkologische Vermögenswerte; Anstieg der klinischen Erfolgsraten um 33 %.
- Trends:48 % der neuen Zulassungen von Krebsmedikamenten beinhalten eine Immuntherapie; 35 % der Patienten entscheiden sich für eine kombinierte Immuntherapie; 40 % der Studien konzentrieren sich auf solide Tumoren.
- Hauptakteure:Merck, Bristol-Myers Squibb, Novartis, AstraZeneca, Amgen und mehr.
- Regionale Einblicke:Nordamerika hält einen Marktanteil von 40 %, Europa 28 %, Asien-Pazifik 20 %, Naher Osten und Afrika 7 % und Lateinamerika 5 %, was die starke klinische Aktivität und Akzeptanz in entwickelten Regionen mit wachsendem Zugang in Schwellenmärkten widerspiegelt.
- Herausforderungen:Nur 38 % der Patienten zeigen ein wirksames Ansprechen; 44 % der Studien weisen Ergebnisinkonsistenzen auf; 27 % haben keinen Zugang zu Biomarkern.
- Auswirkungen auf die Branche:55 % Verlagerung hin zur Präzisionsmedizin; 60 % der Investitionen in die Onkologie wurden umgeleitet; 33 % Reduzierung der gemeldeten systemischen Toxizitätsfälle.
- Aktuelle Entwicklungen:35 % Anstieg der Keytruda-Studien; 67 % CAR-T-Zell-Antwortrate; 29 % Wachstum bei mRNA-Immuntherapie-Pipelines.
Der Markt für Krebsimmuntherapien durchläuft derzeit einen Paradigmenwechsel mit einem besonderen Fokus auf personalisierte Behandlungen und Kombinationsbehandlungen. Mehr als 50 % der laufenden Studien integrieren Biomarker, um die Behandlungspräzision zu verbessern. Innovationen wie bispezifische Antikörper und T-Zell-Rezeptor-Therapien gewinnen an Dynamik und führen zu einem Anstieg der Entwicklungsaktivitäten um 30 %. Ungefähr 42 % der Pharmaunternehmen konzentrieren sich mittlerweile ausschließlich aufImmunonkologiePortfolios. Darüber hinaus haben verbesserte Patientenüberlebensraten und eine geringere Rückfallhäufigkeit über 60 % der Krebszentren dazu veranlasst, der Immuntherapie in der Erstlinientherapie Vorrang einzuräumen, insbesondere bei Lungen-, Brust- und hämatologischen Malignomen.
Markttrends für Krebsimmuntherapie
Der Markt für Krebsimmuntherapien erlebt derzeit einen Wandel, der durch die zunehmende Einführung von Immun-Checkpoint-Inhibitoren und CAR-T-Zelltherapien vorangetrieben wird. Über 45 % der Onkologen weltweit betrachten die Immuntherapie mittlerweile als vorrangigen Behandlungsansatz, was eine deutliche Abkehr von der traditionellen Chemotherapie und Bestrahlung darstellt. Der Einsatz von Immun-Checkpoint-Inhibitoren ist in den letzten Jahren um mehr als 50 % gestiegen, während monoklonale Antikörpertherapien mittlerweile über 30 % aller immuntherapiebasierten Krebsbehandlungen ausmachen. Darüber hinaus gewinnen Kombinationstherapien, insbesondere solche, die Immuntherapie mit Chemotherapie oder gezielter Therapie kombinieren, an Bedeutung und tragen zu über 40 % der laufenden klinischen Onkologiestudien weltweit bei.
