Marktgröße für Biopestizide für den Pflanzenschutz
Die globale Marktgröße für Biopestizide für den Pflanzenschutz betrug im Jahr 2024 6,4 Milliarden US-Dollar und soll im Jahr 2025 7,2 Milliarden US-Dollar auf 15,1 Milliarden US-Dollar im Jahr 2033 erreichen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 9,5 % im Prognosezeitraum [2025–2033] entspricht. Ungefähr 52 % dieses Marktwachstums werden durch die zunehmende Verwendung in Obst, Gemüse und im hochwertigen Gartenbau vorangetrieben.
Der Markt für Biopestizide für den Pflanzenschutz in den USA wächst weiterhin stetig, unterstützt durch die starke Nachfrage nach rückstandsfreien und biologischen Lebensmitteln. Fast 42 % der amerikanischen Biobauernhöfe verwenden Biopestizide in routinemäßigen Anbauzyklen. Bioinsektizide machen etwa 49 % aller Biopestizidanwendungen im Land aus. Blattsprays dominieren nach wie vor und machen 81 % aller Verabreichungsmethoden aus. Regulatorische Unterstützung und integrierte Schädlingsbekämpfungsprogramme treiben die landesweite Akzeptanz voran. Darüber hinaus enthalten 38 % der Biopestizidformulierungen in den USA inzwischen Vorteile für die Wundheilung und unterstützen damit einen doppelten Zweck beim Pflanzenschutz und bei der Wiederherstellung. Auf die USA entfallen etwa 15 % des globalen Marktanteils für Biopestizide.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße:Der Wert wird im Jahr 2024 auf 6,4 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll im Jahr 2025 auf 7,2 Milliarden US-Dollar und im Jahr 2033 auf 15,1 Milliarden US-Dollar steigen, bei einer jährlichen Wachstumsrate von 9,5 %.
- Wachstumstreiber:67 % fordern Öko-Lösungen; 53 % der Biobetriebe verwenden Biopestizide; 28 % höhere Genesung mit Wundheilungspflege.
- Trends:48 % mikrobiell; 36 % Forschung und Entwicklung mit Doppelfunktion; 33 % Gewächshausnutzung mit Bedarf an Wundheilungspflege.
- Hauptakteure:Marrone Bio Innovations, Certis Biologicals, BASF, Bioworks Inc., Syngenta und mehr.
- Regionale Einblicke:Nordamerika 36 %, Europa 29 %, Asien-Pazifik 25 %, MEA 10 % – vollständige globale Vertretung.
- Herausforderungen:32 % Probleme mit der Haltbarkeit; 35 % befürchten langsames Handeln; 26 % Spektrumseinschränkungen bei der Schädlingsbekämpfung.
- Auswirkungen auf die Branche:46 % der Agrartechnologie-Finanzierung zielen mittlerweile auf Biopestizide ab; 36 % Anstieg bei der Forschung zu Produkten mit doppeltem Verwendungszweck.
- Aktuelle Entwicklungen:41 % Verlustreduzierung; 38 % Erholungsschub; 31 % erhöhtes Angebot in allen Einrichtungen.
Der Markt für Biopestizide für den Pflanzenschutz spiegelt einen entscheidenden Wandel hin zu einer nachhaltigen Pflanzengesundheit wider, der durch starke Verbraucherpräferenzen und regulatorischen Druck vorangetrieben wird. Da mittlerweile 43 % der weltweiten Erzeuger Biopestizide als Kernstrategie übernehmen, liegt ein erheblicher Fokus auf Mehrwertfunktionen wie der Wundheilung. Neue Innovationen in den Bereichen Nanoemulsionen, mikrobielle Konsortien und RNAi-Technologien ermöglichen Präzision und Geschwindigkeit. Branchenakteure investieren in pflanzenspezifische Biokontrollmethoden, während Regierungen die ökologische Umstellung durch Anreizprogramme fördern, die bis zu 35 % der Inputkosten abdecken.
