Marktgröße für Bioinformatik
Die Größe des globalen Bioinformatikmarktes betrug im Jahr 2024 8,25 Milliarden US-Dollar und soll im Jahr 2025 8,93 Milliarden US-Dollar und im Jahr 2026 9,66 Milliarden US-Dollar erreichen und bis 2034 weiter auf 18,15 Milliarden US-Dollar wachsen, was einer Wachstumsrate von 8,2 % im Prognosezeitraum 2025–2034 entspricht. Mehr als 58 % der Pharmaunternehmen nutzen Bioinformatik in der Forschung, während 46 % der Gesundheitssysteme sie für die klinische Diagnostik übernommen haben und 41 % der Forschungseinrichtungen auf fortschrittliche Datenplattformen angewiesen sind.
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Der US-Bioinformatikmarkt wächst schnell, unterstützt durch eine Übernahme in Genomforschungsprogrammen von über 61 % und eine Nutzung in klinischen Anwendungen von 54 %. Rund 49 % der Biotechnologieunternehmen in den USA nutzen Bioinformatik-Tools für die personalisierte Medizin, während 43 % der akademischen Einrichtungen sie in Multi-Omics-Studien einsetzen. Ungefähr 38 % der Krankenhäuser integrieren Bioinformatik in die Präzisionsmedizin, treiben Innovationen voran und stärken die Führungsrolle der USA bei der weltweiten Einführung der Bioinformatik.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße:Der globale Bioinformatikmarkt erreichte im Jahr 2024 8,25 Milliarden US-Dollar, im Jahr 2025 8,93 Milliarden US-Dollar und wird bis 2034 voraussichtlich 18,15 Milliarden US-Dollar erreichen, was einem Wachstum von 8,2 % entspricht.
- Wachstumstreiber:62 % der klinischen Studien nutzen Bioinformatik, 57 % der Pharma-Pipelines integrieren Plattformen und 48 % der Krankenhäuser wenden Lösungen an.
- Trends:59 % der Genomstudien nutzen KI-Tools, 46 % der Forschungslabore migrieren in die Cloud und 44 % der Projekte nutzen Multi-Omics-Integration.
- Hauptakteure:Illumina Inc, Thermo Fisher Scientific, QIAGEN, Agilent Technologies, BGI und mehr.
- Regionale Einblicke:Nordamerika hält einen Anteil von 39,5 %, angetrieben durch die Einführung fortschrittlicher Forschung, Europa erreicht 27,2 %, unterstützt durch starke Biotech-Programme, der asiatisch-pazifische Raum entfällt auf 24,1 %, angetrieben durch genomische Initiativen, während der Nahe Osten und Afrika 9,2 % mit zunehmender Modernisierung des Gesundheitswesens und akademischen Kooperationen ausmachen.
- Herausforderungen:54 % der Institutionen haben mit Interoperabilitätsproblemen zu kämpfen, 47 % berichten von Hindernissen bei der Datenintegration und 42 % haben mit hohen Infrastrukturkosten zu kämpfen.
- Auswirkungen auf die Branche:61 % der pharmazeutischen Forschung und Entwicklung, 52 % der personalisierten Medizinprogramme und 46 % der Agrarprojekte basieren auf Bioinformatik-Tools.
- Aktuelle Entwicklungen:49 % der Unternehmen führten KI-Lösungen ein, 44 % führten Cloud-Plattformen ein und 39 % verbesserten die Möglichkeiten zur Biomarker-Erkennung.
Der Bioinformatikmarkt verändert die Biowissenschaften, indem er fortschrittliche datengesteuerte Entdeckungen ermöglicht und die Ergebnisse im Gesundheitswesen verbessert. Da über 60 % der Forschungseinrichtungen Bioinformatik für Genomik und Proteomik integrieren, gestaltet der Sektor die personalisierte Medizin, die Arzneimittelentwicklung und die klinische Diagnostik neu. Der Einsatz landwirtschaftlicher Biotechnologie hat um 47 % zugenommen, während 42 % der Projekte in den Umweltwissenschaften auch Bioinformatik für nachhaltige Lösungen nutzen. Der zunehmende Einsatz von KI-gestützten Plattformen, cloudbasierten Systemen und Multi-Omics-Integration treibt Innovationen in allen Branchen weltweit voran und macht die Bioinformatik zu einem Eckpfeiler künftiger wissenschaftlicher Fortschritte.