Darüber hinaus setzen Krankenhäuser und Klinikverwaltungen auf die Immuntherapie, da sie im Vergleich zu herkömmlichen Methoden höhere Überlebensraten und geringere Toxizitätswerte aufweist. Die Präferenz der Patienten für Immuntherapien ist um fast 35 % gestiegen, da diese Behandlungen angeblich eine bessere Lebensqualität und bessere Ergebnisse bieten. Pharmaunternehmen investieren erheblich in Forschung und Entwicklung, wobei über 60 % der auf die Onkologie spezialisierten Unternehmen der Immuntherapie-Pipeline Priorität einräumen. Unter den zugelassenen Immuntherapien dominieren PD-1- und PD-L1-Inhibitoren mit einer gemeinsamen Marktdurchdringungsrate von über 55 %. Dieser Trend signalisiert eine robuste und kontinuierliche Expansion des Marktes für Krebsimmuntherapie bei mehreren Krebsarten, darunter Lungen-, Melanom- und hämatologische Malignome.
Marktdynamik für Krebsimmuntherapie
Zunahme der Einführung gezielter Immuntherapien
Gezielte Krebsimmuntherapien gewinnen zunehmend an Bedeutung, da sie eine höhere Behandlungspräzision und weniger Nebenwirkungen bieten. Mehr als 50 % der Onkologiepatienten unterziehen sich mittlerweile diagnostischen Tests, um die Eignung für eine Immuntherapie festzustellen, was einen Trend hin zur personalisierten Medizin verdeutlicht. Immun-Checkpoint-Inhibitoren haben bei bestimmten Krebsarten eine Verbesserung der progressionsfreien Überlebensraten um bis zu 70 % gezeigt. Darüber hinaus gehören über 48 % der neu zugelassenen Krebsbehandlungen zur Kategorie der Immuntherapie, was ihre wachsende Bedeutung unterstreicht. Die Integration von KI und Biomarker-basierter Stratifizierung steigert die Wirksamkeit der Behandlung weiter und trägt zu einer Steigerung der Therapieauswahleffizienz und der Patientenansprechraten um 30 % bei.
Ausweitung der Anwendung auf verschiedene Krebsarten
Die Anwendung der Immuntherapie in der Krebsbehandlung geht über traditionell behandelte Krebsarten wie Melanome und Lungenkrebs hinaus. Derzeit konzentrieren sich über 35 % der klinischen Studien zur Immuntherapie auf Magen-Darm-, Brust- und Prostatakrebs. Die Zulassungsrate für neue Indikationen ist um 28 % gestiegen, mit erheblichen Fortschritten bei Blasen-, Gebärmutterhals- sowie Kopf- und Halskrebs. Die pädiatrische Onkologie verzeichnet ebenfalls einen Anstieg der Immuntherapie-Integration um 22 %, was auf verbesserte Sicherheitsprofile zurückzuführen ist. Mit der Entwicklung von Multi-Krebs-Targeting-Plattformen steigt das Potenzial für universelle Immuntherapie-Lösungen und eröffnet pharmazeutischen Innovatoren und Gesundheitsdienstleistern enorme Möglichkeiten, ihre therapeutische Reichweite zu erweitern.
Fesseln
"Hohe Kosten für Immuntherapie-Behandlungen"
Eines der größten Hemmnisse auf dem Markt für Krebsimmuntherapien sind die hohen Kosten, die mit fortschrittlichen Behandlungen wie der CAR-T-Zelltherapie und monoklonalen Antikörpern verbunden sind. Rund 58 % der Gesundheitsdienstleister sehen die Kosten als Haupthindernis für die weit verbreitete Einführung von Immuntherapien, insbesondere in Regionen mit niedrigem und mittlerem Einkommen. Darüber hinaus verzögern oder verzichten über 40 % der Patienten aus finanziellen Gründen auf eine Behandlung. Die Komplexität der Produktion und der Bedarf an Spezialanlagen tragen erheblich zu den Gesamtkosten bei und schränken die Zugänglichkeit ein. Auch Krankenhäuser und Kostenträger sind mit finanziellen Belastungen konfrontiert: Fast 33 % von ihnen melden Budgetüberschreitungen im Zusammenhang mit der Integration der Immuntherapie in onkologische Protokolle.