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Markttrends für Biopestizide für den Pflanzenschutz
Der Markt für Biopestizide für den Pflanzenschutz gewinnt aufgrund der steigenden Nachfrage nach umweltfreundlichen und rückstandsfreien Schädlingsbekämpfungsmethoden erheblich an Bedeutung. Über 61 % der Landwirte weltweit setzen inzwischen auf Biopestizide, um den Chemikalieneinsatz bei der Lebensmittelproduktion zu reduzieren. Von allen Arten von Biopestiziden machen mikrobielle Lösungen 48 % des Einsatzes aus, wobei Bacillus thuringiensis-Produkte 31 % dieses Segments dominieren. Dicht dahinter folgen botanische Biopestizide, die 27 % der gesamten Anwendungen im Gemüse- und Obstanbau ausmachen. Darüber hinaus trägt der Anstieg des ökologischen Landbaus, der um 38 % zugenommen hat, direkt zur breiteren Einführung von Biopestiziden in allen Regionen bei.
Staatliche Vorschriften, die den Einsatz synthetischer Pestizide in über 44 % der wichtigsten Agrarnationen verbieten oder einschränken, haben den Einsatz von Biopestiziden um 53 % in die Höhe getrieben. Die wundheilenden Eigenschaften bestimmter mikrobieller Wirkstoffe haben aufgrund ihrer doppelten Wirkung beim Pflanzenschutz und bei der Pflanzenwiederherstellung Aufmerksamkeit erregt. Diese Eigenschaft führt zu einem Anstieg der Nachfrage bei Gartenbauern um 36 %. Darüber hinaus arbeiten mittlerweile 49 % der Agrarunternehmen mit Biotech-Unternehmen zusammen, um Biopestizide in Standardprotokolle für die Pflanzenpflege zu integrieren. Da 42 % der globalen Gewächshausbetreiber Biopestizide für hochwertige Nutzpflanzen einsetzen, orientiert sich der Markt weiterhin an den Nachhaltigkeitszielen und verbessert gleichzeitig die Widerstandsfähigkeit der Pflanzen und die Effizienz der Wundheilung.
Biopestizide für den Pflanzenschutz – Marktdynamik
Steigende Nachfrage nach umweltfreundlicher Schädlingsbekämpfung
Da über 67 % der weltweiten Verbraucher chemiefreie Lebensmittel bevorzugen, reagieren landwirtschaftliche Erzeuger mit nachhaltigen Pflanzenschutzmethoden. Biopestizide bieten eine wirksame und umweltverträgliche Lösung und werden mittlerweile in 39 % der integrierten Schädlingsbekämpfungsprogramme (IPM) eingesetzt. Biobetriebe nutzen Biopestizide in 53 % ihrer Anbauzyklen. Diese natürlichen Wirkstoffe verbessern auch die Bodengesundheit und führen zu einer um 28 % höheren Ernteerholung, insbesondere wenn sie in Systeme zur Wundheilung integriert werden.
Ausbau der geschützten Landwirtschaft und hochwertiger Nutzpflanzen
Der geschützte Anbau, einschließlich Gewächshäusern und Netzhäusern, macht 46 % des gesamten Wachstums bei der Anwendung von Biopestiziden aus. Da 41 % der Landwirte in geschützten Umgebungen rückstandsfreie Lösungen fordern, haben sich Biopestizide als ideale Lösung erwiesen. Hochwertige Nutzpflanzen wie Erdbeeren, Tomaten und Kräuter erzielen eine Ertragssteigerung von 33 %, wenn sie mit Biopestiziden behandelt werden, die die Wundheilung verbessern. Darüber hinaus zielen 29 % der Biopestizid-Innovationen auf diese Segmente ab, was auf ein gestiegenes Forschungs- und Entwicklungsinteresse und die Marktreife für maßgeschneiderte Formulierungen zurückzuführen ist.
