Marktgröße für die Behandlung von Atemwegserkrankungen bei Rindern
Die Größe des Marktes für die Behandlung von Atemwegserkrankungen bei Rindern belief sich im Jahr 2024 auf 1,98 Milliarden US-Dollar und wird im Jahr 2025 voraussichtlich 2,09 Milliarden US-Dollar erreichen und bis 2033 3,2 Milliarden US-Dollar erreichen. Im Prognosezeitraum von 2025 bis 2033 weist dies eine konstante jährliche Wachstumsrate von 5,48 % auf, die durch ein zunehmendes Krankheitsbewusstsein, die Ausweitung präventiver Gesundheitsprogramme, technologische Fortschritte bei der Überwachung von Nutztieren und die zunehmende Einführung von Kombinationstherapien, die die Behandlungsergebnisse verbessern und gleichzeitig die wirtschaftlichen Verluste für Viehzüchter weltweit verringern.
Der US-amerikanische Markt für die Behandlung von Atemwegserkrankungen bei Rindern hält fast 32 % des weltweiten Anteils, angetrieben durch eine fortschrittliche Veterinärinfrastruktur, eine weit verbreitete Impfung bei 35 % der Rinder, einen hohen Antibiotikaverbrauch von 40 % und staatlich unterstützte Tiergesundheitsprogramme, von denen etwa 28 % der Viehhaltungsbetriebe im ganzen Land profitieren.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße: Der Wert wird im Jahr 2025 auf 2,09 Mrd. geschätzt und soll bis 2033 voraussichtlich 3,2 Mrd. erreichen, was einem jährlichen Wachstum von 5,48 % im Prognosezeitraum entspricht.
- Wachstumstreiber: Der zunehmende Einsatz von Vorsorgemaßnahmen macht 35 % aus, die Sensibilisierung für die Gesundheit von Nutztieren macht 40 % aus und staatlich geförderte Impfprogramme tragen 30 % zur Marktexpansion bei.
- Trends: Die Einführung fortschrittlicher intranasaler Impfstoffe erreicht 22 %, Präzisionstierhaltungstechnologien haben einen Einfluss von 18 % und Kombinationstherapien tragen 25 % zum weltweiten Behandlungsfortschritt bei.
- Hauptakteure: Bayer HealthCare, Boehringer Ingelheim, Elanco, Merck, Zoetis
- Regionale Einblicke: Nordamerika hält 40 % des Weltmarktes, angetrieben durch eine fortschrittliche Veterinärinfrastruktur und große Rinderbestände. Europa folgt mit 28 %, unterstützt durch strenge Tiergesundheitsvorschriften und Forschungsinvestitionen. Auf den asiatisch-pazifischen Raum entfallen 25 %, angetrieben durch steigenden Fleischkonsum, wachsende Rinderpopulationen und staatlich unterstützte Gesundheitsinitiativen. Auf den Nahen Osten und Afrika entfallen 7 %.
- Herausforderungen: Hohe Behandlungskosten wirken sich auf 28 % aus, antimikrobielle Resistenzen auf 20 % und der eingeschränkte tierärztliche Zugang in abgelegenen Gebieten schränkt 18 % des weltweiten Marktpotenzials ein.
- Auswirkungen auf die Branche: Der Einsatz neuer Technologien verbessert die Behandlungsergebnisse um 25 %, die Früherkennung von Krankheiten deckt 22 % ab und vorbeugende Impfprogramme senken die Sterblichkeit weltweit um 30 %.
- Aktuelle Entwicklungen: Die Verbreitung intranasaler Impfstoffe beträgt 15 %, die Einführung tragbarer Gesundheitssensoren für Rinder erreicht 18 % und die Marktdurchdringung langwirksamer Injektionsmittel erreicht weltweit eine Marktdurchdringung von 12 %.