HERAUSFORDERUNG
"Mangel an universellen Biomarkern und Variabilität des Behandlungsansprechens"
Eine zentrale Herausforderung auf dem Markt für Krebsimmuntherapien liegt im Fehlen universeller Biomarker, die das Ansprechen des Patienten zuverlässig vorhersagen können. Derzeit reagieren nur etwa 38 % der Krebspatienten positiv auf die Immuntherapie, was auf ein hohes Maß an Behandlungsvariabilität hinweist. Über 44 % der klinischen Studien erzielen aufgrund von Unterschieden in der Tumorgenetik und der Immunmikroumgebung keine konsistenten Ergebnisse. Darüber hinaus nennen fast 27 % der Onkologen die begrenzte Verfügbarkeit von Biomarkern als Hindernis für sichere Immuntherapie-Entscheidungen. Diese Herausforderung wirkt sich nicht nur auf den klinischen Erfolg aus, sondern verzögert auch Zulassungen und schreckt von Investitionen in die Pipeline-Entwicklung für breitere Krebsarten ab.
Segmentierungsanalyse
Die Marktsegmentierung für Krebsimmuntherapie unterstreicht die umfassende Anwendung und wachsende Vielfalt bei verschiedenen Krebsarten und Gesundheitseinrichtungen. Nach Art deckt der Markt ein breites Spektrum an Krebsarten ab, darunter Melanome, Brustkrebs, Lungenkrebs, Darmkrebs und Prostatakrebs, die alle eine zunehmende Akzeptanz von Immuntherapien verzeichnen. Die Immuntherapie wird vor allem bei Krebserkrankungen mit hoher Mutationslast bevorzugt, da sie dadurch immunogener sind. Krankenhäuser dominieren aufgrund ihrer fortschrittlichen Infrastruktur die Landschaft, während Kliniken den Zugang sowohl in städtischen als auch in halbstädtischen Regionen erweitern. Andere, darunter häusliche Pflege und Spezialzentren, tragen zur Dezentralisierung der Behandlung bei, insbesondere mit der Zunahme oraler und selbst verabreichter Immuntherapien. Jedes Segment spiegelt einzigartige Nachfragemuster, Patientendemografien und Gesundheitsstrategien wider und fördert ein differenziertes Wachstum auf dem globalen Markt für Krebsimmuntherapie.
Nach Typ
- Melanom:Melanome machen über 15 % aller Immuntherapieanwendungen aus, da sie gut auf Immun-Checkpoint-Inhibitoren ansprechen. Rund 62 % der Melanompatienten im Spätstadium zeigten nachhaltige Ansprechraten auf zielgerichtete PD-1-Therapien.
- Darmkrebs:Darmkrebs macht etwa 12 % des Segments der Krebsimmuntherapie aus. Über 34 % der Patienten mitMikrosatellitDarmtumoren mit hoher Instabilität (MSI-H) profitieren von immunbasierten Therapien.
- Prostatakrebs:Prostatakrebs trägt fast 10 % zur typbasierten Segmentierung bei. Die Immuntherapie bei metastasiertem kastrationsresistentem Prostatakrebs hat in laufenden Studien zu einer Verbesserung der Überlebensindikatoren um 25 % geführt.
- Kopf- und Halskrebs:Die Behandlung von Kopf- und Halskrebs mit Immuntherapie ist im Jahresvergleich um 18 % gestiegen. Ungefähr 40 % der Patienten im fortgeschrittenen Stadium erhalten PD-L1-basierte Therapien in der Erstlinientherapie.
- Brustkrebs:Brustkrebs macht etwa 20 % der immuntherapiebasierten Anwendungen aus. Bei Patientinnen mit dreifach negativem Brustkrebs kam es zu einer Ansprechrate von 32 % bei kombinierten Immun-Chemotherapie-Schemata.
