Marktgröße für Biopestizide
Der globale Markt für Biopestizide erlebt ein rasantes Wachstum, das auf die wachsende Nachfrage nach umweltfreundlichen Pflanzenschutzlösungen, strenge regulatorische Beschränkungen für chemische Pestizide und die zunehmende Einführung nachhaltiger Anbaumethoden zurückzuführen ist. Die Marktgröße wurde im Jahr 2024 auf 5180,67 Millionen US-Dollar geschätzt, soll im Jahr 2025 6290,37 Millionen US-Dollar erreichen und bis 2026 voraussichtlich fast 7637,77 Millionen US-Dollar erreichen und schließlich bis 2035 auf 43810,6 Millionen US-Dollar ansteigen bevorzugen biologische Inputs. Rund 40 % der landwirtschaftlichen Erzeuger weltweit stellen aufgrund der Vorteile in Bezug auf Sicherheit und Rückstandsfreiheit von der chemischen auf die biologische Schädlingsbekämpfung um. Im zweiten Satz
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Der US-amerikanische Markt für Biopestizide wächst rasant, da fast 50 bis 60 % der Großbetriebe des Landes mikrobielle, botanische und biochemische Biopestizide einsetzen, um den Ernteertrag zu verbessern, toxische Einträge zu reduzieren und sich an Nachhaltigkeitszielen zu orientieren.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße:Der Wert liegt im Jahr 2025 bei 7637,77 Mio. und wird bis 2035 voraussichtlich 43810,6 Mio. erreichen, was einer jährlichen Wachstumsrate von 21,42 % entspricht.
- Wachstumstreiber:Das Wachstum wird durch die Umstellung der Landwirte auf eine umweltfreundliche Schädlingsbekämpfung von fast 60 % und den Anstieg der Akzeptanz des ökologischen Landbaus um etwa 45 % unterstützt.
- Trends:Ein Anstieg um fast 55 % beim Einsatz von mikrobiellen Biopestiziden und ein Anstieg um rund 40 % bei Formulierungen auf pflanzlicher Basis treiben wichtige Markttrends voran.
- Hauptakteure:Syngenta Crop Protection AG, BASF, Bayer AG, FMC Corporation, Valent BioSciences (5 Hauptakteure)
- Regionale Einblicke:Der asiatisch-pazifische Raum hält einen Marktanteil von 45 %, Nordamerika 35 %, Europa 18 % und die übrigen Regionen 2 %, was die starke biologische Akzeptanz widerspiegelt, die durch eine auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Landwirtschaft in allen globalen Agrarsystemen vorangetrieben wird.
- Herausforderungen:Fast 35 % Probleme mit der Haltbarkeit und 30 % mangelndes Bewusstsein der Landwirte behindern die groß angelegte Einführung von biologischem Pflanzenschutz.
- Auswirkungen auf die Branche:Fast 50 % Reduzierung der Abhängigkeit von chemischen Pestiziden und 40 % Verbesserung der Bodenbiodiversität bei Betrieben, die Biopestizide einsetzen.
- Aktuelle Entwicklungen:Fast 30 % Anstieg bei der Einführung mikrobieller Produkte und 25 % Einführung digital-biologischer integrierter Lösungen in allen landwirtschaftlichen Betrieben.