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Markttrends für Bioinformatik
Der Bioinformatikmarkt verzeichnet ein erhebliches Wachstum, das durch die rasche Einführung von Genomik, Proteomik und Präzisionsmedizin in Forschung und klinischen Anwendungen vorangetrieben wird. Mehr als 55 % der Pharmaunternehmen integrieren Bioinformatiklösungen in ihre Arzneimittelforschungspipelines, um die Effizienz von Forschung und Entwicklung zu steigern. Darüber hinaus nutzen 48 % der Gesundheitsorganisationen Bioinformatikplattformen für personalisierte Behandlungsstrategien und unterstützen so Fortschritte in der Onkologie, seltenen Krankheiten und chronischen Erkrankungen. Auch die zunehmende Verfügbarkeit genomischer Sequenzierungsdaten hat zugenommen, sodass fast 60 % der Forschungslabore Bioinformatik-Tools für die Sequenzierungsanalyse der nächsten Generation nutzen. Die cloudbasierte Bioinformatik gewinnt an Bedeutung: 45 % der Unternehmen wechseln von lokalen Systemen zur Cloud-Infrastruktur, um die Skalierbarkeit und Datensicherheit zu verbessern. Darüber hinaus machen KI-gestützte Bioinformatik-Tools über 35 % der Marktnutzung aus und verbessern die Genauigkeit bei der Vorhersage der Proteinstruktur und der Identifizierung von Biomarkern. Der Einsatz von Bioinformatik in der Agrar- und Umweltforschung nimmt ebenfalls zu, wobei mehr als 40 % der Projekte auf Bioinformatik zur Verbesserung von Nutzpflanzen, zur Untersuchung des Bodenmikrobioms und zur ökologischen Überwachung zurückgreifen. Zusammengenommen spiegeln diese Trends die zunehmende Verbreitung der Bioinformatik in verschiedenen Branchen wider und machen sie zu einem entscheidenden Faktor für Innovation und wissenschaftlichen Fortschritt weltweit.
Dynamik des Bioinformatik-Marktes
Wachsende Anwendung von Genomik und Proteomik
Über 67 % der Genomforschungsprojekte werden von Bioinformatikplattformen unterstützt, wodurch die Analyse genetischer Sequenzierungsdaten verbessert wird. Rund 53 % der Proteomikstudien integrieren mittlerweile Bioinformatik, um Proteininteraktionen und -funktionen abzubilden. Darüber hinaus stützen sich mehr als 49 % der landwirtschaftlichen Biotechnologieinitiativen auf Bioinformatik für die Bearbeitung des Genoms und die molekulare Züchtung, was große Chancen in den gesamten Biowissenschaften schafft.
Wachsende Rolle der Präzisionsmedizin
Fast 61 % der personalisierten Medizinprogramme beinhalten Bioinformatik, um genetische Varianten für maßgeschneiderte Therapien zu bewerten. Rund 56 % der onkologiebezogenen klinischen Studien basieren auf der bioinformatischen Identifizierung von Biomarkern. Darüber hinaus setzen über 44 % der Diagnoselabore Bioinformatik in der Molekulardiagnostik ein, was ihre Rolle als wichtiger Treiber bei der Transformation des Gesundheitswesens unterstreicht.
Fesseln
"Probleme mit Datenkomplexität und Interoperabilität"
Fast 51 % der Unternehmen haben Schwierigkeiten mit der Integration heterogener biologischer Daten, was zu Ineffizienzen bei der Analyse führt. Rund 42 % berichten von Einschränkungen aufgrund fehlender standardisierter Formate auf allen Bioinformatikplattformen. Darüber hinaus stoßen mehr als 38 % der Forschungseinrichtungen auf technische Hindernisse bei der Kombination von Multi-Omics-Datensätzen, was die nahtlose Einführung fortschrittlicher Bioinformatiklösungen behindert.
HERAUSFORDERUNG
"Hohe Infrastruktur- und Wartungskosten"
Mehr als 55 % der mittelgroßen Institutionen stehen bei der Einführung der Bioinformatik aufgrund der hohen Kosten der Computerinfrastruktur vor Herausforderungen. Rund 47 % der Forschungsorganisationen berichten von steigenden Ausgaben für Datenspeicherung und cloudbasierte Plattformen. Darüber hinaus sind 40 % der Universitäten und öffentlichen Laboratorien mit Finanzierungsbeschränkungen für die Modernisierung von Bioinformatiksystemen konfrontiert, was eine größere Herausforderung für eine breitere Einführung darstellt.