Der Markt für die Behandlung von Atemwegserkrankungen bei Rindern wächst aufgrund der zunehmenden Krankheitsprävalenz bei Rindern, die weltweit für über 35 % der gesamten Rindersterblichkeit verantwortlich sind. Antibiotika machen etwa 45 % aller eingesetzten Behandlungen aus, gefolgt von Impfstoffen, die fast 30 % des Marktes abdecken. Nordamerika dominiert mit über 40 % Marktanteil, unterstützt durch fortschrittliche Tierarztpraxen. Der asiatisch-pazifische Raum weist mit einem Anteil von fast 25 % Wachstumspotenzial auf, angetrieben durch steigende Rinderpopulationen und steigende Fleischnachfrage. Entzündungshemmende Medikamente tragen etwa 15 % zum Markt bei. Der Markt wird durch ein steigendes Bewusstsein unterstützt und deckt fast 50 % der Viehhalter ab, die sich auf die Behandlung von Atemwegserkrankungen konzentrieren.
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Markttrends zur Behandlung von Atemwegserkrankungen bei Rindern
Der Markt für die Behandlung von Atemwegserkrankungen bei Rindern erfährt erhebliche Veränderungen, wobei Antibiotika einen Anteil von rund 45 % haben, darunter hauptsächlich Ceftiofur und Tulathromycin, die in Rinderfarmen weit verbreitet sind. Allerdings wirken sich zunehmende Bedenken hinsichtlich Antibiotikaresistenzen auf fast 20 % der Behandlungsprotokolle aus und erhöhen die Nachfrage nach Impfstoffen, die derzeit etwa 30 % des Gesamtmarktes abdecken. Aufgrund der einfachen Anwendung erfreuen sich intranasale Impfstoffe zunehmender Beliebtheit und machen fast 12 % aller Impfmethoden aus.
Präzisionstechnologien zur Viehbestandsüberwachung beeinflussen rund 18 % der Rinderfarmen weltweit und tragen dazu bei, die Sterblichkeitsrate um etwa 25 % zu senken. Multivalente Impfstoffe schützen vor mehreren Krankheitserregern und decken über 22 % der Impfprogramme ab. Nordamerika hält aufgrund seines strukturierten Viehsektors einen Anteil von fast 40 % am Gesamtmarkt. Mittlerweile wächst der asiatisch-pazifische Raum mit einem Marktanteil von 25 % heran, angetrieben durch staatlich geförderte Tiergesundheitsinitiativen, die fast 30 % der Rinderhalter abdecken. Kostenbedingte Herausforderungen betreffen rund 28 % der kleinen und mittleren Rinderbetriebe, insbesondere in Entwicklungsregionen. Nahezu 15 % der Viehhaltungsbetriebe sind von Zugänglichkeitsproblemen in abgelegenen Gebieten betroffen. Die zunehmende Einführung präventiver Gesundheitspraktiken durch etwa 35 % der Viehhalter zeigt jedoch ein positives zukünftiges Wachstum. Es wird erwartet, dass neue Behandlungsinnovationen und bessere Krankheitsüberwachungssysteme in den kommenden Jahren über 40 % der Marktexpansion beeinflussen werden.
Marktdynamik für die Behandlung von Atemwegserkrankungen bei Rindern
Technologische Fortschritte und Einführung vorbeugender Pflege
Der Markt bietet große Chancen durch technologische Fortschritte in der Präzisionstierhaltung, die von rund 18 % der landwirtschaftlichen Betriebe weltweit übernommen werden. Technologien zur Früherkennung von Krankheiten verbessern die Behandlungsergebnisse um fast 25 %. Durch die Umstellung auf vorbeugende Maßnahmen, beispielsweise Impfprogramme, die 30 % des Viehbestands abdecken, sinkt die Sterblichkeitsrate um etwa 20 %. Die Einführung tragbarer Gesundheitsüberwachungssysteme nimmt zu und betrifft 15 % der großen Viehhaltungsbetriebe. Darüber hinaus stellen wachsende Partnerschaften zwischen Veterinärdienstleistern und Tierhaltern fast 22 % der neuen Marktchancen dar. Unterstützende staatliche Maßnahmen und Finanzierung fördern zusätzlich fast 35 % des weltweiten Marktexpansionspotenzials.
