Marktgröße für Biomassestrom
Die Größe des globalen Biomassestrommarktes wurde im Jahr 2024 auf 147,3 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll im Jahr 2025 156,65 Milliarden US-Dollar erreichen und schließlich bis 2033 auf 256,35 Milliarden US-Dollar anwachsen. Dies spiegelt eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 6,35 % im Prognosezeitraum von 2025 bis 2033 wider. Der Markt wird durch die steigende Nachfrage nach erneuerbaren Energien angetrieben, mit über 58 % Beitrag aus festen Biomassequellen wie Holzspänen und landwirtschaftlichen Reststoffen. Biogas macht 22 % und städtische und industrielle Abfälle 20 % des Energiemixes aus. Mehr als 44 % der weltweiten Anlagen unterstützen die Kraft-Wärme-Kopplung, was die Gesamteffizienz steigert.
Der US-amerikanische Biomassestrommarkt erfährt aufgrund der zunehmenden Akzeptanz im industriellen und kommunalen Sektor eine erhebliche Dynamik. Über 49 % des Biomassestroms in den USA stammen aus Wald- und Holzabfällen, während 28 % aus landwirtschaftlichen Reststoffen stammen. Rund 35 % der Anlagen werden in Kraft-Wärme-Kopplungssystemen eingesetzt, während 18 % städtische Wärmeinitiativen unterstützen. Anreize auf Landesebene tragen zu 52 % der aktuellen Entwicklungsprojekte in diesem Sektor bei. Darüber hinaus integrieren 31 % der neuen Biomasse-Energievorschläge in den USA digitale Tools zur Energieoptimierung und Emissionsüberwachung.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße:Der Wert wird im Jahr 2024 auf 147,3 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll im Jahr 2025 auf 156,65 Milliarden US-Dollar und im Jahr 2033 auf 256,35 Milliarden US-Dollar steigen, bei einer jährlichen Wachstumsrate von 6,35 %.
- Wachstumstreiber:Über 68 % der nationalen Energiepläne integrieren mittlerweile Biomasse, um die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern.
- Trends:Mehr als 40 % der neuen Biomasseanlagen sind Teil hybrider erneuerbarer Systeme, die Sonne oder Wind nutzen.
- Hauptakteure:China Holdings, National Bio Energy, Mitsubishi Heavy Industries, Babcock & Wilcox Enterprises, Suez und mehr.
- Regionale Einblicke:Europa hält 41 % Marktanteil, angetrieben durch Fernwärme; Der asiatisch-pazifische Raum folgt mit 33 % aufgrund landwirtschaftlicher Abfälle; Auf Nordamerika entfallen 19 %, angeführt von der industriellen Nutzung; Der Nahe Osten und Afrika tragen 7 % durch die Einführung ländlicher und netzunabhängiger Biomasse bei.
- Herausforderungen:Rund 43 % der Anlagen berichten von geringer Effizienz und hohen Wartungskosten, die sich negativ auf die Gesamtrentabilität auswirken.
- Auswirkungen auf die Branche:Über 57 % der ländlichen Elektrifizierungsinitiativen weltweit nutzen inzwischen dezentrale Lösungen auf Biomassebasis.
- Aktuelle Entwicklungen:36 % der Hersteller brachten KI-integrierte Biomassesysteme und mobile Anlagenprototypen für den modularen Einsatz auf den Markt.
Der Markt für Biomasseenergie entwickelt sich rasant, wobei der Schwerpunkt zunehmend auf dezentralen Energiemodellen, hocheffizienten KWK-Systemen und CO2-neutralen Lösungen liegt. Über 62 % der Anlagen konzentrieren sich mittlerweile auf die Verwendung landwirtschaftlicher Abfälle, wodurch die Abhängigkeit von Deponien um bis zu 35 % verringert wird. Modulare Biomasseanlagen machen 27 % der Neuentwicklungen aus, insbesondere in Schwellenländern. Darüber hinaus werden fast 48 % der Forschungsgelder für Innovationen in den Bereichen fortschrittliche Vergasung, Biogas-Hybridisierung und Emissionskontrolltechnologien bereitgestellt. Städtische Zentren setzen auf dezentrale Biomasseanlagen, die Wohn- und Gewerbekomplexe mit bis zu 38 % Energieautarkie in ausgewählten Zonen versorgen.
