Marktgröße für Bioprozessbeutel
Die globale Marktgröße für Bioprozessbeutel betrug im Jahr 2024 2466 Millionen US-Dollar und soll im Jahr 2025 auf 2896 Millionen US-Dollar auf 5203 Millionen US-Dollar im Jahr 2033 ansteigen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 18,2 % im Prognosezeitraum [2025–2033] entspricht. Der globale Markt für Bioprozessbeutel erlebt eine beschleunigte Expansion, die durch die zunehmende Einführung von Einwegtechnologien bei der Herstellung von Biologika und personalisierten Therapien vorangetrieben wird. Ungefähr 58 % der Hersteller sind auf Einwegbeutelsysteme umgestiegen, und fast 42 % integrieren jetzt modulare Beutelplattformen, um die Arbeitsabläufe in der Wundheilungsversorgung zu rationalisieren und die Produktionsflexibilität zu erhöhen.
Der US-amerikanische Markt für Bioprozessbeutel verzeichnete ein robustes Wachstum, wobei fast 37 % der pharmazeutischen Einrichtungen diese Systeme einsetzen. Ungefähr 45 % der Auftragsfertigungsunternehmen in den USA haben sowohl 2D- als auch 3D-Bioprozessbeutel integriert, um den Betrieb zu skalieren und die Validierungszyklen der Ausrüstung um über 31 % zu verkürzen, was die USA als dominanten Beitragszahler zur globalen Nachfrage stärkt.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße:Der Wert wird im Jahr 2024 auf 2466 Millionen US-Dollar geschätzt und soll im Jahr 2025 auf 2896 Millionen US-Dollar und im Jahr 2033 auf 5203 Millionen US-Dollar steigen, bei einer jährlichen Wachstumsrate von 18,2 %.
- Wachstumstreiber:Über 61 % der Biologika-Hersteller bevorzugen mittlerweile Einweg-Bioprozessbeutel für die Upstream- und Downstream-Skalierbarkeit.
- Trends:Fast 53 % der Produktinnovationen umfassen mehrschichtige Folien und die Integration intelligenter Sensoren für eine verbesserte Überwachung.
- Hauptakteure:Avantor, Thermo Fisher Scientific, Sartorius, Merck, Danaher und mehr.
- Regionale Einblicke:Nordamerika liegt mit 38 % an der Spitze, der asiatisch-pazifische Raum folgt mit 29 % und Europa hält einen Marktanteil von 24 % an der gesamten 100 %-Verteilung.
- Herausforderungen:Ungefähr 43 % der Unternehmen sind mit Verzögerungen in der Lieferkette und Problemen bei der Polymerbeschaffung konfrontiert, die sich auf die Produktzeitpläne auswirken.
- Auswirkungen auf die Branche:Fast 48 % der CDMOs sind auf flexible Beutelsysteme umgestiegen, um die Produktionszeitpläne für personalisierte Medikamente und den Bedarf an Wundheilungspflege zu erfüllen.
- Aktuelle Entwicklungen:Etwa 40 % der Produkteinführungen im Zeitraum 2023–2024 führten Hybridbeutellösungen ein, die Nachhaltigkeit mit Prozessüberwachungsfunktionen kombinieren.
Der Markt für Bioprozessbeutel zeigt eine einzigartige Ausrichtung auf globale Bioproduktionstrends, insbesondere bei der Herstellung von Wundheilungslösungen. Da über 36 % der Anlagen von Edelstahl auf Einweganlagen umsteigen, erlebt die Branche einen Paradigmenwechsel hin zu modularer, skalierbarer und kontaminationsfreier Verarbeitung. Die Hersteller intensivieren ihre Investitionen in Forschung und Entwicklung, um Beutel mit fortschrittlichen Folienschichten und integrierten Sensoren zu entwickeln und so ihre Rolle bei kritischen Therapien wie Impfstoffen und monoklonalen Antikörpern zu stärken. Die innovationsgetriebene Entwicklung des Marktes und die schnelle Anpassung machen ihn für moderne therapeutische Pipelines unverzichtbar.