Steigendes Bewusstsein und Investitionen in die Tierhaltung
Der Markt für die Behandlung von Atemwegserkrankungen bei Rindern wird durch die zunehmende Verbreitung von Krankheiten angetrieben, von denen fast 35 % der Rinder weltweit betroffen sind. Das steigende Bewusstsein der Viehhalter macht 50 % der Marktexpansionsbemühungen aus. Die Investitionen in Tiergesundheitsmanagementprogramme sind in den entwickelten Regionen um über 40 % gestiegen. Die wachsende Nachfrage nach hochwertigem Rindfleisch und Milchprodukten trägt zu etwa 38 % der Behandlungsakzeptanz bei. Von der Regierung unterstützte Initiativen zur Förderung der Rindergesundheit decken fast 28 % der gesamten Viehbewirtschaftungsprogramme ab. Darüber hinaus machen technologische Fortschritte in der Krankheitsdiagnose und -behandlung 22 % des Marktwachstums aus und gewährleisten eine rechtzeitige Intervention und wirksame Krankheitsbekämpfung.
ZURÜCKHALTUNG
"Hohe Behandlungskosten und eingeschränkter Zugang"
Hohe Behandlungskosten bleiben ein Hindernis und betreffen fast 28 % der kleinen und mittleren Tierhaltungsbetriebe. Der Zugang zu Veterinärdiensten ist in ländlichen Regionen begrenzt und betrifft etwa 18 % der Rinderpopulationen. Die Abhängigkeit von Antibiotika, die 45 % der Behandlungen ausmachen, gibt Anlass zur Sorge hinsichtlich Antibiotikaresistenzen, die die Wirksamkeit der Behandlung in fast 20 % der Fälle verringern. Der Mangel an qualifizierten Veterinärfachkräften betrifft 15 % der Rinderhaltungsbetriebe. Darüber hinaus behindern regulatorische Beschränkungen für den Einsatz antimikrobieller Mittel in verschiedenen Regionen etwa 12 % der Marktexpansionsbemühungen. Diese Faktoren schränken die breite Akzeptanz insbesondere in Entwicklungs- und unterentwickelten Märkten ein.
HERAUSFORDERUNG
"Steigende antimikrobielle Resistenz und geringes Bewusstsein in Entwicklungsregionen"
Die zunehmende Resistenz gegen antimikrobielle Mittel beeinträchtigt fast 20 % des Marktes für die Behandlung von Atemwegserkrankungen bei Rindern und verringert die Wirksamkeit von Antibiotika, die 45 % der aktuellen Behandlungsmethoden dominieren. Etwa 25 % der Viehhaltungsbetriebe, insbesondere in Entwicklungsregionen, sind von einem begrenzten Bewusstsein der Kleinbauern betroffen. Fast 28 % der Viehhalter sind von hohen Kosten für tierärztliche Dienstleistungen betroffen, was den Zugang zu Behandlungsmöglichkeiten einschränkt. 15 % der Lieferkette sind von einer unzureichenden Kühlketteninfrastruktur für die Lagerung und Verteilung von Impfstoffen betroffen. Darüber hinaus behindert der Widerstand gegen die Einführung neuer Technologien 18 % der Viehhaltungspraktiken. Diese Herausforderungen schränken insgesamt das volle Potenzial der Marktexpansion ein, insbesondere in unterversorgten Regionen.
Segmentierungsanalyse
Der Markt für die Behandlung von Atemwegserkrankungen bei Rindern ist nach Typ und Anwendung segmentiert und deckt verschiedene Therapieansätze und Endbenutzereinstellungen ab. Je nach Art tragen Impfstoffe, Antibiotika und andere Behandlungen zu unterschiedlichen Marktanteilen bei. 30 % davon sind Impfungen, die einen langfristigen Schutz bieten. Antibiotika haben einen Anteil von 45 % und sorgen für sofortige Linderung. Andere Behandlungen, einschließlich entzündungshemmender Mittel, machen 15 % des Marktes aus. Auf Antrag decken Tierkliniken 35 % ab und bieten Krankheitsmanagement an vorderster Front an. Veterinärmedizinische Krankenhäuser tragen 28 % bei und bieten spezialisierte Versorgung. Veterinärmedizinische Forschungsinstitute machen 18 % aus und konzentrieren sich auf die Entwicklung fortschrittlicher Behandlungen. Private Veterinärapotheken decken 19 % ab und stellen so die Verfügbarkeit von Behandlungen für Landwirte in verschiedenen Regionen sicher.
