Marktgröße für Batteriemetalle
Die globale Marktgröße für Batteriemetalle belief sich im Jahr 2025 auf 58,40 Milliarden US-Dollar und wird im Jahr 2026 voraussichtlich 62,67 Milliarden US-Dollar erreichen und bis 2035 weiter auf 291,11 Milliarden US-Dollar anwachsen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 16,6 % im Prognosezeitraum (2026–2035) entspricht. Lithium macht 42 % der Gesamtnachfrage aus, gefolgt von Nickel mit 25 %, Kobalt mit 18 % und Kupfer und anderen mit 15 %. Über 70 % der weltweiten Produktion werden durch die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen und Energiespeichern angetrieben, unterstützt durch staatliche Anreize und groß angelegte Dekarbonisierungsinitiativen weltweit.
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Der US-amerikanische Markt für Batteriemetalle wächst schnell und macht fast 22 % des weltweiten Verbrauchs aus. Die Nachfrage des Landes wird hauptsächlich durch einen 45-prozentigen Anstieg der Einführung von Elektrofahrzeugen und einen 30-prozentigen Anstieg der Speicheranlagen für erneuerbare Energien angekurbelt. Lithium und Nickel dominieren die US-Importe, während sich über 40 % der inländischen Investitionen mittlerweile auf Recycling- und Raffinationsprojekte konzentrieren, um Lieferketten zu sichern und externe Abhängigkeiten zu verringern.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße:Der Wert wird im Jahr 2025 auf 58,40 Milliarden US-Dollar geschätzt, soll im Jahr 2026 auf 62,67 Milliarden US-Dollar und im Jahr 2035 auf 291,11 Milliarden US-Dollar steigen, bei einer jährlichen Wachstumsrate von 16,6 %.
- Wachstumstreiber:Die weltweite Akzeptanz von Elektrofahrzeugen stieg um 50 %, während die Energiespeicherkapazität um 35 % zunahm, was den Metallverbrauch in allen Branchen steigerte.
- Trends:Über 60 % der Lithium-Ionen-Batterien verwenden mittlerweile nickelreiche Chemikalien und 20 % der weltweiten Produktion stammen aus recycelten Materialien.
- Hauptakteure:SQM, Ganfeng Lithium Group, Albemarle, Tianqi Lithium Corporation, Huayou Cobalt und mehr.
- Regionale Einblicke: Der asiatisch-pazifische Raum führt mit 40 % der Produktion von Elektrofahrzeugbatterien; Nordamerika folgt mit 25 % erneuerbarer Energie; Europa hält 20 % mit starker Automobilnachfrage; Der Nahe Osten und Afrika erobern 15 % durch aufstrebende Bergbaubetriebe.
- Herausforderungen:Über 30 % der Lieferketten sind mit Engpässen konfrontiert und 25 % der Minen unterliegen Ressourcen- und Umweltbeschränkungen.
- Auswirkungen auf die Branche:Fast 55 % der Automobilhersteller gingen zu lokaler Beschaffung über, während 40 % der Raffinerien die Produktion von Batterieprodukten steigerten, um der Nachfrage gerecht zu werden.
- Aktuelle Entwicklungen:28 % der Hersteller erweiterten ihre Raffinationskapazitäten, 20 % führten Green Mining ein und 35 % integrierten Recyclingtechnologien weltweit.
Der Markt für Batteriemetalle befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel, der durch Vorgaben zu sauberer Energie und industrieller Innovation geprägt ist. Über 50 % der Marktexpansion sind auf das Wachstum der Elektrofahrzeugproduktion zurückzuführen, während 45 % auf die Speicherung erneuerbarer Energien zurückzuführen sind. Dieser Wandel hin zur Nachhaltigkeit definiert weiterhin globale Versorgungsnetze und langfristige Energiesicherheitsstrategien neu.
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Markttrends für Batteriemetalle
Der Markt für Batteriemetalle erlebt ein rasantes Wachstum, das durch den globalen Übergang zur Elektromobilität und zur Speicherung erneuerbarer Energien vorangetrieben wird. Lithium macht fast 40 % des Gesamtmarktanteils aus, gefolgt von Nickel mit 25 %, Kobalt mit 15 % und Mangan und anderen mit 20 %. Die Nachfrage nach Lithium-Ionen-Batterien ist aufgrund der zunehmenden Verbreitung von Elektrofahrzeugen und Netzspeichersystemen um über 30 % gestiegen. Rund 70 % des batterietauglichen Lithiums und 65 % des Kobalts werden allein im Elektrofahrzeugsektor verwendet, was eine deutliche Verschiebung im globalen Verbrauchsverhalten widerspiegelt. Auch Recycling-Initiativen nehmen zu: Bis zum Ende des Prognosezeitraums werden voraussichtlich über 20 % der gebrauchten Lithium-Ionen-Batterien recycelt. Darüber hinaus dominiert der asiatisch-pazifische Raum die Produktion mit über 60 % der weltweiten Produktion, während Nordamerika und Europa ihre inländischen Lieferketten ausbauen, um die Abhängigkeit von Importen zu verringern.