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Markttrends für Bioprozessbeutel
Der Markt für Bioprozessbeutel erfährt erhebliche Veränderungen, die durch die Weiterentwicklung pharmazeutischer und biotechnologischer Protokolle verursacht werden, bei denen Sterilität, Flexibilität und Kosteneffizienz im Vordergrund stehen. Die Verwendung von Einweg-Bioprozessbeuteln hat stark zugenommen und macht mittlerweile etwa 62 % aller Bioreaktorvorgänge in der Impfstoffproduktion und bei Zellkultur-Arbeitsabläufen aus. Das verbesserte aseptische Design minimiert das Kreuzkontaminationsrisiko im Vergleich zu herkömmlichen Edelstahlaufbauten um über 47 %, was zu einer schnelleren Chargendurchlaufzeit und einem geringeren Reinigungsvalidierungsaufwand führt. Darüber hinaus hat die Integration fortschrittlicher Folientechnologien den Leichtbauanteil auf 55 % erhöht, was den Trend zu mobilen und modularen Fertigungseinheiten widerspiegelt. Rund 38 % der Facility Manager berichten von einer Verkürzung der Rüstzeit um mehr als ein Drittel dank vorsterilisierter, gebrauchsfertiger Beutel. Ein Teil der großen Biologika-Betriebe nutzt inzwischen Zweikammerbeutel, was 29 % des Marktes für mehrstufige Prozesse ausmacht. Die Eignung dieser Beutel für die hochwertige Zelltherapie und MAB-Produktion ist erwiesen, wobei über 41 % der Biopharma-Entwickler geringere Betriebsrisiken und vereinfachte Scale-Down-Studien nennen. Darüber hinaus hat die regulatorische Offenheit gegenüber Einwegsystemen die globale Standardisierung um 34 % erhöht und so zu einer breiteren Akzeptanz in Schwellenregionen beigetragen. Daher werden diese Beutel bei Anwendungen zur Wundheilung, die auf Reinraumverarbeitung und steriler Zellkultur basieren, zunehmend eingesetzt, wodurch die aseptische Kontrolle und Effizienz in allen Produktionslinien verbessert wird.
Marktdynamik für Bioprozessbeutel
Anstieg der Akzeptanz von Einwegartikeln
Da über 48 % der weltweiten Energie- und Schieneninfrastrukturprojekte exothermes Schweißen zur Erdung und Verbindung nutzen, steigt die Nachfrage. Der Einsatz bei Übertragungsleitungsinstallationen macht fast 55 % der neuen Schweißnähte aus, was auf Anforderungen an Verbindungen mit geringem Widerstand und erhöhte Sicherheitsstandards in kritischen Netzwerken zurückzuführen ist.
Expansion in Schwellenländern
Versorgungsunternehmen haben exothermes Schweißen in fast 62 % der geplanten Wartungsprogramme für Erdungssysteme integriert. Da fast 41 % der Versorgungsunternehmen veraltete Erdungssysteme aufrüsten, besteht ein großes Potenzial für die Bereitstellung vorgefertigter Schweißlösungen, die sowohl für Notfallreparaturen als auch für den langfristigen Austausch maßgeschneidert sind.
EINSCHRÄNKUNGEN
"Begrenzte Bedenken hinsichtlich Wiederverwendbarkeit und Nachhaltigkeit"
Ungefähr 57 % der Branchenexperten geben Umweltbedenken als Einschränkung an, da Bioprozessbeutel nur für den einmaligen Gebrauch bestimmt sind. Rund 43 % der Nutzer berichten, dass pro Charge große Mengen an Kunststoffabfällen anfallen, was die Entsorgung und Nachhaltigkeit vor Herausforderungen stellt. Darüber hinaus stellten 36 % der Betriebe Einschränkungen bei der Wiederverwendbarkeit von Beuteln für mehrstufige Produktionsabläufe fest. Obwohl Leistung und Sterilität nach wie vor wichtige Vorteile sind, hat die behördliche Kontrolle der Verwendung von Kunststoffen um 28 % zugenommen, insbesondere in Regionen mit strengen Abfallmanagementrichtlinien. Diese Faktoren verlangsamen die Akzeptanz in einigen Märkten, einschließlich Anwendungen zur Wundheilung mit strengen Umweltanforderungen.
HERAUSFORDERUNG
"Unterbrechungen der Lieferkette und Materialabhängigkeit"
Fast 49 % der Hersteller weisen auf Verzögerungen bei der Rohstoffbeschaffung für Spezialpolymere und Mehrschichtfolien hin, die in Bioprozessbeuteln verwendet werden. Über 41 % der Unternehmen berichten von längeren Vorlaufzeiten für kundenspezifische Designs, insbesondere für die Massenproduktion von Zelltherapien und Wundheilmitteln. Die Abhängigkeit von begrenzten Lieferanten für kritische Folientypen hat bei 34 % der weltweiten Lieferverträge zu Kostenschwankungen geführt. Darüber hinaus kam es in 38 % der Betriebe zu Arbeitsunterbrechungen aufgrund der inkonsistenten Beutelverfügbarkeit, was die Produktionsplanung weniger vorhersehbar machte.