Nach Typ
- Impfungen: Impfstoffe machen 30 % des Marktes für die Behandlung von Atemwegserkrankungen bei Rindern aus. Multivalente Impfstoffe zum Schutz gegen verschiedene Krankheitserreger machen knapp 22 % dieses Segments aus. Intranasale Impfstoffe erfreuen sich zunehmender Beliebtheit und machen etwa 12 % aller Impfstoffanwendungen aus. Präventive Impfprogramme decken rund 35 % des Viehbestands weltweit ab und reduzieren Krankheitsausbrüche um fast 25 %. Regierungsinitiativen zur Förderung von Impfungen tragen zu 18 % der Marktakzeptanz bei, insbesondere in Nordamerika und Europa.
- Antibiotika: Antibiotika dominieren mit einem Marktanteil von 45 %, darunter häufig verwendete Behandlungen wie Ceftiofur und Tulathromycin. Bei fast 40 % der erkrankten Rinder werden Antibiotikatherapien angewendet, die sofortige Linderung verschaffen. Allerdings beeinträchtigt die zunehmende Antibiotikaresistenz etwa 20 % der Wirksamkeit der Behandlung. Dennoch bleiben Antibiotika für fast 45 % der Rinderhalter weltweit die primäre Behandlungsoption, insbesondere in Regionen mit begrenztem Zugang zu vorbeugender Behandlung.
- Andere: Andere Behandlungsmöglichkeiten, darunter entzündungshemmende Medikamente und unterstützende Therapien, machen 15 % des Marktes aus. Diese Behandlungen werden in fast 12 % der schweren BRD-Fälle eingesetzt, um die Symptome zu lindern und das Tierwohl zu verbessern. Die Einführung unterstützender Therapien nimmt jährlich um etwa 10 % zu, insbesondere in Großbetrieben, in denen Kombinationstherapien bevorzugt werden. Diese Alternativen bieten zusätzliche Marktchancen, da sie sich mit Fällen befassen, in denen Antibiotika oder Impfstoffe weniger wirksam sind.
Auf Antrag
- Tierkliniken: Tierkliniken machen 35 % des Marktes aus und bieten erstklassige Diagnose- und Behandlungsdienste an. Diese Kliniken versorgen fast 40 % der Viehhalter, die sofortige medizinische Hilfe benötigen. Konsultationen und Behandlungsempfehlungen vor Ort beeinflussen 28 % der Entscheidungen zum Tiergesundheitsmanagement. Kliniken sind in städtischen und halbstädtischen Gebieten von entscheidender Bedeutung, wo der Zugang zu spezialisierten Dienstleistungen auf 18 % der Landwirte beschränkt ist.
- Veterinärmedizinische Krankenhäuser: Veterinärmedizinische Krankenhäuser halten einen Marktanteil von 28 % und bieten spezialisierte Behandlungen und fortschrittliche Diagnostik an. Große Tierhaltungsbetriebe sind bei fast 30 % der komplexen Krankheitsmanagementfälle auf Krankenhäuser angewiesen. Krankenhausleistungen einschließlich Laboruntersuchungen machen 22 % des gesamten Behandlungsvolumens aus. Bei fast 15 % der fortgeschrittenen Behandlungsprogramme arbeiten Krankenhäuser auch mit Forschungsinstituten zusammen.
- Veterinärmedizinische Forschungsinstitute: Veterinärmedizinische Forschungsinstitute machen 18 % des Marktes aus und konzentrieren sich auf die Entwicklung neuer Impfstoffe und Behandlungsprotokolle. Diese Institute beeinflussen fast 20 % der Produktinnovationen und klinischen Studienaktivitäten. Forschungsergebnisse werden von etwa 25 % der Tierkliniken und -kliniken übernommen. Bei fast 18 % der nationalen Tiergesundheitsprogramme arbeiten Institute mit Regierungsbehörden zusammen.