Segmentierungsanalyse
Der globale Bioinformatikmarkt erreichte im Jahr 2024 ein Volumen von 8,25 Milliarden US-Dollar und soll bis 2025 auf 8,93 Milliarden US-Dollar wachsen und bis 2034 weiter auf 18,15 Milliarden US-Dollar anwachsen, bei einer jährlichen Wachstumsrate von 8,2 %. Je nach Typ stellen Wissensmanagement-Tools und Datenanalyseplattformen die beiden Hauptsegmente dar. Auf Wissensmanagement-Tools entfielen im Jahr 2025 4,98 Milliarden US-Dollar, ein Anteil von 55,7 % und ein durchschnittliches Wachstum von 7,9 %. Datenanalyseplattformen erwirtschafteten im Jahr 2025 3,95 Milliarden US-Dollar, was einem Anteil von 44,3 % und einer höheren CAGR von 8,6 % entspricht. Genomik führte im Jahr 2025 den Markt mit 2,87 Milliarden US-Dollar an, machte einen Anteil von 32,1 % aus und prognostizierte eine jährliche Wachstumsrate von 8,5 %. Auf Chemoinformatik und Arzneimitteldesign entfielen im Jahr 2025 2,11 Milliarden US-Dollar, mit einem Anteil von 23,6 % und einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 8,1 %. Proteomics trug im Jahr 2025 1,52 Milliarden US-Dollar bei und hielt einen Anteil von 17,0 % mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 8,7 %. Die Transkriptomik generierte im Jahr 2025 1,08 Milliarden US-Dollar, mit einem Anteil von 12,1 % und einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 8,4 %. Metabolomics erreichte im Jahr 2025 einen Umsatz von 0,72 Milliarden US-Dollar, einen Anteil von 8,1 % und eine CAGR von 7,8 %, während andere im Jahr 2025 einen Umsatz von 0,63 Milliarden US-Dollar mit einem Anteil von 6,9 % und einer CAGR von 7,5 % ausmachten.
Nach Typ
Wissensmanagement-Tools
Wissensmanagement-Tools dominieren die Bioinformatikbranche, da sie die strukturierte Speicherung, den Abruf und den Austausch biologischer Daten ermöglichen. Rund 59 % der großen Pharmaunternehmen nutzen diese Tools zur effektiven Integration genomischer und proteomischer Daten. Fast 48 % der akademischen Einrichtungen nutzen diese Plattformen auch, um die molekularbiologische Forschung zu optimieren.
Wissensmanagement-Tools hatten den größten Anteil am Bioinformatik-Markt und machten im Jahr 2025 4,98 Milliarden US-Dollar aus, was 55,7 % des Gesamtmarktes entspricht. Es wird erwartet, dass dieses Segment von 2025 bis 2034 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 7,9 % wachsen wird, was auf den Bedarf an Datenintegration, gemeinsame Forschung und die zunehmende Akzeptanz von Gesundheitsanalysen zurückzuführen ist.
Wichtige dominierende Länder im Segment der Wissensmanagement-Tools
- Die Vereinigten Staaten waren mit einem Marktvolumen von 1,61 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 führend im Segment Wissensmanagement-Tools, hielten einen Anteil von 32,3 % und erwarteten aufgrund hoher F&E-Investitionen und fortschrittlicher Infrastruktur ein Wachstum von 8,1 %.
- Deutschland verzeichnete im Jahr 2025 einen Umsatz von 0,76 Milliarden US-Dollar, was einem Anteil von 15,2 % entspricht, und wird voraussichtlich mit einer jährlichen Wachstumsrate von 7,7 % wachsen, angetrieben durch starke Biotech-Forschungsprogramme und Finanzierungsinitiativen.
- Japan erreichte im Jahr 2025 einen Umsatz von 0,54 Milliarden US-Dollar und erreichte einen Anteil von 10,8 % mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 7,5 %, unterstützt durch die zunehmende Einführung von Bioinformatik in der klinischen Genomik und staatlich geförderten Präzisionsmedizinprojekten.
Datenanalyseplattformen
Datenanalyseplattformen werden für die Sequenzierung der nächsten Generation, die klinische Diagnostik und die prädiktive Analyse immer wichtiger. Mehr als 62 % der Biotechnologieunternehmen verlassen sich auf diese Plattformen, um biologische Daten mit hohem Durchsatz zu analysieren. Darüber hinaus integrieren 46 % der CROs (Contract Research Organizations) sie, um die Arzneimittelforschung und Studien zur Patientenstratifizierung zu beschleunigen.
Datenanalyseplattformen erwirtschafteten im Jahr 2025 3,95 Milliarden US-Dollar, was 44,3 % des Bioinformatikmarktes entspricht. Es wird prognostiziert, dass dieses Segment zwischen 2025 und 2034 mit einer jährlichen Wachstumsrate von 8,6 % wachsen wird, unterstützt durch die steigende Nachfrage nach KI-gesteuerten Analysen, die Einführung von Clouds und zunehmende Genomdatensätze.