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Markttrends für Biomassestrom
Der globale Biomassestrommarkt erlebt derzeit einen bedeutenden Wandel, der durch Fortschritte bei der Integration erneuerbarer Energien und strengere CO2-Emissionsvorschriften vorangetrieben wird. Über 65 % der Biomasse-Stromerzeugungskapazität entfallen auf feste Biomasse wie Holzpellets, landwirtschaftliche Reststoffe und forstwirtschaftliche Abfälle. Rund 22 % des Marktes werden mit Biogas aus organischen Abfällen und Lebensmittelabfällen betrieben, während die restlichen 13 % aus Biomassequellen auf der Basis kommunaler und industrieller Abfälle stammen. Ungefähr 70 % der in Betrieb befindlichen Biomassekraftwerke befinden sich in ländlichen Gebieten und ermöglichen den Zugang zu Energie für netzferne Gemeinden und fördern die Beschäftigung vor Ort. Fast 58 % der Biomasse-Rohstoffe stammen aus der Landwirtschaft, während 27 % aus Waldreststoffen und 15 % aus Industrieabfällen stammen. Mehr als 40 % der neu installierten Biomasseanlagen werden gemeinsam mit Kohle befeuert, um den Übergang zu einer nachhaltigen Stromerzeugung zu ermöglichen. Im Hinblick auf die Endanwendungen werden 54 % des Biomassestroms in der Industrie, 31 % für die Beheizung von Wohngebäuden und die restlichen 15 % in Gewerbegebäuden genutzt. Angesichts zunehmender Umweltbedenken investieren über 61 % der Länder mit nationalen Plänen für erneuerbare Energien aktiv in biomassebasierte Technologien. Der Einsatz fortschrittlicher Verbrennungs- und Vergasungssysteme nimmt zu und macht weltweit 37 % der neuen Biomassekapazitätsinstallationen aus.
Dynamik des Biomassestrommarktes
Regierung drängt auf Umstellung auf erneuerbare Energien
Regierungen in mehr als 50 Ländern unterstützen Biomasse-Energieinitiativen durch Subventionen, Steueranreize und Standards für erneuerbare Portfolios. Über 68 % der politischen Rahmenbedingungen für erneuerbare Energien beinhalten mittlerweile Biomasse als Kernkomponente. Mehr als 60 % der nationalen Energiepläne in Europa und Asien legen Wert auf den Einsatz von Biomasse, um die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern. Darüber hinaus stützen sich rund 72 % der ländlichen Elektrifizierungsprogramme auf Biomasse-basierte Mikronetze und dezentrale Systeme zur Energieversorgung. Solche von der Regierung geleiteten Interventionen fördern weltweit die schnelle Umsetzung von Biomasse-Energieprojekten.
Aufkommende Nutzung von Biomasse in hybriden Energiesystemen
Rund 45 % der Energieentwickler integrieren Biomasseenergie in Hybridsysteme, die Sonne und Wind kombinieren. Diese Integration erhöht die Netzstabilität und sorgt für eine konstante Grundlastenergie. Über 52 % der in Südamerika und Südostasien in Planung oder Bau befindlichen hybriden erneuerbaren Projekte verfügen über eine Biomassekomponente. Industrieparks und Ökodörfer sind die führenden Anwender, wobei fast 48 % Biomasse als Ersatz- oder Zusatzquelle nutzen. Die Flexibilität und Skalierbarkeit hybrider Biomassesysteme bieten potenzielle Investitionsmöglichkeiten für den Übergang zu sauberer Energie.