Marktdynamik für Batteriemetalle
Ausbau der Elektrofahrzeugfertigung
Die weltweite Produktion von Elektrofahrzeugen ist um über 45 % gestiegen, was die Nachfrage nach Lithium, Nickel und Kobalt erheblich steigert. Über 70 % der neu eingeführten Automodelle verfügen über elektrifizierte Antriebsstränge, was zu einem höheren Verbrauch von Batteriemetallen führt. Dieser Wandel bietet Bergbauunternehmen die Möglichkeit, ihre Aktivitäten zu erweitern und ihre Beschaffungsstrategien zu diversifizieren.
Wachsender Bedarf an Energiespeichern
Über 55 % der neuen Projekte im Bereich erneuerbare Energien werden mittlerweile mit großen Batteriesystemen gekoppelt. Der zunehmende Einsatz von Solar- und Windenergie hat die Verwendung von Batteriemetallen wie Lithium und Nickel in Speicherlösungen im Netzmaßstab vorangetrieben. Dieses Wachstum wird durch einen Anstieg der weltweiten Installationen erneuerbarer Kapazitäten um 35 % unterstützt.
Fesseln
"Schwachstellen in der Lieferkette"
Über 60 % des Kobalts stammen aus einer einzigen Region, was den Markt sehr anfällig für geopolitische und ökologische Störungen macht. Begrenzte Raffineriekapazitäten und logistische Engpässe haben zu einer Verzögerung der Lieferungen um 25 % geführt. Diese Einschränkungen veranlassen Regierungen, auf inländische Bergbau- und Recyclinglösungen zu drängen.
HERAUSFORDERUNG
"Umwelt- und Sozialbelange"
Bergbauaktivitäten für Lithium, Kobalt und Nickel tragen in bestimmten Regionen zu fast 12 % der gesamten industriellen Kohlenstoffemissionen bei. Darüber hinaus unterliegen etwa 30 % der Bergbaustandorte aufgrund von Arbeits- und Umweltproblemen regulatorischen Einschränkungen. Diese Herausforderungen zwingen die Hersteller dazu, eine nachhaltige Beschaffung einzuführen und alternative Chemikalien mit geringerem ökologischen Fußabdruck zu entwickeln.
Segmentierungsanalyse
Die globale Marktgröße für Batteriemetalle betrug im Jahr 2026 62,67 Milliarden US-Dollar und soll bis 2035 291,11 Milliarden US-Dollar erreichen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 16,6 % im Prognosezeitraum entspricht. Die Marktsegmentierung hebt Schlüsselanwendungen hervor, die die Nachfrage in verschiedenen Sektoren antreiben, vor allem in den Bereichen Unterhaltungselektronik, Elektromobilität und Energiespeichersysteme. Jeder Typ trägt erheblich zum Gesamtverbrauch von Lithium, Kobalt, Nickel und anderen Metallen bei, die für moderne Energielösungen unerlässlich sind.
Nach Typ
Unterhaltungselektronik
Unterhaltungselektronik macht etwa 28 % des weltweiten Bedarfs an Batteriemetallen aus, angetrieben durch die Produktion von Smartphones, Laptops und tragbaren Geräten. Die Nachfrage nach kleineren, hochdichten Batterien nimmt weiter zu, da die Akzeptanz tragbarer Geräte in den Schwellenländern zunimmt. Etwa 65 % der in der Unterhaltungselektronik verwendeten Lithium-Ionen-Batterien sind vor allem aufgrund großer Produktionsanlagen im asiatisch-pazifischen Raum konzentriert.
Die Marktgröße für Unterhaltungselektronik betrug im Jahr 2026 17,55 Milliarden US-Dollar, was 28 % des Gesamtmarktes entspricht. Es wird erwartet, dass dieses Segment von 2026 bis 2035 mit einer jährlichen Wachstumsrate von 13,9 % wachsen wird, angetrieben durch die rasante Digitalisierung, Miniaturisierungstrends und steigende verfügbare Einkommen weltweit.
Elektromobilität
Elektromobilität dominiert den Markt mit fast 50 % des Gesamtverbrauchs an Batteriemetallen. Der Anstieg der Produktion von Elektrofahrzeugen treibt in Kombination mit staatlichen Anreizen und strengeren Emissionszielen weiterhin das Wachstum der Nachfrage nach Lithium, Nickel und Kobalt voran. Über 70 % der Batteriepakete von Elektrofahrzeugen basieren auf nickelreichen Chemikalien für eine verbesserte Reichweite und Leistung.