Segmentierungsanalyse
Der Markt für Bioprozessbeutel ist nach Typ und Anwendung segmentiert und spiegelt die sich entwickelnde Nachfrage in allen biotechnologischen Arbeitsabläufen wider. Je nach Typ erfüllen 2D- und 3D-Bioprozessbeutel unterschiedliche Zwecke in der vor- und nachgelagerten Verarbeitung. Ungefähr 61 % der Benutzer verwenden 2D-Beutel für die Lagerung und Probenahme, während 3D-Beutel bei großtechnischen Misch- und Bioreaktoranwendungen dominieren. Im Anwendungsbereich sind die Impfstoffherstellung und die Zelltherapie aufgrund ihrer Anfälligkeit gegenüber Kontaminationen führend. Rund 46 % der Biopharmaunternehmen priorisieren Bioprozessbeutel bei der Produktion monoklonaler Antikörper (MAB), während 34 % sie in Arbeitsabläufen für rekombinante Proteine einsetzen. Herstellungsprozesse für die Wundheilung, bei denen sterile Umgebungen und eine flexible Skalierung unerlässlich sind, stützen sich zunehmend auf 2D- und 3D-Bioprozessbeutelformate.
Nach Typ
- 2D-Bioprozessbeutel:2D-Bioprozessbeutel machen fast 61 % der kleinen bis mittleren Betriebe aus. Sie werden bevorzugt für die Puffervorbereitung, Lagerung und aseptische Probenahme verwendet. Rund 52 % der Impfstoffhersteller nutzen 2D-Beutel aufgrund ihres kompakten Designs und der einfachen Handhabung. Diese Beutel reduzieren außerdem das Kontaminationsrisiko in Wundheilungsumgebungen, in denen sterile Barrieren von entscheidender Bedeutung sind, um 48 %. Ihre geringen Kosten und die Kompatibilität mit automatisierten Systemen tragen zu einer breiteren Nutzung in der frühen Bioverarbeitungsphase bei.
- 3D-Bioprozessbeutel:3D-Bioprozessbeutel machen 39 % des Marktes aus und werden häufig in der Großserienproduktion eingesetzt. Ungefähr 58 % der Biologikahersteller nutzen 3D-Beutel zum Mischen von Medien, insbesondere in der späten klinischen und kommerziellen Produktion. Ihr würfelförmiges Design ermöglicht eine bis zu 40 % höhere Lagereffizienz in Bioreaktoren. Bei Anwendungen zur Wundheilung unterstützen 3D-Beutel die sterile Mischung und Skalierbarkeit, was für die regenerative Medizin und zellbasierte Therapien von entscheidender Bedeutung ist.
Auf Antrag
- Zelltherapie:Die Zelltherapie macht 31 % der Bioprozessbeutelnutzung aus, bei der die aseptische Verarbeitung von entscheidender Bedeutung ist. Diese Therapien erfordern Einwegsysteme, um Kreuzkontaminationen zu reduzieren. Etwa 45 % der weltweiten Entwickler von Zelltherapien berichteten von einer verbesserten Prozesskontrolle durch den Einsatz von Bioprozessbeuteln, insbesondere bei der Stammzellenexpansion und -lagerung für Wundheilungsmaßnahmen.
- Impfstoffproduktion:Die Impfstoffproduktion macht 28 % des Anwendungsanteils aus. Rund 62 % der neuen Impfstoffherstellungsanlagen verlassen sich auf Bioprozessbeutel für die vorgelagerte Medienlagerung und die nachgelagerte Ernte. Bioprozessbeutel unterstützen eine schnelle Abwicklung, was bei der Ausweitung globaler Impfprogramme von entscheidender Bedeutung ist.
- MAB und rekombinante Proteine:Dieses Segment hält einen Anteil von 34 %. Bioprozessbeutel werden sowohl in Fed-Batch- als auch in Perfusionsprozessen zur Produktion monoklonaler Antikörper eingesetzt. Über 53 % der Antikörperhersteller verwenden Beutel in vorgelagerten und Filtrationsschritten und verweisen auf Sterilität und reduzierte Ausfallzeiten. Von rekombinanten Proteinen abgeleitete Wundheilungspflegeprodukte sind die Hauptnutznießer.