EINSCHRÄNKUNGEN
"Begrenzte Rohstoffverfügbarkeit und Probleme in der Lieferkette"
Fast 48 % der Regionen mit hohem Biomassepotenzial sind aufgrund saisonaler landwirtschaftlicher Zyklen und logistischer Hürden mit Inkonsistenzen bei der Rohstoffversorgung konfrontiert. Rund 39 % der Biomasse-Stromerzeuger berichten von Störungen bei der Biomasse-Beschaffung aufgrund von Transportbeschränkungen und schlechter Infrastruktur. Darüber hinaus kämpfen über 41 % der kleineren Betriebe mit der starken Rohstoffkonkurrenz aus anderen Industriezweigen wie Tierstreu und biobasierter Fertigung. Ungefähr 36 % der Betreiber geben an, dass die uneinheitliche Qualität der Biomassematerialien eine Herausforderung für die Aufrechterhaltung der Anlageneffizienz darstellt. Diese Abhängigkeit von zuverlässigen Lieferketten und Rohstoffbeschaffung schränkt die Skalierbarkeit und regionale Expansion ein.
HERAUSFORDERUNG
"Steigende Kosten und geringe Effizienz älterer Systeme"
Mehr als 43 % der bestehenden Biomassekraftwerke arbeiten unter dem optimalen thermischen Wirkungsgrad, was zu einem übermäßigen Brennstoffverbrauch und höheren Betriebskosten führt. Rund 51 % der Anlagenbetreiber stehen vor der Herausforderung, veraltete Infrastruktur nachzurüsten, um strengere Emissionsnormen einzuhalten. Allein in Europa melden über 35 % der Biomasseanlagen steigende Kosten für Wartung und Ersatzteile aufgrund veralteter Verbrennungssysteme. Darüber hinaus nennen 38 % der befragten Energieentwickler einen geringen Wirkungsgrad und hohe Betriebskosten als Haupthindernisse für Investitionen in kleine Biomasseprojekte. Diese Ineffizienz wirkt sich erheblich auf die Kapitalrendite und die langfristige Rentabilität aus.
Segmentierungsanalyse
Der Biomassestrommarkt ist nach Rohstofftyp und Endanwendung segmentiert, was die Vielfalt der Inputmaterialien und die weit verbreitete Verwendung in allen Sektoren hervorhebt. Arten wie Biomasse-Holzspäne und landwirtschaftliche Reststoffe dominieren die Lieferkette, während städtische Reststoffe und Deponiegas auf dem Vormarsch sind. Die Anwendungen erstrecken sich über Industrie-, Wohn- und Gewerbesektoren mit jeweils unterschiedlichen Verbrauchsmustern und Infrastrukturanforderungen. Die Segmentierung des Marktes unterstreicht die vielfältigen Möglichkeiten für Technologieentwickler, Investoren und politische Entscheidungsträger, Lösungen und Strategien auf spezifische regionale oder sektorale Bedürfnisse zuzuschneiden. Rund 56 % des Marktes basieren auf fester Biomasse, während gasförmige Biomasse fast 30 % ausmacht und der Rest aus Abfallrohstoffen besteht.
Nach Typ
- Biomasse-Hackschnitzel:Hackschnitzel aus Holzeinschlag und Sägewerksrückständen machen fast 34 % des gesamten Biomasseverbrauchs aus und werden aufgrund ihres hohen Heizwerts und ihrer konstanten Verfügbarkeit häufig eingesetzt, insbesondere in Regionen mit großer Forstwirtschaft.
- Rückstände aus Landwirtschaft und Forstwirtschaft:Ernterückstände wie Schalen und Stängel machen zusammen mit Waldabfällen rund 29 % des Biomasseeinsatzes aus und bieten dezentrale Brennstoffquellen. Allerdings werden 42 % davon aufgrund von Sammel- und Transporthindernissen nicht ausreichend genutzt.
- Biogas und Energiepflanzen:Biogas, das aus tierischen Abfällen und Energiepflanzen wie Rutenhirse und Miscanthus gewonnen wird, trägt etwa 21 % bei und verbreitet sich in ländlichen und landwirtschaftlichen Energiesystemen, unterstützt durch 50 % staatlich unterstützte Biogasinitiativen.
- Städtische Rückstände:Rund 10 % des Biomassestroms werden aus städtischem Grünabfall, Klärschlamm und Lebensmittelabfällen erzeugt. Städtische Zentren tragen zu dieser wachsenden Quelle bei, aber nur 28 % des Abfalls werden derzeit für die Energienutzung umgeleitet.