Fesseln
"Begrenzte Haltbarkeit und Lagerbeschränkungen"
Fast 32 % der Biopestizide sind beim Transport und bei der Lagerung mit Abbauproblemen konfrontiert. Im Gegensatz zu synthetischen Alternativen erfordern diese biologischen Wirkstoffe eine spezielle Feuchtigkeits- und Temperaturkontrolle, deren Einhaltung für 38 % der ländlichen Händler schwierig ist. Die kurze Haltbarkeit betrifft 27 % der Vertriebsketten und führt zu Zurückhaltung in abgelegenen Landwirtschaftsgebieten. Darüber hinaus nannten 22 % der befragten Einzelhändler logistische Einschränkungen als Hindernisse für eine konsistente Versorgung, was die Wirksamkeit von Wundheilungsanwendungen, die von der Zuverlässigkeit von Biopestiziden abhängig sind, verringert.
HERAUSFORDERUNG
"Langsame Aktion und Probleme mit der Zielspezifität"
Biopestizide wirken oft langsamer als synthetische Pestizide, wobei 35 % der Landwirte Bedenken hinsichtlich einer verzögerten Schädlingsbekämpfung in Hochdruckperioden äußern. Darüber hinaus sind über 43 % der verfügbaren Biopestizide artspezifisch, sodass ihr Einsatz auf bestimmte Kombinationen von Nutzpflanzen und Schädlingen beschränkt ist. Diese Herausforderung wirkt sich auf die Skalierbarkeit aus, da 26 % der Erzeuger eine breitere Spektrumskontrolle benötigen. Wenn neben der Schädlingsbekämpfung auch eine Wundheilungsbehandlung erforderlich ist, kann die gezielte gezielte Anwendung die Erholung der Ernte verzögern und eine Hürde für eine weitverbreitete Einführung in konventionellen Landwirtschaftssystemen darstellen.
Segmentierungsanalyse
Der Markt für Biopestizide für den Pflanzenschutz ist nach Typ und Anwendung segmentiert und spiegelt die vielfältige Verwendung in der Landwirtschaft wider. Je nach Art dominieren mikrobielle, botanische und biochemische Biopestizide die Landschaft. Mikrobielle Arten machen 48 % des Gesamtmarktes aus, pflanzliche 27 % und biochemische 15 %, während andere die restlichen 10 % ausmachen. Biopestizide werden häufig in Getreide, Obst und Gemüse, Ölsaaten und Plantagenkulturen eingesetzt. Allein Obst und Gemüse tragen 54 % zur gesamten Anwendungsmenge bei. Darüber hinaus werden Biopestizidbehandlungen mit Wundheilungsfunktionen in hochwertigen Gartenbausektoren zunehmend bevorzugt. Mit der Intensivierung der nachhaltigen Landwirtschaft zeigen Segmentierungstrends eine strategische Ausrichtung auf die Pflanzenvielfalt und den Bedarf an bodenschonenden Inputs.
Nach Typ
- Mikrobielle Biopestizide:Diese machen 48 % der gesamten Marktnutzung aus und bestehen hauptsächlich aus Bakterien, Pilzen und Viren. Besonders dominant ist Bacillus thuringiensis, der in 33 % der mikrobiellen Formulierungen verwendet wird. Mikrobielle Biopestizide verbessern auch die Wundheilung im Wurzelbereich und fördern eine um 26 % schnellere Pflanzenerholung nach der Infektion.
- Botanische Biopestizide:Sie machen 27 % des Verbrauchs aus und werden aus Pflanzenextrakten wie Neem und Pyrethrin gewonnen. Rund 42 % der Biobetriebe setzen auf botanische Lösungen für den integrierten Pflanzenschutz. Aufgrund ihrer Umweltverträglichkeit eignen sie sich sowohl zur Schädlingsbekämpfung als auch zur Förderung der Wundheilung in gestressten Kulturen.