- Lungenkrebs:Lungenkrebs dominiert die Typsegmentierung und trägt über 28 % zur Gesamtzahl bei. Mehr als 48 % der Patienten mit nichtkleinzelligem Lungenkrebs werden im Rahmen der Ersttherapie mit Checkpoint-Inhibitoren behandelt.
- Andere:Andere Krebsarten wie Blasen-, Nieren- und Gebärmutterhalskrebs machen insgesamt 10 % des Marktes aus. Die Durchdringung der Immuntherapie in diesen Kategorien nimmt stetig zuBlasenkrebszeigt kürzlich einen Anstieg der Behandlung um 22 %.
Auf Antrag
- Krankenhäuser:Krankenhäuser machen über 60 % des Anwendungssegments der Krebsimmuntherapie aus. Fortschrittliche klinische Einrichtungen, Zugang zu ausgebildeten Onkologen und interne Molekulardiagnostik treiben diese Dominanz voran. Über 70 % der Immuntherapie-Infusionen werden in onkologischen Abteilungen von Krankenhäusern durchgeführt.
- Kliniken:Kliniken machen rund 25 % des Segments aus und expandieren vor allem in Vorstadtgebieten. Mithilfe vereinfachter Verabreichungsprotokolle und regionaler Outreach-Programme bieten diese Einrichtungen mittlerweile fast 40 % mehr Patienten Immuntherapie an als in den Vorjahren.
- Andere:Andere, darunter ambulante Pflegestationen und spezialisierte Krebszentren, machen etwa 15 % des Antragsanteils aus. Selbstverabreichte Immuntherapien und Fernüberwachung haben zu einem Anstieg ihres Einsatzes um 20 % geführt, insbesondere bei chronischen und älteren Patienten, die eine häusliche Pflege suchen.
Regionaler Ausblick
Der Markt für Krebsimmuntherapien weist unterschiedliche regionale Muster auf, die von der Gesundheitsinfrastruktur, der Finanzierung von Forschung und Entwicklung, der regulatorischen Unterstützung und der Krankheitsprävalenz beeinflusst werden. Nordamerika ist aufgrund robuster klinischer Pipelines und günstiger Erstattungsmodelle führend. Europa folgt dicht dahinter, angetrieben durch eine fortschrittliche Gesundheitspolitik und eine starke Unterstützung durch die akademische Forschung. Der asiatisch-pazifische Raum entwickelt sich rasant mit zunehmender Krebsinzidenz und staatlich geförderten Gesundheitsinitiativen. Unterdessen verzeichnet die Region Naher Osten und Afrika schrittweise Fortschritte durch Investitionen in die Onkologie-Infrastruktur und Partnerschaften mit globalen Gesundheitsunternehmen. Regionale Unterschiede bei der Technologieeinführung und dem Patientenzugang verdeutlichen die Notwendigkeit lokaler Strategien und umfassenderer Gesundheitsreformen, um das volle Marktpotenzial auszuschöpfen.
Nordamerika
Nordamerika dominiert den Markt für Krebsimmuntherapien mit einem Anteil von über 40 %, unterstützt durch ein hohes Patientenbewusstsein und eine fortschrittliche klinische Infrastruktur. Über 65 % der klinischen Studien zur Immuntherapie werden allein in den USA durchgeführt. Die Akzeptanzrate von Checkpoint-Inhibitoren in der Region liegt bei über 55 %, und CAR-T-Zelltherapien sind inzwischen in mehr als 70 % der führenden Krebszentren in die Standardversorgung integriert. Darüber hinaus werden über 60 % der Forschungs- und Entwicklungsbudgets nordamerikanischer Pharmaunternehmen im Bereich Onkologie für die Entwicklung von Immuntherapien verwendet. Kanada trägt insbesondere mit einer Steigerung der staatlich geführten Forschungsinitiativen zur Krebsimmuntherapie um 25 % dazu bei.