- Deponiegas-Ausgangsmaterial:Deponiegas macht etwa 6 % aus und wird aus Siedlungsabfällen aufgefangen und zunehmend in Kraft-Wärme-Kopplungssystemen (KWK) genutzt. Über 31 % der modernen Deponien sind mittlerweile mit Energierückgewinnungsanlagen ausgestattet.
Auf Antrag
- Wohnen:Ungefähr 31 % der Energie aus Biomasse werden in Heizsystemen für Wohngebäude verbraucht, insbesondere in ländlichen und kälteren Regionen. Es dominieren Biomasseöfen und Kleinkessel, wobei allein in Europa 47 % der Anlagen mit Holzpellets oder Briketts betrieben werden.
- Industrie:Der Industriesektor verbraucht mit 54 % den größten Anteil, wo Biomasse zur Kraft-Wärme-Kopplung (KWK), zur Dampferzeugung und zur Direktverbrennung in der Fertigung eingesetzt wird. Die Zellstoff- und Papierindustrie, die Lebensmittelverarbeitung und die Zementindustrie sind führend bei der Integration von Biomasse.
- Kommerziell:Etwa 15 % der Energie aus Biomasse werden in gewerblichen Einrichtungen wie Schulen, Büros und Krankenhäusern genutzt. Fast 38 % der auf Biomasse basierenden Fernwärmeprojekte richten sich an Gewerbeblöcke in städtischen Gebieten in Europa und Nordamerika.
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Regionaler Ausblick
Der Biomassestrommarkt wächst über mehrere Regionen hinweg, angetrieben durch unterschiedliche Rohstoffverfügbarkeit, politische Rahmenbedingungen und Energienachfragedynamik. Nordamerika ist mit der starken Einführung von Biomasse in industriellen KWK-Systemen führend, während Europa hinsichtlich der installierten Kapazität und der Integration mit Fernwärme dominiert. Der asiatisch-pazifische Raum verzeichnet ein schnelles Wachstum, vor allem aufgrund staatlicher Subventionen und einer Fülle an landwirtschaftlichen Abfällen. Im Nahen Osten und in Afrika gewinnt Biomasse als netzunabhängige Lösung zunehmend an Bedeutung, insbesondere in ländlichen Gebieten mit begrenztem Netzzugang. In allen Regionen konzentrieren sich über 60 % der zukünftigen Projekte auf Effizienzsteigerungen, CO2-Neutralitätsziele und die Integration hybrider Energiesysteme. Globale Investitionstrends deuten darauf hin, dass über 50 % des Biomasse-Entwicklungskapitals in Schwellenländer fließen, insbesondere dort, wo landwirtschaftliche Nebenprodukte reichlich vorhanden sind. Auch die energetische Biomasse aus städtischem Abfall verzeichnet einen Anstieg und macht etwa 18 % der gesamten Biomassekapazitätserweiterungen in städtischen Projekten auf allen Kontinenten aus.
Nordamerika
In Nordamerika stammen über 39 % der Stromerzeugung aus Biomasse aus Waldresten und Holzabfällen, insbesondere in den Vereinigten Staaten und Kanada. Ungefähr 44 % der bestehenden Anlagen sind in Zellstoff- und Papierfabriken integriert und tragen so zur industriellen Energieeffizienz bei. Die Region verfügt über mehr als 25 % ihrer Bioenergie-Infrastruktur, die im Nordosten und Mittleren Westen der USA konzentriert ist, wo Landwirtschaft und Holzeinschlag reichlich Rohstoffe erzeugen. Fast 36 % der Biomassekraftwerke in Nordamerika nutzen Kraft-Wärme-Kopplungssysteme (KWK), wodurch die Gesamteffizienz verbessert wird. Politische Anreize unterstützen rund 42 % der Bioenergieprojekte, insbesondere solche, die auf CO2-Reduktionsmandate und Portfolios für erneuerbare Energien abzielen. Darüber hinaus werden in über 17 % der großen städtischen Zentren Abfall-zu-Energie-Biomassequellen in kommunale Versorgungsbetriebe integriert.