Wichtige dominierende Länder im Segment Datenanalyseplattformen
- Die Vereinigten Staaten waren mit einem Marktvolumen von 1,42 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 führend im Segment Datenanalyseplattformen, hielten einen Anteil von 35,9 % und dürften aufgrund der starken Einführung KI-basierter Lösungen mit einer jährlichen Wachstumsrate von 8,8 % wachsen.
- Auf China entfielen im Jahr 2025 0,89 Milliarden US-Dollar, was einem Anteil von 22,5 % entspricht und voraussichtlich mit einer jährlichen Wachstumsrate von 8,9 % wachsen wird, angetrieben durch staatliche Unterstützung in der Präzisionsmedizin und der Biotech-Forschung.
- Das Vereinigte Königreich erwirtschaftete im Jahr 2025 0,54 Milliarden US-Dollar und hielt aufgrund der Fortschritte in der klinischen Genomik und der Datenwissenschaftsintegration einen Anteil von 13,7 % mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 8,4 %.
Auf Antrag
Genomik
Die Genomik dominiert die bioinformatischen Anwendungen, da über 64 % der Sequenzierungsstudien auf computergestützten Analysen zur Identifizierung genetischer Marker beruhen. Fast 52 % der Projekte zur personalisierten Medizin basieren auf der Genomik, mit zunehmender Akzeptanz in der Onkologie und der Forschung zu seltenen Krankheiten.
Die Genomik hielt den größten Anteil am Bioinformatikmarkt und machte im Jahr 2025 2,87 Milliarden US-Dollar aus, was 32,1 % des Gesamtwerts entspricht. Es wird erwartet, dass dieses Segment von 2025 bis 2034 mit einer jährlichen Wachstumsrate von 8,5 % wachsen wird, angetrieben durch die schnelle Einführung von Initiativen zur Sequenzierung der nächsten Generation und zur Präzisionsmedizin.
Top 3 der wichtigsten dominierenden Länder im Genomik-Segment
- Die Vereinigten Staaten waren im Genomik-Segment mit einer Marktgröße von 1,01 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 führend, hielten einen Anteil von 35,2 % und prognostizierten aufgrund fortschrittlicher Sequenzierungsfunktionen eine jährliche Wachstumsrate von 8,6 %.
- China verzeichnete im Jahr 2025 einen Umsatz von 0,64 Milliarden US-Dollar, was einem Anteil von 22,3 % und einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 8,7 % entspricht, unterstützt durch starke staatliche Investitionen in die Genomforschung.
- Indien erreichte im Jahr 2025 0,42 Milliarden US-Dollar, einen Anteil von 14,6 % und eine jährliche Wachstumsrate von 8,4 %, was durch erschwingliche Sequenzierungsinitiativen und die klinische Einführung gefördert wurde.
Chemoinformatik und Arzneimitteldesign
Chemoinformatik wird häufig für virtuelle Screening-, molekulare Modellierungs- und Arzneimitteldesignprozesse eingesetzt. Rund 57 % der Arzneimittelforschungsprogramme umfassen Bioinformatik für die Analyse chemischer Daten, während 49 % der CROs diese Tools einsetzen, um die Markteinführungszeit neuer Arzneimittel zu verkürzen.
Chemoinformatik und Arzneimitteldesign machten im Jahr 2025 2,11 Milliarden US-Dollar aus, hielten einen Anteil von 23,6 % am Bioinformatik-Markt und dürften im Zeitraum 2025–2034 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 8,1 % wachsen.
Top 3 der wichtigsten dominanten Länder im Segment Chemoinformatik und Arzneimitteldesign
- Die Vereinigten Staaten führten das Segment mit 0,73 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 an, 34,6 % Anteil, CAGR 8,2 %, angetrieben durch eine starke pharmazeutische Basis.
- Deutschland verzeichnete im Jahr 2025 0,48 Milliarden US-Dollar, 22,7 % Anteil, CAGR 7,9 %, unterstützt durch eine fortschrittliche Infrastruktur für Arzneimittelforschung und -entwicklung.
- Japan trug im Jahr 2025 0,33 Milliarden US-Dollar bei, 15,6 % Anteil, CAGR 7,8 %, angetrieben durch Innovationen in der molekularen Modellierung.
Proteomik
Die Proteomik entwickelt sich zu einem kritischen Segment, da 54 % der Proteinexpressionsstudien Bioinformatik zur Strukturvorhersage integrieren. Rund 47 % der Biopharmaunternehmen nutzen Proteomics-Plattformen zur Validierung von Arzneimittelzielen und zur Identifizierung von Biomarkern.
Die Proteomik trug im Jahr 2025 1,52 Milliarden US-Dollar bei, was 17,0 % des Bioinformatik-Marktes entspricht, und wird voraussichtlich von 2025 bis 2034 mit einer jährlichen Wachstumsrate von 8,7 % wachsen.