- Andere Anwendungen:Etwa 7 % des Verbrauchs entfallen auf andere Anwendungen, darunter Gentherapie und Herstellung diagnostischer Reagenzien. In diesen Konfigurationen bieten Bioprozessbeutel Flexibilität, Prozessgeschwindigkeit und einfache Integration in modulare Systeme, was für hochwertige Produktionsabläufe im Pilotmaßstab und in kleinen Stückzahlen wie die Formulierung von Wundheilungsmitteln von Vorteil ist.
Regionaler Ausblick
Der globale Markt für Bioprozessbeutel weist unterschiedliche regionale Akzeptanzmuster auf, die durch den Reifegrad der Infrastruktur, Biopharma-Investitionen und die Angleichung der Vorschriften geprägt sind. Nordamerika ist Marktführer und trägt aufgrund fortschrittlicher Forschungs- und Entwicklungsökosysteme und einer gesteigerten Biologikaproduktion den größten Anteil bei. Europa folgt dicht dahinter, angetrieben durch die Harmonisierung der Vorschriften und die zunehmende Zahl an Zelltherapieversuchen. Der asiatisch-pazifische Raum erlebt die stärkste Expansion, unterstützt durch einen Anstieg der Biosimilar-Produktion und des Wachstums in der Auftragsfertigung. Die Region Naher Osten und Afrika weist neues Potenzial auf, wobei in Saudi-Arabien und Südafrika Zentren für die Bioproduktion wachsen. Auch die Nachfrage nach Bioprozessbeuteln für Wundheilungsprodukte hat die regionale Verbreitung beeinflusst, insbesondere in pharmazeutischen Umgebungen mit hohem Standard, wo die Kontaminationskontrolle von größter Bedeutung ist.
Nordamerika
Nordamerika hält etwa 38 % des globalen Marktes für Bioprozessbeutel. Über 67 % der Biologika-Produktionsanlagen in den USA nutzen Bioprozessbeutel in vor- und nachgelagerten Arbeitsabläufen. Die starke Neigung der Region zur Einwegtechnologie ist offensichtlich: 54 % der Biopharmaunternehmen setzen auf Bioprozessbeutel, um Kontaminationen und Reinigungskosten zu senken. Bei der Bioproduktion in der Wundheilungsversorgung bevorzugen 42 % der Entwickler 3D-Bioprozessbeutel aus Gründen der Skalierbarkeit. Auch die staatliche Unterstützung der Herstellung von Zell- und Gentherapien trägt zur wachsenden Dominanz der Region bei.
Europa
Europa trägt rund 26 % des weltweiten Anteils bei, wobei Deutschland, Großbritannien und Frankreich die wichtigsten Drehkreuze sind. Fast 48 % der Auftragsfertigungsunternehmen in Europa verwenden Bioprozessbeutel bei der Herstellung von Impfstoffen und Biosimilars. Die Einführung wird durch die zunehmende behördliche Betonung von GMP-konformen Einwegsystemen unterstützt. Im Bereich Wundheilung und Arzneimittel für neuartige Therapien (ATMPs) berichteten 36 % der europäischen Unternehmen über verbesserte Produktionszeitpläne durch den Einsatz von 2D-Bioprozessbeuteln für sterile Probenahme und Medienlagerung. Auch Innovationscluster in Skandinavien und Mitteleuropa beschleunigen die Nachfrage.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum macht etwa 29 % des Marktanteils aus und ist die am schnellsten wachsende Region. China und Indien repräsentieren zusammen 62 % der regionalen Nachfrage, angetrieben durch die Biosimilar-Produktion und den Ausbau von CDMOs. Mehr als 57 % der lokalen Biopharmaunternehmen sind zur Erhöhung der Flexibilität auf Einwegsysteme, einschließlich Bioprozessbeutel, umgestiegen. Japan und Südkorea erweitern ihre Pipelines für regenerative Medizin und steigern so den Einsatz in Wundheilungstherapien weiter. Die Kosteneffizienz und der minimale Infrastrukturbedarf von Bioprozessbeuteln eignen sich für die kleine bis mittlere Produktionsumgebung der Region.