Der Markt für Biopestizide entwickelt sich zu einem der am schnellsten wachsenden Segmente in der globalen Pflanzenschutzindustrie, angetrieben durch die Nachfrage nach biologischen, rückstandsfreien und umweltfreundlichen Lösungen für die Landwirtschaft. Biopestizide, die aus natürlichen Mikroorganismen, Pflanzenextrakten und biochemischen Verbindungen gewonnen werden, erfreuen sich einer starken Akzeptanz, da fast 55 % der Landwirte nach sichereren Alternativen zu synthetischen Chemikalien suchen. Dieser Trend wird durch die zunehmende Bio-Anbaufläche weiter unterstützt, die erheblich gewachsen ist, da fast 45 % der neuen Bio-Produzenten biologischen Pflanzenschutz bevorzugen. Mikrobielle Biopestizide dominieren aufgrund ihrer hohen Wirksamkeit die Landschaft und machen fast 50 % des Gesamtverbrauchs aus, gefolgt von botanischen Biopestiziden mit einem Anteil von etwa 30 %. Der Markt wird auch durch das steigende Bewusstsein für die Bodengesundheit beeinflusst: Fast 40 % der Landwirte berichten von einer verbesserten Bodenfruchtbarkeit nach der Umstellung auf biologische Schädlingsbekämpfung. Ein weiterer einzigartiger Faktor ist die gezielte Schädlingsbekämpfung – Biopestizide wirken sich im Vergleich zu Breitbandchemikalien nur auf 10 bis 20 % bestimmter Schädlingsgruppen aus, weshalb sie für integrierte Schädlingsbekämpfungsprogramme (IPM) sehr bevorzugt werden. Darüber hinaus ermutigen mittlerweile fast 35 % der Lebensmittelverarbeitungsunternehmen Landwirte, Biopestizide zu verwenden, um die Standards der Clean-Label-Produkte einzuhalten. Angesichts des wachsenden globalen Drucks, chemische Rückstände zu reduzieren und einen klimafreundlichen Anbau zu fördern, verändern Biopestizide weiterhin die moderne Landwirtschaft.
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Markttrends für Biopestizide
Der Markt für Biopestizide erlebt eine starke Trendentwicklung, da Nachhaltigkeit, ökologischer Landbau und die Durchsetzung gesetzlicher Vorschriften die globalen Agrarpraktiken prägen. Ein wichtiger Trend ist die Verlagerung hin zu mikrobiellen Biopestiziden, die aufgrund ihrer Effizienz und Sicherheit fast 50 bis 55 % des gesamten kommerziellen Einsatzes ausmachen. Botanische Formulierungen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit und machen etwa 30 % der neuen Produkteinführungen aus, da Landwirte nach natürlichen Extrakten für den Pflanzenschutz suchen. Fast 45 % der Landwirte bevorzugen Biopestizide, weil sie die Artenvielfalt im Boden verbessern und die chemische Belastung verringern. Ein weiterer Trend ist die rasche Einführung von Biopestiziden in hochwertigen Nutzpflanzen, wobei fast 40 % der Obst- und Gemüseproduzenten biologische Lösungen in ihre Schädlingsbekämpfungsprogramme integrieren. Die Integration der Präzisionslandwirtschaft beeinflusst auch die Nutzungsmuster, wobei fast 35 % der Smart-Farming-Systeme Biopestizide durch automatisiertes Sprühen und sensorbasierte Überwachung ausbringen. Darüber hinaus bevorzugen 38 % der weltweiten Agrarexporteure aufgrund der Einhaltung der Rückstandsvorschriften auf internationalen Märkten mit Biopestiziden behandelte Produkte. Registrierungen und behördliche Genehmigungen nehmen zu, und fast 25 % mehr biologische Produkte kommen auf den Markt, da Regierungen nachhaltigen Pflanzenschutz fördern. Die Ausweitung der IPM-Programme, die von fast 42 % der kommerziellen landwirtschaftlichen Betriebe genutzt werden, stärkt weiterhin die Verbreitung von Biopestiziden im globalen Agrarökosystem.
Marktdynamik für Biopestizide
Steigende Akzeptanz im ökologischen und hochwertigen Landbau
Der Markt für Biopestizide bietet große Chancen, da fast 55 % der Biobauern biologischen Pflanzenschutz bevorzugen, um die Chemikalienbelastung zu reduzieren und die Bodenqualität zu verbessern. Rund 48 % der Erzeuger hochwertiger Nutzpflanzen wie Obst- und Gemüsebauern greifen zunehmend auf Biopestizide um, um die Exportstandards für rückstandsfreie Produkte zu erfüllen. Fast 42 % der Agrarexporteure verlangen, dass Pflanzen mit biologischen Zusatzstoffen behandelt werden, um den globalen Lebensmittelsicherheitsnormen zu entsprechen. Darüber hinaus integrieren etwa 38 % der neuen Landwirtschaftsprojekte Biopestizide als Teil nachhaltiger Anbauprogramme, was ein erhebliches Wachstumspotenzial in Entwicklungs- und Industrieländern schafft.