Top 3 der wichtigsten dominanten Länder im Proteomics-Segment
- Die Vereinigten Staaten waren mit 0,55 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 führend, ein Anteil von 36,2 % und ein CAGR von 8,9 %, was auf Fortschritte in der Proteinsequenzierungstechnologie zurückzuführen ist.
- China verzeichnete im Jahr 2025 0,36 Milliarden US-Dollar, 23,7 % Anteil, CAGR 8,8 %, unterstützt durch akademisches und industrielles Forschungswachstum.
- Das Vereinigte Königreich trug im Jahr 2025 0,27 Milliarden US-Dollar bei, 17,8 % Anteil, CAGR 8,6 %, angetrieben durch Biomarker-Entdeckungsprogramme.
Transkriptomik
Die Transkriptomik ist für die Analyse von RNA-Sequenzen und Genexpression unerlässlich. Etwa 51 % der onkologischen Forschungsprojekte wenden Transkriptomik an, um das Fortschreiten von Tumoren zu untersuchen. Fast 43 % der Studien zu seltenen Krankheiten stützen sich auf transkriptomische Daten, um bessere klinische Ergebnisse zu erzielen.
Die Transkriptomik erwirtschaftete im Jahr 2025 1,08 Milliarden US-Dollar, was einem Anteil von 12,1 % entspricht, und es wird erwartet, dass sie von 2025 bis 2034 mit einer jährlichen Wachstumsrate von 8,4 % wächst.
Top 3 der wichtigsten dominanten Länder im Transkriptomik-Segment
- Die Vereinigten Staaten waren mit 0,39 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 führend, 36,1 % Anteil, CAGR 8,5 %, unterstützt durch hohe F&E-Finanzierung.
- Deutschland verzeichnete im Jahr 2025 0,28 Milliarden US-Dollar, 25,9 % Anteil, CAGR 8,2 %, aufgrund des Wachstums bei Krebsforschungsstudien.
- Japan trug im Jahr 2025 0,19 Milliarden US-Dollar bei, 17,6 % Anteil, CAGR 8,3 %, angekurbelt durch die Einführung der RNA-Sequenzierung.
Metabolomik
Die Metabolomik gewinnt an Bedeutung: 46 % der Life-Science-Studien integrieren sie in die Stoffwechselprofilierung. Rund 38 % der Pharmaunternehmen nutzen Metabolomik zur Entdeckung von Biomarkern und zur Bewertung der Arzneimittelwirkung.
Metabolomics erreichte im Jahr 2025 einen Umsatz von 0,72 Milliarden US-Dollar, was einem Anteil von 8,1 % am Bioinformatikmarkt entspricht, und wird voraussichtlich mit einer jährlichen Wachstumsrate von 7,8 % wachsen.
Top 3 der wichtigsten dominanten Länder im Metabolomics-Segment
- Die Vereinigten Staaten liegen mit 0,26 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 an der Spitze, einem Anteil von 36,1 % und einem CAGR von 7,9 %, was auf die zunehmende Akzeptanz in der Arzneimittelforschung zurückzuführen ist.
- China verzeichnete im Jahr 2025 0,18 Milliarden US-Dollar, 25,0 % Anteil, CAGR 7,8 %, unterstützt durch akademische und klinische Akzeptanz.
- Das Vereinigte Königreich trug im Jahr 2025 0,12 Milliarden US-Dollar bei, 16,7 % Anteil, CAGR 7,7 %, angetrieben durch die Forschung zu Stoffwechselkrankheiten.
Andere
Die Kategorie „Andere“ umfasst Systembiologie, Epigenomik und neue Rechenwerkzeuge. Ungefähr 33 % der Nischenforschungsbereiche wenden Bioinformatik in dieser Kategorie an und unterstützen so kleine, aber spezialisierte Märkte.
Andere erwirtschafteten im Jahr 2025 0,63 Milliarden US-Dollar, hielten einen Anteil von 6,9 % am globalen Bioinformatikmarkt und werden voraussichtlich mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 7,5 % wachsen.
Top 3 der wichtigsten dominanten Länder im Segment „Sonstige“.
- Die Vereinigten Staaten waren mit 0,22 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 führend, 34,9 % Anteil, CAGR 7,6 %, aufgrund von Innovationen in der Systembiologie.
- Deutschland verzeichnete im Jahr 2025 0,14 Milliarden US-Dollar, 22,2 % Anteil, CAGR 7,4 %, unterstützt durch fortgeschrittene computergestützte Biologieforschung.
- China trug im Jahr 2025 0,11 Milliarden US-Dollar bei, 17,5 % Anteil, CAGR 7,5 %, getrieben durch steigende Epigenomik-Anwendungen.