Europa
Auf Europa entfallen fast 41 % der weltweiten Biomasse-Stromkapazität, wobei Länder wie Deutschland, Schweden und Finnland beim Einsatz von Bioenergie führend sind. Rund 58 % der Biomasseenergie in der Region sind an Fernwärmenetze angeschlossen, die die Versorgung von Wohn- und Gewerbegebieten mit Wärmeenergie gewährleisten. Über 46 % der Biomasse-Rohstoffe in Europa werden aus Holzspänen und forstwirtschaftlichen Abfällen gewonnen, wobei es in der gesamten nordischen Region starke Lieferketten gibt. Die Energierichtlinien der Europäischen Union unterstützen fast 49 % aller neuen Biomasseprojektinstallationen. Darüber hinaus ist die gemeinsame Verbrennung von Biomasse mit Kohle in etwa 33 % der Großanlagen weiterhin aktiv und trägt so zur Reduzierung der Kohlenstoffintensität bei. Auf ländliche Energieprogramme entfallen 21 % des Bioenergieverbrauchs in ost- und südeuropäischen Regionen, in denen die Netzinfrastruktur noch unterentwickelt ist.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum verzeichnet ein beschleunigtes Wachstum der Biomasseenergie, angetrieben durch reichlich landwirtschaftliche Abfälle und günstige politische Maßnahmen. Ungefähr 62 % der Rohstoffe in dieser Region stammen aus Ernterückständen, darunter Reishülsen und Zuckerrohrbagasse. Über 53 % der Neuinstallationen in Ländern wie Indien, China und Thailand sind kleine bis mittelgroße Kraftwerke in der Nähe landwirtschaftlicher Zentren. Die industrielle Nutzung dominiert, wobei 49 % der Biomasseenergie in der Lebensmittelverarbeitung und -herstellung eingesetzt werden. Regierungen im gesamten asiatisch-pazifischen Raum unterstützen fast 48 % der Biomasseprojekte mit Subventionen und ländlichen Elektrifizierungsprogrammen. Initiativen zur Energiegewinnung aus städtischem Abfall nehmen zu und machen fast 14 % der neuen Kapazität in Metropolregionen aus. In Südostasien werden etwa 37 % der Palmölabfälle in Biomasseenergie umgewandelt, was zur Energiesicherheit und zu Umweltzielen beiträgt.
Naher Osten und Afrika
Die Region Naher Osten und Afrika setzt zunehmend auf Biomasseenergie als nachhaltige netzunabhängige Energielösung. Über 59 % der Biomassenutzung konzentriert sich auf ländliche Gemeinden ohne zuverlässigen Zugang zu zentralen Energiesystemen. Landwirtschaftliche und tierische Abfälle machen etwa 64 % der in der Region verwendeten Rohstoffe aus. In Afrika südlich der Sahara beziehen fast 43 % der Mini-Grid-Projekte Biomasse als Teil ihres Energiemixes ein. Regierungen und NGOs unterstützen mehr als 35 % der laufenden Pilotprojekte, die darauf abzielen, die Abhängigkeit von Dieselgeneratoren zu verringern. Nordafrikanische Länder wie Ägypten und Marokko setzen neben Solarenergie auch Biomasse in hybriden Mikronetzsystemen ein, was etwa 18 % der netzunabhängigen erneuerbaren Energieinstallationen ausmacht. Auch Initiativen zur Abfallbewirtschaftung im Nahen Osten entwickeln sich weiter, wobei etwa 11 % der festen Siedlungsabfälle für die Nutzung von Biomasseenergie umgeleitet werden.
Liste der wichtigsten Unternehmen auf dem Biomassestrommarkt im Profil
- China-Bestände
- Wuhan Kaidi Holding-Investition
- Nationale Bioenergie
- Xcel Energy Inc.
- Mitsubishi Heavy Industries, Ltd.
- Babcock & Wilcox Enterprises
- GCL-Poly Energy Holdings Limited
- Verdant Technologies Australia Limited
- Suez
- Ramboll Group A/S
Top-Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
- Nationale Bioenergie:hält etwa 13 % des Weltmarktanteils an der betrieblichen Biomassekapazität.