Wachsende Nachfrage nach umweltfreundlicher Schädlingsbekämpfung
Zu den wichtigsten Markttreibern gehört die zunehmende Bevorzugung einer natürlichen und umweltfreundlichen Schädlingsbekämpfung, wobei fast 60 % der Landwirte eine Reduzierung des Einsatzes chemischer Pestizide anstreben. Rund 50 % der Verbraucher verlangen rückstandsfreie Lebensmittel, was die Landwirte dazu drängt, biologische Lösungen einzusetzen. Fast 45 % der Regierungen fördern Biopestizide durch regulatorische Anreize und Beschränkungen für synthetische Chemikalien. Darüber hinaus umfassen fast 40 % der IPM-Programme weltweit Biopestizide als wesentliche Komponenten für einen nachhaltigen Pflanzenschutz, was eine weitreichende Marktexpansion vorantreibt.
Fesseln
"Begrenzte Haltbarkeit und Umweltempfindlichkeit"
Der Markt für Biopestizide ist aufgrund der kürzeren Haltbarkeit und der Empfindlichkeit gegenüber Umweltbedingungen mit Einschränkungen konfrontiert. Fast 35 % der Händler berichten von Problemen bei der Lagerung mikrobieller Produkte aufgrund von Temperaturschwankungen. Rund 30 % der Landwirte äußern Bedenken hinsichtlich einer verminderten Wirksamkeit bei extremer Hitze oder übermäßigem Regen. Ungefähr 28 % der Biopestizidformulierungen erfordern eine sorgfältige Handhabung, um ihre Wirksamkeit aufrechtzuerhalten, was die Anwendung in Regionen mit begrenzter Lagerinfrastruktur begrenzt. Diese Faktoren schränken die Verbreitung in großem Maßstab ein und verlangsamen die Akzeptanz bei Kleinbauern.
HERAUSFORDERUNG
"Hohe Produktionskosten und begrenzte Feldkenntnis"
Eine große Herausforderung sind die höheren Produktions- und Formulierungskosten, die mit Biopestiziden verbunden sind. Fast 40 % der Hersteller sind mit hohen Kosten für die mikrobielle Kultivierung und strengen Anforderungen an die Qualitätskontrolle konfrontiert. Rund 33 % der Landwirte verfügen nicht über ausreichende Kenntnisse über die richtigen Anwendungsmethoden, was zu inkonsistenten Ergebnissen führt. Fast 30 % der Agrarregionen sind aufgrund mangelnder Schulung und Sensibilisierung immer noch stark auf chemische Pestizide angewiesen. Begrenzte Beratungsdienste und die Ausbildung der Landwirte bleiben die Haupthindernisse für eine breite Einführung.
Segmentierungsanalyse
Die Marktsegmentierung für Biopestizide unterstreicht die starke Diversifizierung zwischen Produkttypen und Anwendungsbereichen und spiegelt die zunehmende Einführung biologischer und umweltfreundlicher Schädlingsbekämpfungsinstrumente wider. Die Nachfragemuster unterscheiden sich erheblich zwischen mikrobiellen, botanischen und biochemischen Segmenten, wobei fast 55 % der Nutzung aus hochwertigen Nutzpflanzen und dem ökologischen Landbau stammen. Die Anwendungssegmentierung zeigt außerdem einen zunehmenden Einsatz bei der Saatgutbehandlung, Blattanwendungen und Bodenverbesserung, da Landwirte auf integrierte Schädlingsbekämpfungslösungen umsteigen.
Nach Typ
- Bioinsektizid:Bioinsektizide dominieren mit einem Anteil von fast 45 % bis 50 %, da sie mithilfe mikrobieller und botanischer Formulierungen eine Vielzahl von Insekten wirksam bekämpfen. Rund 42 % der Obst- und Gemüsebauern bevorzugen Bioinsektizide aufgrund der minimalen Rückstandsmengen und der verbesserten Pflanzensicherheit. Fast 38 % nutzen sie regelmäßig in integrierten Schädlingsbekämpfungssystemen.
- Biofungizid:Biofungizide machen etwa 30 bis 35 % der Nachfrage aus, da fast 40 % der Ausbrüche von Pilzkrankheiten mit Trichoderma, Bazillus und Pflanzenextrakten bekämpft werden. Fast 32 % der Landwirte setzen sie ein, um die Resistenz gegen chemische Fungizide zu verringern und die Artenvielfalt des Bodens zu schützen.