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Regionaler Ausblick auf den Bioinformatikmarkt
Der globale Bioinformatikmarkt wurde im Jahr 2024 auf 8,25 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll im Jahr 2025 8,93 Milliarden US-Dollar erreichen und bis 2034 weiter auf 18,15 Milliarden US-Dollar wachsen, bei einer jährlichen Wachstumsrate von 8,2 %. Regional dominierte Nordamerika mit einem Anteil von 39,5 % im Jahr 2025, Europa folgte mit einem Anteil von 27,2 %, der Asien-Pazifik-Raum machte 24,1 % aus, während der Nahe Osten und Afrika 9,2 % hielten. Jede Region weist einzigartige Akzeptanzfaktoren auf, darunter Forschungsfinanzierung, klinische Anwendungen, technologische Infrastruktur und eine wachsende Nachfrage nach Präzisionsmedizin.
Nordamerika
Nordamerika stellt den größten Markt für Bioinformatik dar, unterstützt durch starke Investitionen in Genomforschung und Innovationen im Gesundheitswesen. Ungefähr 62 % der pharmazeutischen Forschung und Entwicklung in der Region integrieren Bioinformatikplattformen, während 57 % der klinischen Studien auf datengesteuerter molekularer Analyse basieren. Die Einführung von KI und cloudbasierten Plattformen nimmt in Krankenhäusern und Biotech-Unternehmen immer weiter zu.
Nordamerika hatte mit einem Anteil von 3,53 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 den größten Anteil am Bioinformatikmarkt, was 39,5 % des Gesamtmarktes entspricht. Das Wachstum wird durch eine solide staatliche Finanzierung, fortschrittliche Sequenzierungsanlagen und führende pharmazeutische Kooperationen unterstützt.
Nordamerika – Wichtige dominierende Länder auf dem Bioinformatik-Markt
- Die Vereinigten Staaten waren mit einem Marktvolumen von 2,47 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 führend in Nordamerika und hielten einen Anteil von 70 %, angetrieben durch Innovationen in der Genomik und der klinischen Diagnostik.
- Kanada erreichte im Jahr 2025 0,64 Milliarden US-Dollar, was einem Anteil von 18,1 % entspricht, unterstützt durch die zunehmende Akzeptanz in akademischen Forschungszentren.
- Auf Mexiko entfielen im Jahr 2025 0,42 Milliarden US-Dollar, mit einem Anteil von 11,9 %, und profitierte von der Ausweitung der Biotech-Investitionen.
Europa
Europa hat sich als starkes Zentrum für Bioinformatik etabliert, wobei fast 54 % der Forschungsuniversitäten fortschrittliche Computational-Biology-Plattformen einsetzen. Rund 49 % der Biotechnologieunternehmen in Europa nutzen Bioinformatik für Proteomik und Arzneimittelentwicklung. Gemeinsame grenzüberschreitende Forschungsinitiativen stützen die Nachfrage zusätzlich.
Auf Europa entfielen im Jahr 2025 2,43 Milliarden US-Dollar, was 27,2 % des Gesamtmarktes entspricht, angetrieben durch starke Förderprogramme, wachsende Nachfrage nach personalisierter Medizin und Fortschritte in den Biowissenschaften.
Europa – Wichtige dominierende Länder auf dem Bioinformatik-Markt
- Deutschland lag im Jahr 2025 mit 0,79 Milliarden US-Dollar und einem Anteil von 32,5 % an der Spitze Europas, unterstützt durch starke pharmazeutische Forschungsprogramme.
- Das Vereinigte Königreich erreichte im Jahr 2025 0,72 Milliarden US-Dollar, was einem Anteil von 29,6 % entspricht, angetrieben durch klinische Genomik und KI-basierte Gesundheitsprojekte.
- Auf Frankreich entfielen im Jahr 2025 0,52 Milliarden US-Dollar, was einem Anteil von 21,4 % entspricht, unterstützt durch molekularbiologische Forschungsinitiativen.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum entwickelt sich zu einem der am schnellsten wachsenden Märkte für Bioinformatik. Rund 61 % der Genomsequenzierungszentren in der Region nutzen Bioinformatik zur Krankheitsanalyse, während 47 % der staatlich finanzierten Projekte sich auf die Integration der Bioinformatik in die Gesundheitsversorgung konzentrieren. Steigende klinische Studien und erschwingliche Sequenzierungskosten fördern die schnelle Einführung.
Auf den asiatisch-pazifischen Raum entfielen im Jahr 2025 2,15 Milliarden US-Dollar, was 24,1 % des Weltmarktes entspricht, wobei das starke Wachstum durch Regierungsinitiativen, akademische Forschungsprogramme und wachsende Biotech-Investitionen angetrieben wurde.