- Private Veterinärapotheken: Private Veterinärapotheken machen 19 % des Marktes aus und stellen so den Zugang zu Behandlungen für fast 35 % der Viehhalter sicher. Apotheken vertreiben Antibiotika, Impfstoffe und unterstützende Therapien und machen 28 % des gesamten Produktumsatzes aus. Sie dienen als wichtige Versorgungspunkte in ländlichen Gebieten, wo der Zugang zu Tierkliniken und Krankenhäusern für 22 % der Viehhalter eingeschränkt ist.
Regionaler Ausblick
Der Markt für die Behandlung von Atemwegserkrankungen bei Rindern weist eine unterschiedliche regionale Leistung auf, die von der Größe der Rinderpopulation, der Verfügbarkeit von Veterinärdiensten und der Tiergesundheitspolitik abhängt. Nordamerika liegt mit einem Marktanteil von 40 % an der Spitze, gefolgt von Europa mit 28 %, Asien-Pazifik mit 25 % und dem Nahen Osten und Afrika mit 7 %. Die Marktdynamik in jeder Region wird durch lokale Tierhaltungspraktiken, Krankheitsprävalenzraten und staatlich unterstützte Tiergesundheitsinitiativen geprägt.
Nordamerika
Nordamerika hält fast 40 % des Weltmarktanteils, unterstützt durch eine fortschrittliche Veterinärinfrastruktur und groß angelegte Rinderbetriebe. Die USA tragen etwa 32 % des regionalen Marktes bei, was auf die hohe Rindfleisch- und Milchproduktion zurückzuführen ist. Präventive Impfprogramme decken fast 35 % der Rinder ab, während in 45 % der gemeldeten Fälle Antibiotikabehandlungen eingesetzt werden. Staatliche Vorschriften beeinflussen 28 % der Behandlungsprotokolle. Fast 22 % der landwirtschaftlichen Betriebe sind von der Einführung neuer Technologien in der Viehbestandsüberwachung betroffen und verbessern die Krankheitserkennung und die Managementergebnisse.
Europa
Europa macht 28 % des Weltmarktes aus, wobei Länder wie Deutschland, Frankreich und das Vereinigte Königreich führend in der Veterinärforschung und im Tiergesundheitsmanagement sind. Ungefähr 30 % der Rinder sind durch Impfprogramme abgedeckt, während der Einsatz von Antibiotika mit 40 % nach wie vor hoch ist. Regulierungsrichtlinien, die den Einsatz antimikrobieller Mittel einschränken, beeinflussen fast 25 % der Behandlungspraktiken. Veterinärmedizinische Forschungsinstitute in Europa tragen zu 22 % der weltweiten Behandlungsinnovationen bei. Kampagnen zur Sensibilisierung für die Gesundheit von Nutztieren wirken sich auf fast 35 % der Viehhalter aus und fördern die Einführung vorbeugender Maßnahmen.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum hält einen Marktanteil von 25 %, was auf den steigenden Fleischkonsum und die wachsende Rinderpopulation zurückzuführen ist. Auf China und Indien entfallen fast 18 % der regionalen Nachfrage. Von der Regierung unterstützte Viehgesundheitsprogramme decken etwa 28 % der Rinderhalter ab. Antibiotikabehandlungen dominieren mit 45 % der Marktnutzung, während die Akzeptanz von Impfungen bei 22 % liegt. Der eingeschränkte Zugang zu fortschrittlichen Veterinärdiensten betrifft fast 20 % der ländlichen Viehhaltungsbetriebe. Steigende Investitionen in die Veterinärinfrastruktur verbessern jedoch den Zugang für fast 18 % der Viehhalter.
Naher Osten und Afrika
Der Nahe Osten und Afrika machen 7 % des Weltmarktes aus, wobei Südafrika, Ägypten und Saudi-Arabien die regionale Verbreitung anführen. Antibiotikabehandlungen machen 40 % des Marktanteils aus, während Impfprogramme nur 18 % der Rinderpopulationen abdecken. Die eingeschränkte Verfügbarkeit von Veterinärdiensten wirkt sich auf fast 25 % der Viehhaltungsbetriebe aus. Es entstehen staatliche Initiativen zur Förderung der Tiergesundheit, die etwa 15 % der Rinderfarmen der Region abdecken. Steigendes Bewusstsein und Investitionen in die Veterinärinfrastruktur bieten Wachstumschancen, insbesondere durch die Ausweitung der Durchimpfungsrate auf fast 20 % der Viehhalter.