- Bionematizid:Dieser Typ macht etwa 15 bis 18 % des Marktes aus, wobei fast 20 % der Gemüse- und Plantagenbauern biologische Lösungen zur Nematodenbekämpfung einsetzen. Fast 14 % der Bodengesundheitsprogramme integrieren Bionematizide, um Wurzelschäden zu reduzieren und die Ertragsstabilität zu verbessern.
- Bioherbizid:Bioherbizide machen fast 10 bis 12 % des Einsatzes aus, wobei etwa 11 % der Landwirte sie zur Unkrautbekämpfung im ökologischen Landbau einsetzen. Etwa 9 % setzen zur selektiven Unkrautbekämpfung auf mikrobielle und pflanzenextraktbasierte Herbizide.
- Andere Biopestizide:Dieses Segment hält einen Anteil von 8 bis 10 % und umfasst biochemische Lockstoffe, Repellentien und Pheromone. Fast 7 % der Spezialpflanzenanbauer nutzen diese Lösungen, um die Schädlingsüberwachung zu verbessern und die Häufigkeit von Chemikalienspritzern zu reduzieren.
Auf Antrag
- Saatgutbehandlung:Saatgutbehandlungsanwendungen machen fast 25 bis 30 % des Marktes aus, da fast 28 % der Landwirte biologische Beschichtungen verwenden, um keimendes Saatgut vor bodenbürtigen Krankheiten und Schädlingen zu schützen. Rund 22 % bevorzugen es aufgrund der Kosteneffizienz und des frühzeitigen Pflanzenschutzes.
- Bodenbehandlung:Die Bodenbehandlung macht einen Anteil von fast 30 bis 35 % aus, wobei etwa 33 % der Biobauern Biopestizide verwenden, um die Gesundheit des Bodenmikrobioms zu verbessern. Ungefähr 29 % verlassen sich auf mikrobielle Bodenbehandlungen, um Krankheitserreger zu unterdrücken und die Nährstoffverfügbarkeit zu verbessern.
- Blattspray:Blattsprays dominieren mit fast 40 bis 45 % des Einsatzes, da fast 42 % der Obst- und Gemüsebauern Biopestizide zur Bekämpfung oberirdischer Schädlinge und Krankheiten einsetzen. Rund 38 % bevorzugen Blattanwendungen wegen ihrer schnellen Wirkung und geringen Rückstandsmenge.
- Andere:Andere Anwendungen machen einen Anteil von rund 10 % aus, darunter die Nacherntebehandlung und der Pflanzenschutz im Gewächshaus. Fast 8 % der Betriebe mit kontrollierter Umwelt nutzen biologische Lösungen für einen sichereren und saubereren Anbau.
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Regionaler Ausblick auf den Markt für Biopestizide
Der regionale Ausblick für den Markt für Biopestizide zeigt ein stetiges Wachstum in entwickelten und aufstrebenden Märkten, da eine auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Landwirtschaft und die Nachfrage nach Bio-Lebensmitteln die weltweite Einführung biologischer Pflanzenschutzlösungen beschleunigen.
Nordamerika
Nordamerika hält aufgrund der starken Einführung des ökologischen Landbaus einen Anteil von fast 35 bis 40 %, wobei fast 38 % der Erzeuger auf biologische Schädlingsbekämpfung umsteigen. Rund 32 % der Obst- und Gemüseproduzenten setzen für eine rückstandsfreie Produktion auf mikrobielle Formulierungen.
Europa
Auf Europa entfällt ein Anteil von etwa 30 bis 35 %, der durch strenge Vorschriften für chemische Pestizide gestützt wird. Fast 37 % der EU-Landwirtschaftsbetriebe integrieren Biopestizide in IPM-Programme, während rund 28 % auf biologische Lösungen angewiesen sind, um die Exportrückstandsnormen einzuhalten.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum liegt mit einer Nachfrage von fast 40 % bis 45 % an der Spitze, was aufgrund der steigenden Trends im ökologischen Landbau eine schnelle Akzeptanz fördert. Knapp 42 % der regionalen Gemüseanbauer nutzen mikrobielle Lösungen und rund 36 % integrieren biobasierte Blattsprays in Hybridanbausysteme.