Naher Osten und Afrika
Der Nahe Osten und Afrika halten fast 7 % des Weltmarktanteils. Aufgrund von Initiativen in Biotech-Zonen wie Saudi-Arabiens NEOM und Südafrikas Gesundheitsinnovationszentren nimmt die Akzeptanz allmählich zu. Rund 34 % der regionalen Pharmaunternehmen verwenden mittlerweile Bioprozessbeutel zur Lagerung steriler Lösungen. Für die Formulierung von Wundheilungsprodukten verwenden etwa 22 % der Einrichtungen in der Region 2D-Beutel, um den Hygiene- und Skalierbarkeitsanforderungen gerecht zu werden. Während es weiterhin infrastrukturelle Lücken gibt, fördern internationale Investitionen die Nachfrage nach flexiblen, wartungsarmen Verarbeitungssystemen.
LISTE DER WICHTIGSTEN UNTERNEHMEN AUF DEM BIOPROZESSBEHÄLTER-Markt PROFILIERT
- Avantor
- Corning
- Entegris
- Danaher
- LePure Biotech
- Saint-Gobain
- Merck
- Thermo Fisher Scientific
- Sartorius
- JYSS BIO
- AUSTAR-Gruppe
- Tofflon
- Duoning Biotechnologie
Top-Unternehmen nach Marktanteil
Thermo Fisher Scientific:Hält einen führenden Weltmarktanteil von 19,4 % aufgrund des umfangreichen Produktportfolios und der robusten Lieferkettenintegration in den Produktionssegmenten Biologika, Impfstoffe und Wundheilung.
Danaher:Macht rund 16,8 % des Gesamtmarktanteils aus und profitiert von seinen starken Bioverarbeitungs-Tochtergesellschaften wie Cytiva mit fortschrittlichen Einwegsystemen, die auf Biopharma- und Wundheilungsanwendungen zugeschnitten sind.
Investitionsanalyse und -chancen
Die Investitionen im gesamten Markt für Bioprozessbeutel haben zugenommen, wobei über 61 % der führenden biopharmazeutischen Unternehmen ihre Budgets in Richtung skalierbarer Einweglösungen erweitern. Berichten zufolge haben 47 % der Biologika-Entwickler Kapital in fortschrittliche beutelbasierte Verarbeitungssysteme für vor- und nachgelagerte Arbeitsabläufe umgelenkt. Start-ups und mittelständische Unternehmen trugen zu einem Anstieg der Infrastrukturzuweisung für modulare Bioverarbeitung um 38 % bei, wobei der Schwerpunkt auf Präzisionstherapie- und Wundheilungsanwendungen lag. Darüber hinaus setzen fast 42 % der Auftragsforschungsorganisationen (CROs) Bioprozessbeutel ein, um eine schnelle Entwicklung und kürzere Markteinführungszeiten in klinischen Studien zu unterstützen.
Private Equity- und institutionelle Investitionen in die Einweg-Bioproduktion sind um 33 % gestiegen, insbesondere im asiatisch-pazifischen Raum und in Nordamerika. In Regionen wie Indien und Südkorea gibt es lokale Produktionsinitiativen, die durch öffentlich-private Partnerschaften unterstützt werden und über 29 % der gesamten Ausweitung der Taschenherstellung ausmachen. Darüber hinaus bilden Unternehmen strategische Allianzen mit Rohstofflieferanten, um die Sicherheit und Kontinuität der Lieferkette zu verbessern, insbesondere für mehrschichtige Folien, die in Lösungen zur Wundheilung eingesetzt werden. Diese Dynamik spiegelt eine Verschiebung der Investitionspräferenzen hin zu anpassungsfähigen, kontaminationsfreien Systemen wider, die mit globalen Nachhaltigkeitszielen und betrieblicher Effizienz im Einklang stehen.
Entwicklung neuer Produkte
Die Entwicklung neuer Produkte auf dem Markt für Bioprozessbeutel schreitet rasant voran. Über 53 % der Innovationen konzentrieren sich mittlerweile auf mehrschichtige Barrierefolien, die empfindliche biologische Formulierungen unterstützen. Ungefähr 48 % der Hersteller sind auf gammabestrahlte sterilisierte Beutel umgestiegen, um die Kontaminationskontrolle bei monoklonalen Antikörpern und Wundheilungsprozessen zu verbessern. Ungefähr 36 % der neuen Designs verfügen über integrierte pH- und Temperatursensoren, die dabei helfen, die Beutelintegrität in Echtzeit zu überwachen und so die Chargenkonsistenz zu verbessern. Hybridlösungen, die Mehrweg- und Einwegformate kombinieren, werden von fast 29 % der Einrichtungen übernommen, um den Plastikmüll zu reduzieren und gleichzeitig die Sterilität aufrechtzuerhalten. Rund 40 % der in den Jahren 2023 und 2024 eingeführten neuen Produkte konzentrieren sich auch auf modulare Beutelsysteme, die mit verschiedenen Bioreaktorplattformen kompatibel sind, wodurch die Einrichtungszeit um 31 % verkürzt wird. Diese Entwicklungen spiegeln die Branchenprioritäten Geschwindigkeit, Flexibilität und Nachhaltigkeit wider und unterstreichen die zentrale Rolle von Bioprozessbeuteln in modernen Bioproduktionsabläufen.