- Biochemische Biopestizide:Sie haben einen Marktanteil von 15 % und umfassen Pheromone und natürliche Pflanzenwachstumsregulatoren. 31 % der Gewächshausanbauer werden hauptsächlich in der Präzisionslandwirtschaft eingesetzt und verwenden biochemische Biopestizide zur gezielten Schädlingsbekämpfung und verbessern gleichzeitig die innere Pflanzenabwehr im Zusammenhang mit Wundheilungsmaßnahmen.
- Andere:Bei den restlichen 10 % handelt es sich um RNA-Interferenz-basierte und hybride Biopestizide. Obwohl es sich immer noch um ein Nischenprodukt handelt, berichteten 19 % der Versuchsbetriebe über den erfolgreichen Einsatz von Hybridformeln zur gleichzeitigen Schädlingsbekämpfung und Verbesserung der Wundheilung.
Auf Antrag
- Obst und Gemüse:Diese Nutzpflanzen machen 54 % des Anwendungsanteils aus, reagieren empfindlich auf Rückstände und erfordern einen Clean-Label-Schutz. Über 61 % der Gewächshaus-Obstbetriebe wenden regelmäßig Biopestizide an, wobei 33 % mit Wound Healing Care angereicherte Varianten zur Wiederherstellung beschädigten Blatt- und Stängelgewebes verwenden.
- Getreide und Körner:Mit einem Anteil von 21 % nimmt der Einsatz von Biopestiziden aufgrund der zunehmenden Besorgnis über Bodenrückstände zu. Rund 38 % der Getreideanbaubetriebe in Bio-Umstellungsprogrammen haben mikrobielle Wundheilungsoptionen eingeführt, um die Pflanzenvitalität in Zeiten von Schädlingsstress zu unterstützen.
- Ölsaaten und Hülsenfrüchte:Dieses Segment macht 15 % der Nutzung aus, wo Landwirte Biopestizide zur Bekämpfung von Rüsselkäfern und Pilzinfektionen einsetzen. Etwa 27 % der mit Biopestiziden behandelten Hülsenfruchtfarmen berichten von einer verbesserten Integrität der Hülsen im Zusammenhang mit bioaktiven Wundheilungspflegeformulierungen.
- Andere (Plantagenkulturen, Zierpflanzen):Mit einem Anteil von 10 % umfasst diese Kategorie Tee, Kaffee und Blumen. Fast 31 % der Ziergärtnereien setzen Biopestizide zur Verbesserung der Sehkraft und zur schnelleren Wundheilung bei Blütenblatt- und Stängelschäden durch Insekten ein.
Regionaler Ausblick
Die globale Landschaft des Marktes für Biopestizide für den Pflanzenschutz zeigt eine dynamische Akzeptanz in den wichtigsten Agrarregionen. Nordamerika ist mit einem Marktanteil von 36 % führend, was auf ein hohes Bewusstsein, regulatorische Anreize und die Einführung von Methoden des ökologischen Landbaus zurückzuführen ist. Europa folgt dicht dahinter und hält aufgrund strenger Rückstandsgrenzwerte und der Förderung einer nachhaltigen Landwirtschaft auf politischer Ebene einen Anteil von 29 %. Der asiatisch-pazifische Raum entwickelt sich rasant und erobert dank Bevölkerungsdichte, Bewusstsein für Lebensmittelsicherheit und staatlich geführter integrierter Schädlingsbekämpfungsprogramme einen Marktanteil von 25 %. Der Nahe Osten und Afrika mit einem Anteil von 10 % konzentrieren sich zunehmend auf den Ersatz chemischer Pestizide durch natürliche Alternativen in wichtigen Plantagen- und Gartenbaugebieten. Die in modernen Biopestizidformulierungen eingebetteten Vorteile der Wundheilungspflege steigern deren Akzeptanz in jeder Region, insbesondere bei hochwertigen Nutzpflanzen, weiter.