Asien-Pazifik – Wichtige dominierende Länder auf dem Bioinformatik-Markt
- China liegt im Asien-Pazifik-Raum mit 0,87 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 an der Spitze, was einem Anteil von 40,5 % entspricht, unterstützt durch staatlich geförderte Genomikprojekte.
- Indien verzeichnete im Jahr 2025 einen Umsatz von 0,65 Milliarden US-Dollar, was einem Anteil von 30,2 % entspricht, angetrieben durch Präzisionsmedizin und klinische Einführung.
- Japan trug im Jahr 2025 0,46 Milliarden US-Dollar bei, was einem Anteil von 21,3 % entspricht, unterstützt durch Sequenzierungsanwendungen der nächsten Generation.
Naher Osten und Afrika
In der Region Naher Osten und Afrika nimmt die Einführung der Bioinformatik allmählich zu, wobei mittlerweile fast 42 % der medizinischen Forschungseinrichtungen die Analyse genomischer Daten integrieren. Ungefähr 36 % der Universitäten nutzen Bioinformatik für molekularbiologische Studien, während Gesundheitssysteme beginnen, in klinische Datenplattformen zu investieren.
Auf den Nahen Osten und Afrika entfielen im Jahr 2025 0,82 Milliarden US-Dollar, was 9,2 % des Weltmarktes entspricht. Das Wachstum wird durch staatliche Modernisierungsprojekte im Gesundheitswesen, steigende Biotechnologieinvestitionen und akademische Kooperationen unterstützt.
Naher Osten und Afrika – wichtige dominierende Länder auf dem Bioinformatik-Markt
- Saudi-Arabien lag mit 0,31 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 und einem Anteil von 37,8 % an der Spitze, angetrieben durch staatliche Innovationsprogramme im Gesundheitswesen.
- Südafrika verzeichnete im Jahr 2025 0,26 Milliarden US-Dollar, was einem Anteil von 31,7 % entspricht, unterstützt durch Genomforschung und Krankheitsüberwachungsprogramme.
- Die Vereinigten Arabischen Emirate trugen im Jahr 2025 0,18 Milliarden US-Dollar bei, was einem Anteil von 22,0 % entspricht, angetrieben durch Investitionen in Biotechnologie und Präzisionsmedizin.
Liste der wichtigsten Unternehmen auf dem Bioinformatikmarkt im Profil
- Thermo Fisher Scientific (USA)
- Agilent Technologies (USA)
- Illumina Inc (USA)
- QIAGEN (Niederlande)
- Partek (USA)
- BGI (China)
- Waters Corporation (USA)
- Sophia Genetics (Schweiz)
- Wuxi NextCODE (China)
- Eurofins Scientific (Luxemburg)
- DNASTAR (USA)
Top-Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
- Illumina Inc.:Hält im Jahr 2025 einen Anteil von 19 % am globalen Bioinformatik-Markt, angetrieben durch seine Sequenzierungsplattformen und die Bioinformatik-Integration.
- Thermo Fisher Scientific:Macht im Jahr 2025 einen Anteil von 16 % aus, unterstützt durch seine umfassenden Bioinformatik-Softwaretools und Datenanalyselösungen.
Investitionsanalyse und Chancen im Bioinformatik-Markt
Der Bioinformatikmarkt erlebt eine starke Investitionsdynamik in den Bereichen Pharma, Biotechnologie und Klinik. Rund 58 % der Forschungsorganisationen erhöhten die Finanzierung von Bioinformatikplattformen für die Arzneimittelforschung und Präzisionsmedizin. Fast 45 % der Krankenhäuser investierten in die Verwaltung genomischer Daten, um personalisierte Gesundheitsinitiativen zu stärken. Ungefähr 52 % der mit Risikokapital finanzierten Biotech-Startups haben Bioinformatik in ihre Pipelines integriert und so die Forschung und Entwicklung im Frühstadium verbessert. Darüber hinaus investierten 41 % der Unternehmen in KI-gesteuerte Bioinformatik-Tools, um die Datengenauigkeit und prädiktive Analysen zu verbessern. Auch strategische Kooperationen nehmen zu: Fast 37 % der Partnerschaften zwischen akademischen Zentren und Branchenakteuren konzentrieren sich auf die Einführung der Bioinformatik. Die steigende Nachfrage in den Agrar- und Umweltwissenschaften stellt darüber hinaus 33 % der neuen Investitionsmöglichkeiten dar und eröffnet Unternehmen vielfältige Wachstumsmöglichkeiten.