Liste der wichtigsten Unternehmensprofile
- Bayer HealthCare
- Boehringer Ingelheim
- Elanco
- Merck
- Zoetis
- Ceva Corporate
- Inovio Pharmaceuticals
- Norbrook Laboratories
- Plumbline Life Sciences
Top-Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
- Zoetis– 32 % Marktanteil
- Merck– 27 % Marktanteil
Investitionsanalyse und -chancen
Die Investitionen in den Markt für die Behandlung von Atemwegserkrankungen bei Rindern nehmen zu, wobei fast 42 % der führenden Hersteller ihre Produktionsanlagen weltweit erweitern. Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten machen etwa 35 % der Gesamtinvestitionen aus und konzentrieren sich auf die Entwicklung innovativer Impfstoffe und Antibiotika-Alternativen. Über 28 % der Investitionen fließen in den Ausbau veterinärmedizinischer Diagnosedienste, um eine frühzeitige Erkennung von Krankheiten zu ermöglichen und die Rindersterblichkeit um fast 25 % zu senken. Marktführer arbeiten bei 22 % der neuen Projekte mit veterinärmedizinischen Forschungsinstituten zusammen, um Behandlungsprotokolle zu verbessern und Präzisionstechnologien für die Tierhaltung zu entwickeln. Die Investitionen in tragbare Sensortechnologie zur Überwachung der Rindergesundheit nehmen zu und decken etwa 18 % der großen Tierhaltungsbetriebe ab.
Staatliche Förderinitiativen unterstützen fast 30 % der Nutztiergesundheitsprogramme in Schlüsselmärkten wie Nordamerika und Europa. Die Investitionen des Privatsektors im asiatisch-pazifischen Raum sind um etwa 25 % gestiegen und zielen darauf ab, die Veterinärinfrastruktur zu verbessern und den Zugang zu Behandlungen auf fast 32 % der unterversorgten Regionen zu erweitern. Darüber hinaus machen strategische Partnerschaften zwischen Pharmaunternehmen und Veterinärdienstleistern 20 % der neuen Markteintrittsstrategien aus. Diese Investitionstrends verdeutlichen erhebliche Chancen bei der Einführung von Präventivmaßnahmen, der Präzisionstierhaltung und der Entwicklung von Behandlungslösungen der nächsten Generation, die in den nächsten Jahren voraussichtlich fast 40 % der Marktexpansion ausmachen werden.
Entwicklung neuer Produkte
Produktinnovationen bleiben eine Kernstrategie für führende Akteure auf dem Markt für die Behandlung von Atemwegserkrankungen bei Rindern und machen fast 38 % ihrer gesamten Wachstumsinitiativen aus. Die Zahl neuer Impfstoffformulierungen ist in den letzten zwei Jahren um etwa 28 % gestiegen und zielt auf mehrere Krankheitserreger ab, die für Atemwegserkrankungen verantwortlich sind. Die Entwicklung intranasaler Impfstoffe ist um 22 % gewachsen und bietet einfachere Verabreichungsmethoden und eine höhere Compliance bei den Viehzüchtern. Kombinationstherapieprodukte, die entzündungshemmende Wirkstoffe mit Antibiotika kombinieren, machen 18 % der jüngsten Produkteinführungen aus und zielen darauf ab, die Wirksamkeit der Behandlung zu verbessern und gleichzeitig die Genesungszeit um fast 25 % zu verkürzen.