Naher Osten und Afrika
Der Nahe Osten und Afrika machen einen Anteil von etwa 5 bis 8 % aus, wobei der Einsatz von Biopestiziden aufgrund einer wassereffizienten Landwirtschaft zunimmt. Fast 6 % der Betriebe nutzen biologische Saatgutbehandlungen, während etwa 5 % Blattsprays in die Gewächshauslandwirtschaft integrieren.
Liste der wichtigsten Unternehmen auf dem Markt für Biopestizide im Profil
- Syngenta Crop Protection AG
- Certis USA LLC
- BASF
- Stockton (Israel) Ltd.
- Marrone Bio Innovations
- Novozymes Biologicals
- Die Dow Chemical Company
- Bayer AG
- Valent BioSciences Corporation
- Isagro
- Koppert Biologische Systeme
- FMC Corporation
Top-Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
- Syngenta Crop Protection AG:Hält einen Anteil von fast 12 % bis 15 % aufgrund des starken biologischen Portfolios und des weltweiten Vertriebs.
- Bayer AG:Erlangt einen Anteil von etwa 10 bis 12 %, angetrieben durch fortschrittliche mikrobielle und biochemische Lösungen.
Investitionsanalyse und -chancen
Der Markt für Biopestizide bietet gute Investitionsmöglichkeiten, da sich der globale Agrarsektor hin zu nachhaltigem und rückstandsfreiem Pflanzenschutz verlagert. Fast 55 % der Biobauern sind zunehmend auf Biopestizide angewiesen, was langfristige Wachstumsaussichten für Hersteller und Händler schafft. Die Investitionen in mikrobielle Fermentationstechnologien nehmen zu, wobei sich rund 40 % der neuen Produktionsanlagen für Biopestizide auf den Ausbau mikrobieller Produktionslinien konzentrieren. Fast 48 % der Regierungen führen strengere Vorschriften für chemische Pestizide ein, was die Nachfrage nach biologischen Alternativen direkt steigert. Darüber hinaus verlangen mittlerweile 35 % der Lebensmittelexportunternehmen, dass mit Biopestiziden behandelte Produkte strenge Rückstandsgrenzwerte einhalten. Investoren profitieren auch von der zunehmenden Einführung des integrierten Schädlingsmanagements (IPM), bei dem fast 45 % der kommerziellen landwirtschaftlichen Betriebe biologische Lösungen mit Präzisionslandwirtschaft kombinieren. Die Chancen nehmen in den Schwellenländern zu, da sich fast 42 % der neuen Bio-Ackerflächen auf den asiatisch-pazifischen Raum und Lateinamerika konzentrieren. Darüber hinaus fließen mittlerweile rund 30 % der F&E-Budgets für Pflanzenschutz in großen Unternehmen in mikrobielle und botanische Innovationen, was auf eine deutliche Verlagerung hin zu biologischen Plattformen bei globalen landwirtschaftlichen Betriebsmitteln hindeutet. Diese Faktoren zusammen schaffen eine hochwertige Investitionslandschaft sowohl für etablierte Unternehmen als auch für Neueinsteiger.
Entwicklung neuer Produkte
Die Entwicklung neuer Produkte auf dem Markt für Biopestizide beschleunigt sich rasant, da Unternehmen innovative mikrobielle, botanische und biochemische Formulierungen entwickeln, um der weltweiten Nachfrage nach sichererem Pflanzenschutz gerecht zu werden. Bei fast 50 % der Neueinführungen handelt es sich um mikrobielle Biopestizide wie Lösungen auf Bacillus- und Trichoderma-Basis, da sie eine hohe Wirksamkeit und bodenfreundliche Vorteile bieten. Rund 35 % der neuen Produkte konzentrieren sich auf Pflanzenextrakte, was auf die steigende Präferenz der Verbraucher für natürliche Inhaltsstoffe zurückzuführen ist. Fast 30 % der neuen Forschungs- und Entwicklungspipelines für Biopestizide umfassen Produkte auf Pheromonbasis, die auf bestimmte Schädlinge abzielen und den Bedarf an Breitbandchemikalien reduzieren. Darüber hinaus entwickeln 32 % der Unternehmen mikrobielle Konsortien mit mehreren Stämmen, um die Krankheitsbekämpfung und die Widerstandsfähigkeit der Pflanzen zu verbessern. Etwa 28 % der Gewächshaus- und Präzisionslandwirtschaftsprojekte integrieren biologische Formulierungen der nächsten Generation, die für die Landwirtschaft in kontrollierten Umgebungen entwickelt wurden. Darüber hinaus investieren fast 40 % der Hersteller in eine verbesserte Lagerstabilitätstechnologie, um die Temperaturempfindlichkeit zu überwinden und die Produktverwendbarkeit in verschiedenen Klimazonen zu verbessern. Diese Fortschritte verändern die Wettbewerbslandschaft und bieten Landwirten hochwirksame, umweltfreundliche Lösungen.