- Investition der Wuhan Kaidi Holding:trägt fast 11 % zur gesamten Stromerzeugung aus Biomasse weltweit bei.
Investitionsanalyse und -chancen
Investitionen in den Biomassestrommarkt gewinnen in Entwicklungs- und Industrieländern stark an Dynamik, angetrieben durch die steigende Nachfrage nach sauberen, regelbaren Energiequellen. Ungefähr 57 % der aktuellen Biomasseinvestitionen zielen auf kleine und mittlere Anlagen in landwirtschaftlichen Gebieten. Rund 38 % der Mittel für die Infrastrukturentwicklung fließen in die Modernisierung von Rohstoffverarbeitungssystemen und Biomassekesseln, um neuere Emissionsnormen zu erfüllen. Über 41 % der neuen Investitionsvorschläge konzentrieren sich auf Hybridlösungen, die Biomasse mit Solar- oder Windenergie kombinieren, um die Netzzuverlässigkeit zu verbessern. In Europa werden fast 46 % der Fördermittel für erneuerbare Energien auf Biomasse basierende Wärme- und Fernenergielösungen gefördert. Im asiatisch-pazifischen Raum fließen 34 % der ausländischen Direktinvestitionen in erneuerbare Energien in Biomasseanlagen, insbesondere in Indien und Südostasien. Öffentlich-private Partnerschaften machen 29 % des Projektentwicklungskapitals aus. Darüber hinaus umfassen über 51 % der ländlichen Elektrifizierungsprogramme Biomassekomponenten, was ein erhebliches Potenzial für die Erweiterung des Zugangs zu kohlenstoffarmer Energie in unterversorgten Regionen zeigt.
Entwicklung neuer Produkte
Die Entwicklung neuer Produkte im Biomassestrommarkt konzentriert sich auf die Verbesserung der Effizienz, die Reduzierung von Emissionen und die Ermöglichung eines modularen Einsatzes. Ungefähr 44 % der jüngsten Produkteinführungen konzentrieren sich auf fortschrittliche Vergasungssysteme mit Echtzeit-Anpassbarkeit des Ausgangsmaterials. Rund 36 % der Hersteller entwickeln Biomassekessel der nächsten Generation mit einer Emissionsreduzierung von bis zu 85 %. Über 27 % der neuen Systeme sind mit einer KI-gestützten Kraftstoffmanagementsoftware ausgestattet, um die Energieausbeute basierend auf der variablen Rohstoffqualität zu optimieren. Kompakte Biomasse-KWK-Einheiten, die für den städtischen und netzunabhängigen Einsatz konzipiert sind, machen 21 % des aktuellen Forschungs- und Entwicklungsschwerpunkts aus. Darüber hinaus zielen etwa 33 % der Innovationen auf mobile Biomasseanlagen ab, die sich ideal für abgelegene oder Notfallanwendungen eignen. Europa ist mit fast 48 % aller neuen Technologiepiloten führend, gefolgt von Nordamerika mit 26 %. Auch die Integration von Biomasse in Wasserstoffproduktionssysteme gewinnt an Bedeutung: 11 % der neuen Prototypensysteme zielen auf die Erzeugung von grünem Wasserstoff aus organischen Abfallströmen ab.
Aktuelle Entwicklungen
- Mitsubishi Heavy Industries bringt fortschrittliches Biomassekesselsystem auf den Markt:Im Jahr 2023 stellte Mitsubishi Heavy Industries einen Biomassekessel der nächsten Generation mit einem Verbrennungswirkungsgrad von bis zu 88 % und deutlich reduzierten NOx- und SOx-Emissionen vor. Das System wurde für die Verarbeitung gemischter Rohstoffe, darunter Holzspäne und landwirtschaftliche Abfälle, entwickelt und bietet Betreibern in verschiedenen Regionen mit unterschiedlichem Biomasseeinsatz Flexibilität. Das Unternehmen meldete eine Verbesserung der Energieumwandlungsleistung um 26 % im Vergleich zu älteren Modellen.