Nordamerika
Nordamerika dominiert den Markt für Biopestizide für den Pflanzenschutz mit einem Anteil von 36 %. Über 52 % der Biobauernhöfe in den USA und Kanada verwenden regelmäßig Biopestizide. Allein auf Kalifornien entfallen 28 % des US-amerikanischen Biopestizideinsatzes in Weinbergen, Obst und Gemüse. Etwa 47 % der Landwirte berichten von einer Verbesserung der Ernteerholung aufgrund der Biopestizidformulierungen von Wound Healing Care. Regulatorische Rahmenbedingungen und eine Aufstockung der Mittel für die Öko-Landwirtschaft fördern die breite Akzeptanz zusätzlich.
Europa
Auf Europa entfallen 29 % des Weltmarktanteils. Ungefähr 49 % der Bio-zertifizierten Betriebe in Europa verwenden Biopestizide als Teil ihres zentralen Schädlingsbekämpfungssystems. Frankreich, Deutschland und Italien sind die Hauptverursacher, wo 38 % der Nutzpflanzen mit mikrobiellen Biopestiziden behandelt werden. Die Green-Deal-Politik der EU hat zu einer 42-prozentigen Verlagerung von chemischen auf biologische Alternativen geführt. Auf der Wundheilung basierende Innovationen haben 21 % der hochwertigen Gartenbaumärkte Europas durchdrungen.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum hält 25 % des Marktes für Biopestizide für den Pflanzenschutz. Indien, China und Japan führen das regionale Wachstum an, wobei 44 % der Gemüseanbaubetriebe botanische Biopestizide verwenden. In China fördern 39 % der landwirtschaftlichen Genossenschaften Methoden zur mikrobiellen Schädlingsbekämpfung. Staatliche Anreize und Aufklärungskampagnen haben zu einem 33-prozentigen Anstieg des Einsatzes von Biopestiziden im Rahmen der Wundheilungspflege in Gewächshausanbausystemen geführt. Auf Reis-, Baumwoll- und Teeplantagen nimmt die Akzeptanz zu.
Naher Osten und Afrika
Der Nahe Osten und Afrika machen 10 % des Weltmarktes aus. Südafrika, Ägypten und die Vereinigten Arabischen Emirate sind die wichtigsten Anwender, wo 31 % der exportorientierten Betriebe Biopestizide für die Zertifizierung der Rückstandsfreiheit einsetzen. Biopestizide mit wundheilender Wirkung werden in 27 % der Gartenbauflächen eingesetzt. In dürregefährdeten Gebieten verbessert sich die Widerstandsfähigkeit der Pflanzen nach der Anwendung von Biopestiziden um 24 %. Regionalregierungen unterstützen den ökologischen Landbau mit einem Wachstum von 36 % in den Registern zugelassener Biopestizide.
Liste der wichtigsten Biopestizide für den Pflanzenschutzmarkt, Profil von Unternehmen
- Bayer Crop Science
- Valent BioSciences
- Certis USA
- Syngenta
- Koppert
- BASF
- Andermatt Biocontrol
- Corteva Agrarwissenschaften
- FMC Corporation
- Isagro
- Marrone Bio Innovations
- Chengdu Neue Sonne
- Etwas Phytopharma Indien
- Novozyme
- Coromandel
- SEIPASA
- Jiangsu Luye
- Jiangxi Xinlong Biologisch
- Bionema
Top-Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
- Marrone Bio Innovations – 21 % Marktanteil:Marrone Bio Innovations ist mit einem Marktanteil von 21 % eine dominierende Kraft im US-amerikanischen und globalen Biopestizidsektor. Das Unternehmen hat seine Führungsposition auf fortschrittlichen mikrobiellen Produkten aufgebaut, die in hochwertigen Nutzpflanzen wie Weintrauben, Mandeln und Gemüse eingesetzt werden. Ungefähr 44 % des Portfolios umfassen Lösungen mit doppeltem Verwendungszweck, die Insektenbekämpfung mit den Vorteilen der Wundheilung kombinieren, was zu einer um 38 % höheren Akzeptanzrate bei Biobauern führt. Die Forschungs- und Entwicklungsinvestitionen von Marrone haben im Vergleich zu herkömmlichen Behandlungen zu einer um 36 % schnelleren Erholung der Pflanzen geführt. Ihr Vertriebsnetz umfasst über 58 % der Bio-Bauernhöfe in den USA, während eine starke Aufklärungsarbeit und Unterstützungsprogramme für Erzeuger zu einer Steigerung der Kundenbindung um 31 % im Vergleich zum Vorjahr beitragen.