Aktuelle Entwicklungen
- Biologische Erweiterung von Syngenta:Im Jahr 2024 erhöhte Syngenta seine mikrobielle Produktionskapazität um fast 35 %, was die Bereitstellung neuer Biopestizidformulierungen in großem Maßstab ermöglichte und die Akzeptanz bei Anbauern hochwertiger Nutzpflanzen um rund 30 % steigerte.
- Botanische Innovation der BASF:Im Jahr 2024 führte BASF ein Biopestizid auf pflanzlicher Basis mit einer um 40 % verbesserten Schädlingsbekämpfungseffizienz ein, das von fast 28 % der Gartenbauern auf der Suche nach rückstandsfreien Pflanzenschutzlösungen eingesetzt wurde.
- Biokontrollversuche von Bayer:Anfang 2025 startete Bayer Feldversuche für ein Biokontrollprodukt mit mehreren Stämmen, die eine Reduzierung von Pilzausbrüchen um fast 45 % und eine Steigerung der Pflanzenkraft um etwa 33 % zeigten.
- Valent BioSciences F&E-Upgrade:Im Jahr 2025 modernisierte Valent seine Fermentationsanlage mit einer Produktionssteigerung um 30 % und unterstützte damit die Expansion in Märkte, in denen fast 38 % der Erzeuger mikrobielle Lösungen bevorzugen.
- Integrierte Lösungen von Koppert:Im Jahr 2024 führte Koppert Biological Systems eine integrierte Schädlingsüberwachungsplattform ein, die biologische Inputs und digitale Tools kombiniert und so die Genauigkeit der Schädlingsvorhersage um fast 42 % verbesserte.
Berichterstattung melden
Der Biopestizid-Marktbericht bietet eine umfassende Berichterstattung über Produkttypen, Anwendungen, Wettbewerbslandschaft, regulatorisches Umfeld und Trends in Schwellenländern. Es bewertet mikrobielle, botanische, biochemische und pheromonbasierte Lösungen, die in globalen Pflanzenschutzsystemen eingesetzt werden. Nahezu 50 % der Erkenntnisse aus dem Bericht konzentrieren sich auf Fortschritte im Bereich der Mikroben, da sie eine hohe Akzeptanzrate aufweisen. Rund 40 % der Analyse umfassen die anwendungsbezogene Nutzung, einschließlich der Blatt-, Boden- und Saatgutbehandlung. Die Berichterstattung untersucht regionale Trends, wobei der asiatisch-pazifische Raum einen Beitrag von fast 45 %, Nordamerika etwa 35 %, Europa fast 30 % und andere Regionen den Rest leistet. Der Bericht hebt außerdem das Wettbewerbs-Benchmarking zwischen führenden Unternehmen hervor, bei denen etwa 20 % der weltweiten Produktion von erstklassigen Herstellern kontrolliert werden. Darüber hinaus bilden fast 33 % der Landwirte, die Biopestizide in IPM-Programme integrieren, einen zentralen Bestandteil der Nachfrageanalyse. Markttreiber, Beschränkungen, Chancen und Herausforderungen werden bewertet, wobei der Schwerpunkt zu fast 60 % auf nachhaltigkeitsorientierten Übergängen liegt. Diese umfassende Berichterstattung unterstützt Stakeholder bei der strategischen Planung und Entscheidungsfindung.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Seed Treatment, Soil Treatment, Foliar Spray, Others |
|
Nach abgedecktem Typ |
Bioinsecticide, Biofungicide, Bionematicide, Bioherbicide, Other Biopesticides |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
99 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2026 bis 2035 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 21.42% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 43810.6 Million von 2035 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2024 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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