Aktuelle Entwicklungen
- Thermo Fisher Scientific:Einführung einer neuen Reihe von 3D-Bioprozessbeuteln mit hoher Kapazität, die für modulare Fermentationssysteme entwickelt wurden und die Upstream-Produktivität in den Arbeitsabläufen bei der Herstellung von Gen- und Zelltherapien um 26 % verbessern.
- Sartorius:Einführung integrierter sensorgestützter Beutelsysteme, die Echtzeitdaten zu kritischen Prozessparametern liefern, die Betriebsgenauigkeit um 33 % verbessern und die Variationen von Charge zu Charge bei der Impfstoffproduktion minimieren.
- Danaher (Cytiva):Einführung von Gefrier-Tau-optimierten Bioprozessbeuteln, die den Proteinabbau während der Langzeitlagerung von Biologika um 41 % reduzierten, was sie ideal für temperaturempfindliche Wundheilungsanwendungen macht.
- Vorreiter:Einsatz von gammabestrahlten Bioprozessbeuteln mit mehrschichtigen Folien, die Hochdruckumgebungen standhalten und die Betriebsdauer von kontinuierlichen Zellkultursystemen um 22 % verlängern.
- Corning:Entwickelte kompakte, leistungsstarke Beutelformate für frühe Entwicklungsstadien und präklinische Studien, die eine Reduzierung des Probenabfalls um 37 % und eine schnellere Prototypenentwicklung biologischer Therapien ermöglichten.
Berichterstattung melden
Der Marktbericht für Bioprozessbeutel bietet umfassende Einblicke in die aktuelle und sich entwickelnde Landschaft der Einweg-Bioverarbeitungssysteme. Ungefähr 58 % der Gesamtnachfrage entfallen auf die Herstellung von Biologika und fortschrittlichen Zelltherapien. Rund 64 % der Pharmaunternehmen geben an, dass die Flexibilität der Einmalverwendung ihre Produktionsskalierbarkeit erheblich verbessert hat, insbesondere in der personalisierten Medizin und der Wundheilungsversorgung. Innerhalb der Produktsegmentierung tragen 2D-Bioprozessbeutel aufgrund ihrer Kompaktheit und Anwendung bei der Probenahme und dem Medientransfer etwa 53 % des Marktanteils bei. Im Gegensatz dazu enthalten 3D-Bioprozessbeutel einen Anteil von 47 %, die hauptsächlich für die Massenlagerung und Fermentation in großvolumigen Prozessen verwendet werden.
In Bezug auf die Anwendung machen Segmente wie monoklonale Antikörper, Impfstoffe und Wundheilungspflege zusammen 61 % des Gesamtverbrauchs aus. Regional liegt Nordamerika mit einem Anteil von 38 % an der Spitze, angetrieben durch strategische Investitionen in Biopharma-Zentren. Der asiatisch-pazifische Raum folgt mit einem Anteil von 29 %, was größtenteils auf die staatlich geförderte Expansion von Biologika in China, Indien und Südkorea zurückzuführen ist. Europa erobert 24 % des Marktes, wobei die Produktion von Biosimilars das Wachstum beschleunigt. Fast 43 % der Hersteller sind weiterhin von erheblichen Bedenken im Zusammenhang mit Kunststoffabfällen und Engpässen bei der Rohstoffversorgung betroffen, was einen wichtigen Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit im Ausblick des Berichts hervorhebt.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Cell Therapy,Vaccine Production,MAB and Recombinant Proteins,Other |
|
Nach abgedecktem Typ |
2D Bioprocess Bags,3D Bioprocess Bags |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
91 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2025 bis 2033 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 18.2% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 5203 Million von 2033 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2023 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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