Unternehmen konzentrieren sich zunehmend auf Antibiotika-Alternativen, wobei über 20 % der Forschungs- und Entwicklungspipelines Immunmodulatoren und probiotikabasierten Lösungen gewidmet sind. Digitale Gesundheitsprodukte wie mobile Apps und Fernüberwachungstools machen mittlerweile etwa 15 % der Produktportfolioerweiterungen aus. Diese Tools ermöglichen die Echtzeitverfolgung der Rindergesundheit und reduzieren das Fortschreiten der Krankheit durch Früherkennung um 18 %. Injizierbare Langzeittherapien, die einen verlängerten Schutz von bis zu 30 Tagen bieten, haben eine Marktdurchdringung von 12 % erreicht. Ziel dieser Welle neuer Produktentwicklungen ist es, fast 35 % der Marktnachfrage von Herstellern zu decken, die nach kostengünstigen und fortschrittlichen Lösungen für das Krankheitsmanagement suchen.
Aktuelle Entwicklungen
- Im Jahr 2023 erweiterte Zoetis seine Produktlinie für intranasale Impfstoffe und steigerte seine Marktdurchdringung in Nordamerika und Europa um fast 15 %.
- Im Jahr 2023 brachte Merck eine Kombinationstherapie auf den Markt, die eine entzündungshemmende und antibiotische Behandlung integriert und etwa 12 % der komplexen BRD-Fälle weltweit abdeckt.
- Im Jahr 2024 ging Boehringer Ingelheim eine Partnerschaft mit einem führenden Unternehmen für Viehzuchttechnologie ein, um tragbare Gesundheitssensoren für Rinder zu entwickeln, mit dem Ziel, eine 18-prozentige Akzeptanz in Großbetrieben zu erreichen.
- Im Jahr 2024 führte Elanco eine langwirksame injizierbare BRD-Behandlung mit einem 30-tägigen Schutzfenster ein, wodurch die Behandlungseffizienz für fast 22 % der Rinderfarmen verbessert wurde.
- Im Jahr 2024 kündigte Ceva Corporate die Eröffnung einer neuen Impfstoffproduktionsanlage an und erhöhte damit die Produktionskapazität um etwa 20 %, um der steigenden Nachfrage in den Märkten im asiatisch-pazifischen Raum gerecht zu werden.
BERICHTSBEREICH
Dieser Bericht umfasst eine umfassende Analyse des Marktes für die Behandlung von Atemwegserkrankungen bei Rindern und bietet Einblicke in Behandlungsarten, Anwendungen und regionale Dynamik. Antibiotika dominieren mit einem Marktanteil von 45 %, gefolgt von Impfstoffen mit 30 % und anderen Behandlungen mit 15 %. Tierkliniken führen die Anwendungssegmente mit einem Anteil von 35 % an, während Tierkliniken und Apotheken 28 % bzw. 19 % ausmachen. Nordamerika hält mit 40 % den größten regionalen Anteil, gefolgt von Europa mit 28 %, Asien-Pazifik mit 25 % und dem Nahen Osten und Afrika mit 7 %.
Der Bericht enthält Investitionstrends und zeigt, dass 42 % der Marktteilnehmer ihre Produktions- und Forschungs- und Entwicklungskapazitäten erweitern. Hervorgehoben werden neue Produktentwicklungen, die 38 % der jüngsten Marktaktivitäten abdecken, mit Schwerpunkt auf Impfstoffen, Kombinationstherapien und digitalen Gesundheitslösungen. Fünf wichtige Entwicklungen aus den Jahren 2023 und 2024 zeigen Branchenfortschritte, die 20 % der jüngsten Marktveränderungen abdecken. Die Wettbewerbsanalyse identifiziert Zoetis mit 32 % und Merck mit 27 % als die größten Marktteilnehmer. Der Bericht bietet datengesteuerte Erkenntnisse zur Unterstützung strategischer Entscheidungen für Stakeholder, die darauf abzielen, fast 40 % der bevorstehenden Marktchancen in den Bereichen Behandlungsinnovation, präzises Viehmanagement und regionale Marktexpansion zu nutzen.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Veterinary Clinics, Veterinary Hospitals, Veterinary Research Institutes, Private Veterinary Pharmacies |
|
Nach abgedecktem Typ |
Vaccines, Antibiotics, Others |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
100 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2025 bis 2033 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 5.48% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 3.2 Billion von 2033 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2023 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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