- Certis Biologicals – 17 % Marktanteil:Certis Biologicals verfügt über einen Anteil von 17 % am Markt für Biopestizide, angetrieben durch seine botanischen und pheromonbasierten Angebote. Ihre Produkte haben eine Akzeptanzrate von 52 % bei Gewächshausbetreibern und einen Anteil von 29 % bei Anwendungen im Feldanbau. Ungefähr 42 % ihrer Lösungen enthalten integrierte Wundheilmittel, die die Pflanzenerholung nach einem Schädlingsbefall unterstützen. Die Produktionskapazität von Certis wurde im Jahr 2024 um 31 % erweitert und die Versorgungsstabilität für 63 % des Kundenstamms verbessert. Strategische Partnerschaften mit Genossenschaften und akademischen Einrichtungen haben zu einem Anstieg der Feldversuche um 27 % geführt und die Sichtbarkeit der Produktwirksamkeit gestärkt. Mit einer robusten digitalen Schulungsplattform berichteten 47 % der Neukunden über verbesserte Anwendungskenntnisse und Zufriedenheit.
Investitionsanalyse und -chancen
Die Investitionen in den Markt für Biopestizide für den Pflanzenschutz nehmen rasant zu, angetrieben durch Trends in der nachhaltigen Landwirtschaft. Über 46 % des Risikokapitals in der Agrartechnologie fließen mittlerweile in Biopestizid-Startups. Multinationale Unternehmen bauen ihre Forschung und Entwicklung im Bereich Biokontrolllösungen aus, wobei 33 % ihres Innovationsbudgets für biologische Formulierungen vorgesehen sind. Öffentlich-private Partnerschaften zur Unterstützung der Feldvalidierung und -registrierung sind in den letzten zwei Jahren um 41 % gewachsen. Darüber hinaus haben 28 % der Biotech-Akzeleratoren Inkubatorprogramme für Wundheilungs-basierte Biopestizid-Innovationen gestartet. Länder wie Brasilien und Indien verzeichnen einen Anstieg der Investitionen in die Infrastruktur für mikrobielle Pestizide um 35 %. Zu den aufkommenden Anlagethemen gehören Biokapseln mit langsamer Freisetzung, Präzisionsdrohnen für Biopestizide und groß angelegte Bioproduktionssysteme auf Fermentationsbasis. Da 52 % der Anleger natürliche und regenerative Landwirtschaftsportfolios priorisieren, gewinnen Biopestizide mit Anwendungen zur Wundheilung große Aufmerksamkeit und langfristiges Kapitalinteresse.
Entwicklung neuer Produkte
Die Produktentwicklung auf dem Markt für Biopestizide für den Pflanzenschutz beschleunigt sich, wobei der Schwerpunkt auf Effizienz, Pflanzenverträglichkeit und Vorteilen bei der Wundheilung liegt. Ungefähr 43 % der neuen Biopestizid-Einführungen zielen auf spezifische Wechselwirkungen zwischen Kulturpflanzen und Krankheitserregern ab, um die Reaktionszeiten zu verbessern. Mikrobielle Stämme mit einem breiteren Wirkungsspektrum sind in 39 % der patentierten Formulierungen enthalten. Unternehmen führen Produkte auf Nanoemulsionsbasis ein, die eine um 47 % bessere Feldabsorption und Schädlingsbekämpfungsrate aufweisen. Biopestizide mit Doppelfunktion, die die Linderung von Pflanzenstress und die Wundheilungspflege kombinieren, nehmen zu und machen mittlerweile 36 % der Forschungs- und Entwicklungspipelines aus. Produktlinien, die auf Hydrokultursysteme und vertikale Farmen zugeschnitten sind, sind um 28 % gewachsen und decken die Nachfrage in der städtischen Landwirtschaft ab. Darüber hinaus sind 33 % der Neuzugänge auf dem Markt sowohl für Bio- als auch für Rückstandsfrei-Programme zertifiziert. Diese Entwicklungen deuten auf eine starke Verlagerung hin zu marktgerechten, wissenschaftlich fundierten und multifunktionalen Biopestizid-Portfolios hin, die auf langfristige Bodengesundheit und Pflanzenproduktivität ausgerichtet sind.