Europa
Europa verfügt über einen Marktanteil von rund 28 % bei der Krebsimmuntherapie, was auf starke regulatorische Rahmenbedingungen und den Zugang zu innovativen Therapien zurückzuführen ist. Mehr als 50 % der in der EU ansässigen Onkologiekrankenhäuser bieten mittlerweile Immuntherapie als Erstbehandlungsoption an. Auf Deutschland, Frankreich und das Vereinigte Königreich entfallen zusammen fast 70 % der klinischen Studienaktivitäten der Region in diesem Bereich. Die Region verzeichnete einen Anstieg der Zulassungen von Immuntherapien für verschiedene Krebsarten um 30 % und Patientenzugangsprogramme haben die Verfügbarkeit von Immuntherapien in öffentlichen Gesundheitssystemen um über 20 % erhöht. Auch grenzüberschreitende Kooperationen in der immunonkologischen Forschung haben in den letzten Jahren um 35 % zugenommen.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum ist die am schnellsten wachsende Region im Markt für Krebsimmuntherapien und trägt über 20 % zum weltweiten Marktanteil bei. Japan, China und Südkorea sind Vorreiter bei der Einführung, wobei allein in China ein Anstieg der klinischen Einschreibungen für Immuntherapie um 40 % zu verzeichnen war. Die staatliche Unterstützung hat die Zulassung von Therapien um fast 35 % beschleunigt, insbesondere bei Lungen- und Magenkrebs. Mehr als 50 % der Pharmaunternehmen im asiatisch-pazifischen Raum investieren in die Forschung und Entwicklung im Bereich Immuntherapie, und internationale Partnerschaften mit nordamerikanischen und europäischen Unternehmen sind um 28 % gewachsen. Auch Kampagnen zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit und ein erweiterter Zugang durch Sozialversicherungen steigern die regionale Nachfrage, insbesondere in städtischen Zentren.
Naher Osten und Afrika
Die Region Naher Osten und Afrika hält fast 7 % des Weltmarktanteils, wobei die Verbreitung in Ländern wie den Vereinigten Arabischen Emiraten, Südafrika und Saudi-Arabien zunimmt. Die Integration der Immuntherapie in die nationalen Leitlinien zur Krebsbehandlung hat um 22 % zugenommen. Die Zusammenarbeit mit internationalen Krebsinstituten hat dazu beigetragen, die Ausbildung und Infrastruktur zu erweitern, sodass mittlerweile über 30 % der Tertiärkrankenhäuser Immuntherapie anbieten. In ländlichen Gebieten bleibt der Zugang begrenzt, aber öffentlich-private Partnerschaften haben die Verfügbarkeit von Medikamenten um 18 % verbessert. Lokale Regierungen haben der Onkologie in ihren strategischen Gesundheitsplänen Priorität eingeräumt und so ein Umfeld geschaffen, das einer weiteren Marktdurchdringung förderlich ist.
Liste der wichtigsten Unternehmen auf dem Markt für Krebsimmuntherapie im Profil
- Peregrine Pharmaceuticals
- Bristol-Myers Squibb
- Janssen Global Services
- Pfizer
- Viralytics Ltd
- Novartis
- Amgen
- Immunmediziner
- Seattle-Genetik
- Eli Lilly und Company
- F. Hoffman-La Roche
- AstraZeneca
- Bayer AG
- Merck
Top-Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
- Bristol-Myers Squibb:Hält aufgrund starker Pipeline- und Produktzulassungen etwa 19 % des Weltmarktes.
- Merck:Macht rund 17 % des Marktes aus, angetrieben durch den Erfolg seiner führenden Checkpoint-Inhibitor-Therapien.