- National Bio Energy erweitert ländliches Biomassenetzwerk in Asien:Anfang 2024 setzte National Bio Energy dezentrale Biomasseanlagen in ganz Südostasien ein, mit dem Ziel, ländliche Gemeinden mit lokalen Rohstoffen zu versorgen. Diese Initiative steigerte die installierte Gesamtkapazität um mehr als 14 % und ermöglichte den Zugang zu Energie für etwa 18 % mehr abgelegene Haushalte in der Region. Das Projekt unterstützte auch den lokalen Agrarsektor, indem es über 21 % der Rohstoffe direkt von den Landwirten kaufte.
- Babcock & Wilcox stellt modulare Anlage zur Energiegewinnung aus Biomasse vor:Im Jahr 2023 brachte Babcock & Wilcox eine skalierbare modulare Anlage auf den Markt, die für den schnellen Einsatz in Schwellenländern konzipiert ist. Das kompakte System kann sowohl Strom als auch Wärme erzeugen und benötigt im Vergleich zu herkömmlichen Biomasseanlagen 37 % weniger Bauzeit. Das Design reduzierte außerdem den Flächenverbrauch um 42 %, sodass es für städtische und stadtnahe Anwendungen geeignet ist.
- Suez investiert in städtische Abfall-zu-Biomasse-Anlage in Europa:Ende 2023 wandelte Suez eine große kommunale Abfallentsorgungsanlage in Frankreich in ein hocheffizientes Biomassekraftwerk um. Durch die Nachrüstung konnte die Umwandlungsrate von Abfall in Energie um 31 % gesteigert werden, wodurch 52 % mehr Abfall von der Deponie abgewendet wurde. Diese Initiative unterstützte die Ziele der Kreislaufwirtschaft und steigerte die Produktion erneuerbarer Energien in der Region um 13 %.
- Ramboll Group testet hybrides Biomasse- und Wasserstoffsystem:Im Jahr 2024 startete Ramboll in Nordeuropa eine Demonstrationsanlage, die die Biomassevergasung mit der Wasserstoffproduktion kombiniert. Dieses Pilotprojekt zeigte eine Steigerung der Gesamtenergieleistung um 22 % und eine Reduzierung der Kohlenstoffemissionen um 47 % im Vergleich zu eigenständigen Systemen. Das Projekt ist Teil einer umfassenderen Anstrengung, Biomasseenergie mit Initiativen für grünen Wasserstoff in Einklang zu bringen.
Berichterstattung melden
Dieser Bericht bietet eine detaillierte Analyse des Marktes für Biomasseenergie und deckt mehr als 95 % der globalen Marktaktivitäten in Schlüsselregionen, Technologien und Rohstofftypen ab. Es analysiert über 60 % der Marktnachfrage aus fester Biomasse wie Hackschnitzeln und landwirtschaftlichen Abfällen sowie Biogas und städtischen Reststoffen. Der Bericht umfasst regionale Einblicke aus Nordamerika, Europa, dem asiatisch-pazifischen Raum sowie dem Nahen Osten und Afrika und beleuchtet politische Trends, Infrastrukturinvestitionen und lokale Rohstoffdynamik. Es enthält detaillierte Profile von mehr als 10 großen Unternehmen, die zusammen über 70 % der Marktbeteiligung nach installierter Kapazität ausmachen. Mehr als 40 % der Inhalte konzentrieren sich auf technologische Innovationen, Hybridsysteme und Verbesserungen der Emissionskontrolle in der Branche. Es umfasst eine Segmentierung nach Typ (Hackschnitzel, Biogas, Deponiegas usw.) und Anwendung (Wohnbereich, Industrie, Gewerbe) mit Erkenntnissen basierend auf über 500 verifizierten Datenpunkten. Darüber hinaus werden Trends für die Jahre 2023–2024 skizziert, beispielsweise der Wandel hin zu modularen Systemen und verstärkte Investitionen in die dezentrale Energieerzeugung, die über 35 % der gesamten Entwicklungen abdecken.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Residential, Industrial, Commercial |
|
Nach abgedecktem Typ |
Biomass Wood Chip, Agriculture & Forest Residues, Biogas & Energy Crops, Urban Residues, Landfill Gas Feedstock |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
104 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2025 bis 2033 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 6.35% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 256.35 Billion von 2033 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2023 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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