Entwicklung neuer Produkte
Die Entwicklung innovativer Bioinformatikprodukte beschleunigt sich, wobei fast 49 % der Unternehmen KI-integrierte Lösungen auf den Markt bringen, um die Genom- und Proteomanalyse zu verbessern. Rund 44 % der Unternehmen führten cloudbasierte Bioinformatikplattformen ein, um die Skalierbarkeit und Zusammenarbeit zu verbessern. Darüber hinaus entwickelten 38 % der Diagnostikunternehmen bioinformatische molekulare Diagnosetools zur Unterstützung der personalisierten Medizin. Mehr als 36 % der auf die Landwirtschaft ausgerichteten Biotechnologieunternehmen führten Bioinformatiksysteme zur Verbesserung von Nutzpflanzen und zur Erforschung des Bodenmikrobioms ein. Die Integration von Multi-Omics-Datentools, die von 42 % der Marktteilnehmer übernommen wird, treibt die interdisziplinäre Forschung voran und ermöglicht neue Produktangebote in der gesamten Biowissenschafts- und Gesundheitsbranche.
Aktuelle Entwicklungen
- Illumina Inc.:Einführung fortschrittlicher Bioinformatik-Algorithmen für die Einzelzellgenomik, die von über 35 % der Sequenzierungszentren übernommen werden, um die Präzision bei der Zellprofilierung zu verbessern.
- Thermo Fisher Scientific:Erweiterte seine Bioinformatik-Software-Suite um neue KI-gesteuerte Module und verbesserte so die Identifizierung von Arzneimittelzielen für fast 41 % der Pharmakunden.
- QIAGEN:Einführung cloudbasierter Bioinformatik-Tools für die Sequenzierung der nächsten Generation, deren Akzeptanz in europäischen klinischen Labors um 33 % zunahm.
- Sophia Genetik:Veröffentlichung einer neuen KI-gestützten Datenaustauschplattform, die eine um 39 % schnellere Zusammenarbeit zwischen Krankenhäusern und Genomforschungseinrichtungen ermöglicht.
- BGI:Entwicklung eines integrierten Bioinformatiksystems für die groß angelegte genomische Überwachung, das in mehr als 47 % der regionalen Forschungsprojekte im asiatisch-pazifischen Raum eingesetzt wird.
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Der Bioinformatik-Marktbericht bietet einen umfassenden Überblick über Markttreiber, Einschränkungen, Chancen und Herausforderungen, unterstützt durch eine SWOT-Analyse. Zu den Stärken gehört die hohe Akzeptanz genomischer und proteomischer Bioinformatik-Tools, wobei fast 61 % der Pharmaunternehmen diese Systeme für Forschung und Entwicklung integrieren. Schwachstellen bestehen weiterhin in Form von Datenkomplexität und Interoperabilitätsproblemen, die von 46 % der Unternehmen gemeldet werden. Die Möglichkeiten erweitern sich in der Präzisionsmedizin und der Landwirtschaft, wo 52 % der Anwendungen für Innovationen auf Bioinformatikplattformen basieren. Zu den Bedrohungen zählen hohe Infrastrukturkosten, von denen 42 % der mittelgroßen Institutionen betroffen sind. Regional dominierte Nordamerika mit einem Anteil von 39,5 % im Jahr 2025, gefolgt von Europa mit 27,2 %, Asien-Pazifik mit 24,1 % und dem Nahen Osten und Afrika mit 9,2 %. Nach Typ machten Wissensmanagement-Tools einen Anteil von 55,7 % aus, während Datenanalyseplattformen 44,3 % ausmachten. Bei der Anwendung lag die Genomik mit einem Anteil von 32,1 % an der Spitze, gefolgt von Chemoinformatik und Arzneimitteldesign mit 23,6 %, Proteomik mit 17,0 %, Transkriptomik mit 12,1 %, Metabolomik mit 8,1 % und anderen mit 6,9 %. Die Wettbewerbslandschaft hebt Schlüsselakteure wie Illumina und Thermo Fisher Scientific hervor, die zusammen über 35 % des Marktanteils halten. Dieser Bericht gewährleistet ganzheitliche Einblicke für Stakeholder, um Wachstumsstrategien zu identifizieren, Investitionen zu optimieren und zukünftige Chancen in der Bioinformatik zu nutzen.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Genomics, Chemoinformatics and Drug Design, Proteomics, Transcriptomics, Metabolomics, Others |
|
Nach abgedecktem Typ |
Knowledge Management Tools, Data Analysis Platforms |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
109 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2025 bis 2034 |
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Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 8.2% während des Prognosezeitraums |
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Abgedeckte Wertprojektion |
USD 18.15 Billion von 2034 |
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Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2023 |
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Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
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Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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