Investitionsanalyse und -chancen
Die Investitionen in den Markt für Krebsimmuntherapie haben einen erheblichen Anstieg erlebt, wobei mittlerweile über 60 % der auf die Onkologie ausgerichteten Mittel in immunbasierte Therapien fließen. Die Risikokapitalaktivität in diesem Bereich ist um mehr als 45 % gestiegen, was das starke Vertrauen der Anleger in die Skalierbarkeit und das klinische Potenzial der Immuntherapie widerspiegelt. Über 55 % der Pharmaunternehmen mit Onkologie-Portfolios erweitern ihre Forschungs- und Entwicklungspipelines mit neuartigen immunonkologischen Wirkstoffen. Darüber hinaus konzentrieren sich mittlerweile etwa 38 % der M&A-Transaktionen im Biopharmabereich auf Entwickler von Immuntherapien, was auf eine Verschiebung des strategischen Fokus hindeutet. Auch die Aufsichtsbehörden haben die Zulassungsverfahren beschleunigt und fast 30 % der aufstrebenden Immuntherapiekandidaten eine beschleunigte Zulassung erteilt. Von der Regierung unterstützte Finanzierungsinitiativen in Nordamerika, Europa und im asiatisch-pazifischen Raum haben den Kapitalzufluss weiter um mehr als 25 % erhöht. Diese Dynamik treibt Kooperationen und öffentlich-private Partnerschaften voran und eröffnet Möglichkeiten für die Ausweitung klinischer Studien und den regionalen Markteintritt. Da der Einsatz von Immuntherapien bei Krebserkrankungen im Frühstadium und bei seltenen Krebsarten zunimmt, erweitern sich die Investitionsmöglichkeiten über die Mainstream-Anwendungen hinaus.
Entwicklung neuer Produkte
Die Entwicklung neuer Produkte auf dem Markt für Krebsimmuntherapien schreitet rasant voran, wobei über 50 % der aktiven onkologischen Studien immunbezogene Wirkstoffe umfassen. Ungefähr 42 % der Pharmaunternehmen entwickeln bispezifische Antikörper und personalisierte Zelltherapien, um Präzision und Wirksamkeit zu verbessern. Neuartige Plattformen wie mRNA-basierte Krebsimpfstoffe entwickeln sich mit großem Anklang und tragen zu einem Anstieg der Entwicklungspipelines um 29 % bei. Über 33 % dieser Produkte zielen auf solide Tumoren mit ungedecktem Therapiebedarf ab, während 37 % sich auf hämatologische Malignome konzentrieren. Kombinationstherapien nehmen weiter zu, wobei mehr als 46 % der Immuntherapien im Spätstadium der Entwicklung gleichzeitig mit herkömmlichen Behandlungen verabreicht werden. Darüber hinaus nutzen fast 24 % der neuen Medikamente auf dem Markt KI-basiertes Biomarker-Profiling, um die Patientenansprache zu optimieren. Der Anstieg neoantigenbasierter Impfstoffe und manipulierter T-Zell-Rezeptoren hat die Produktvielfalt um 31 % erhöht. Es wird erwartet, dass diese Fortschritte patientenspezifische Lösungen vorantreiben, die Überlebensergebnisse verbessern und die therapeutische Landschaft der Krebsimmuntherapie weiter diversifizieren werden.
Aktuelle Entwicklungen
- Mercks Erweiterung der Keytruda-Studien:Im Jahr 2023 erweiterte Merck sein klinisches Studienprogramm für Keytruda und umfasste über 35 % weitere Krebsarten wie Speiseröhren- und Gebärmutterhalskrebs. Die Erweiterung umfasst weltweite Studien in mehr als 22 Ländern, wodurch die Zahl der Teilnehmer um 28 % steigt. Ziel ist es, eine umfassendere Zulassungsausweitung und einen verbesserten Zugang zu Immuntherapien zu unterstützen.
- Einführung der Zelltherapie von Bristol-Myers Squibb:Im Jahr 2024 brachte Bristol-Myers Squibb eine neue CAR-T-Zelltherapie auf den Markt, die auf das rezidivierte multiple Myelom abzielt. Diese Therapie zeigte in ersten Daten eine Gesamtansprechrate von 67 %. Die Produkteinführung umfasst mehr als 40 Krebszentren und steigert die Marktpräsenz im ersten Quartal 2024 um 33 %.