Aktuelle Entwicklungen
- Marrone Bio-Innovationen:Im Jahr 2023 wurde ein Blattspray auf Bacillus-Basis auf den Markt gebracht, das eine um 46 % höhere Schädlingsunterdrückung und eine um 38 % verbesserte Wundheilungspflege bei behandelten Pflanzen zeigte.
- Certis Biologicals:Im Jahr 2024 erweiterte das Unternehmen seine Produktionsanlagen, was zu einer um 31 % höheren Lieferkapazität für botanische Biopestizide in Nordamerika und Europa führte.
- BASF:Im Jahr 2023 wurde eine Saatgutbehandlung mit doppelter Wirkung eingeführt, die Insektenschutz mit einer um 29 % verbesserten Wundheilungsleistung bei Sämlingen in Getreide kombiniert.
- Syngenta:Im Jahr 2024 wurde ein neues Biopestizid auf Pheromonbasis für Gemüsepflanzen auf den Markt gebracht, das die Verluste nach der Ernte um 41 % reduziert und die Widerstandsfähigkeit der Stängel verbessert.
- Bioworks Inc.:Im Jahr 2023 erhielt das Unternehmen die Zertifizierung für eine neuartige mykoparasitäre Formel in Erdbeeren, die die Wundheilung um 33 % beschleunigte und die Schimmelausbreitung um 47 % reduzierte.
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Dieser Marktbericht über Biopestizide für den Pflanzenschutz umfasst eine eingehende Analyse von Trends, Dynamiken, Investitionsströmen, Produktentwicklungen und Schlüsselakteuren, die die Zukunft der nachhaltigen Schädlingsbekämpfung gestalten. In der Studie werden regionale Anteilsverteilungen ausgewertet – Nordamerika 36 %, Europa 29 %, Asien-Pazifik 25 % und Naher Osten und Afrika 10 %, die eine Marktrepräsentation von 100 % ausmachen. Ungefähr 48 % der Produkte auf dem Markt basieren auf mikrobiellen Produkten, gefolgt von pflanzlichen (27 %) und biochemischen (15 %) Produkten. Biopestizide mit wundheilenden Eigenschaften erfreuen sich zunehmender Beliebtheit und werden von 33 % der Anbauer hochwertiger Nutzpflanzen eingesetzt. Über 41 % der Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen konzentrieren sich auf Formeln mit Doppelfunktion. Der Bericht umfasst die Profilerstellung von mehr als 50 Akteuren, die Bewertung von über 75 aktiven Produkten sowie Wachstumskennzahlen im Zusammenhang mit geschützter Landwirtschaft, IPM-Einführung und staatlich unterstützten Bio-Programmen. Strategische Prognosen, Innovationskartierungen und Technologie-Roadmaps unterstützen die Stakeholder zusätzlich bei der Navigation in diesem Markt mit hohem Potenzial.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Fruits and Vegetables,Cereals and Pulses,Other Crops |
|
Nach abgedecktem Typ |
Microbial Pesticides,Biochemical Pesticides,Plant-Incorporated Protectants (PIPs),Others |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
99 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2025 to 2033 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 9% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 14.84 Billion von 2033 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2023 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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