- Entwicklung des neuartigen PD-L1-Inhibitors von Roche:Ende 2023 startete Roche Phase-III-Studien für einen neuen PD-L1-Inhibitor mit Schwerpunkt auf Plattenepithelkarzinomen im Kopf- und Halsbereich. Basierend auf Phase-II-Ergebnissen soll das Medikament das progressionsfreie Überleben um 45 % steigern und wird weltweit in über 60 klinischen Zentren getestet.
- Immuntherapie-Kombistudie von AstraZeneca:AstraZeneca kündigte Anfang 2024 eine große Studie an, in der Immuntherapie mit antiangiogenen Wirkstoffen gegen Leberkrebs kombiniert wird. Vorläufige Ergebnisse deuten auf eine Verringerung der Tumorprogression um 55 % im Vergleich zur Monotherapie hin. Die Studie deckt 18 Länder ab und hat bereits 70 % der angestrebten Einschreibungen erreicht.
- Novartis‘ mRNA-Immuntherapie-Kooperation:Im Jahr 2023 ging Novartis eine Partnerschaft mit einem Biotech-Unternehmen ein, um gemeinsam mRNA-basierte Krebsimmuntherapien zu entwickeln. Die Zusammenarbeit führte zu einer Steigerung der Forschungspipeline um 25 % und konzentriert sich auf schwer behandelbare Tumoren wie Bauchspeicheldrüsen- und Eierstockkrebs. Frühe präklinische Daten zeigten eine Verbesserung der Tumorsuppressionsraten um 48 %.
Berichterstattung melden
Der Marktbericht für Krebsimmuntherapie bietet umfassende Einblicke in wichtige Marktsegmente, sich entwickelnde Trends, die Wettbewerbslandschaft und Wachstumstreiber, die die globalen Aussichten prägen. Es analysiert über 15 Krebsarten und drei primäre Anwendungsbereiche, darunter Krankenhäuser, Kliniken und Spezialzentren. Der Bericht umfasst eine Segmentierung nach Typ, Anwendung und Region, wobei sich über 45 % auf Lungen-, Brust- und Melanom-Immuntherapien konzentrieren. Die Abdeckung erstreckt sich auf mehr als 20 Länder in Nordamerika, Europa, im asiatisch-pazifischen Raum sowie im Nahen Osten und in Afrika. Es werden klinische Pipeline-Daten aus über 150 laufenden Immuntherapiestudien vorgestellt, die mehr als 60 % aller Entwicklungen von Krebsmedikamenten im Spätstadium widerspiegeln.
Der Bericht bewertet die Marktdynamik anhand detaillierter Fakten, darunter einen 35-prozentigen Anstieg biomarkergesteuerter Therapien und einen 40-prozentigen Anstieg der Patientenpräferenz für Immuntherapien. Es werden mehr als 30 große Hersteller vorgestellt, einschließlich ihrer Produktpipelines, ihrer regionalen Präsenz und ihrer strategischen Initiativen. Darüber hinaus umfasst die Studie Erkenntnisse von mehr als 500 Onkologen und über 50 proprietäre Datensätze. Mit seiner ausführlichen Investitionsanalyse, Chancenkartierung und Innovationsverfolgung in Echtzeit liefert der Bericht Stakeholdern wertvolle Informationen für die Entscheidungsfindung in den Bereichen Kommerzialisierung, F&E-Priorisierung und geografische Expansionsstrategien.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Hospitals, Clinics, Others |
|
Nach abgedecktem Typ |
Melanoma, Colorectal cancer, Prostate cancer, Head and neck cancer, Breast cancer, Lung cancer, Other |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
114 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2026 bis 2035 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 9.46% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 274.33 Billion von 2035 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2021 bis 2024 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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