Die Marktgröße für Elektromobilität betrug im Jahr 2026 31,34 Milliarden US-Dollar und machte 50 % des Gesamtmarktes aus. Es wird prognostiziert, dass dieses Segment von 2026 bis 2035 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 18,5 % wachsen wird, unterstützt durch steigende Akzeptanzraten von Elektrofahrzeugen und den Ausbau der Ladeinfrastruktur in Nordamerika, Europa und im asiatisch-pazifischen Raum.
Energiespeichersysteme
Energiespeichersysteme machen etwa 22 % der weltweiten Nachfrage nach Batteriemetallen aus, angetrieben durch groß angelegte Initiativen zur Integration erneuerbarer Energien und zur Netzstabilisierung. Der Einsatz stationärer Speicher ist aufgrund des weltweit steigenden Anteils der Solar- und Windenergieerzeugung um mehr als 35 % gestiegen. Dieser Sektor ist von entscheidender Bedeutung für die Aufrechterhaltung der Energiezuverlässigkeit und Nachhaltigkeit.
Die Marktgröße für Energiespeichersysteme betrug im Jahr 2026 13,78 Milliarden US-Dollar, was 22 % des Gesamtmarktes entspricht. Es wird erwartet, dass dieses Segment von 2026 bis 2035 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 15,7 % wachsen wird, angetrieben durch den zunehmenden Ausbau erneuerbarer Kapazitäten und die Verlagerung hin zu dezentralen Stromnetzen weltweit.
Auf Antrag
Lithium
Lithium ist das dominierende Anwendungssegment und macht fast 42 % der gesamten Nachfrage nach Batteriemetallen aus. Es spielt eine entscheidende Rolle bei der Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien für Elektrofahrzeuge, Energiespeicher und tragbare Elektronik. Über 80 % der neu hergestellten Elektrofahrzeugbatterien basieren aufgrund ihrer überlegenen Energiedichte und Ladeeffizienz auf Lithiumverbindungen, hauptsächlich Lithiumcarbonat und Lithiumhydroxid.
Die Größe des Lithiummarktes belief sich im Jahr 2026 auf 26,32 Milliarden US-Dollar, was 42 % des Gesamtmarktes entspricht. Es wird erwartet, dass dieses Segment von 2026 bis 2035 mit einer jährlichen Wachstumsrate von 17,5 % wachsen wird, angetrieben durch den Ausbau der Elektrofahrzeugflotten, erneuerbare Speichersysteme und erhöhte Investitionen in Lithiumgewinnungs- und -raffinierungstechnologien.
Kobalt
Kobalt macht etwa 18 % der weltweiten Nachfrage aus und bleibt eine entscheidende Komponente für die Stabilisierung der Batterieleistung und die Verlängerung des Lebenszyklus. Rund 65 % des weltweiten Kobalts werden in Zentralafrika abgebaut, und die Nachfrage nach nachhaltigen Beschaffungs- und Recyclinginitiativen steigt. Batteriehersteller optimieren außerdem Formulierungen, um den Kobaltgehalt zu reduzieren und gleichzeitig die Leistungsstandards beizubehalten.
Die Größe des Kobaltmarktes belief sich im Jahr 2026 auf 11,28 Milliarden US-Dollar, was 18 % des Gesamtmarktes entspricht. Es wird prognostiziert, dass dieses Segment von 2026 bis 2035 mit einer jährlichen Wachstumsrate von 14,6 % wachsen wird, unterstützt durch die Entwicklung kobalteffizienter Batteriechemie und Recyclingfortschritte zur Reduzierung des Versorgungsrisikos.
Nickel
Nickel macht fast 25 % des gesamten Anwendungssegments für Batteriemetalle aus, was vor allem auf die zunehmende Verwendung von nickelreichen Kathoden in Elektrofahrzeugbatterien zurückzuführen ist. Zusammensetzungen mit hohem Nickelgehalt ermöglichen eine verbesserte Reichweite und niedrigere Materialkosten im Vergleich zu älteren Chemikalien. Ungefähr 60 % des in Batterien verwendeten Nickels stammen aus Nickel der Klasse 1, das für batterietaugliche Anwendungen geeignet ist.
Die Größe des Nickelmarktes betrug im Jahr 2026 15,67 Milliarden US-Dollar, was 25 % des Gesamtmarktes entspricht. Es wird erwartet, dass dieses Segment von 2026 bis 2035 mit einer jährlichen Wachstumsrate von 16,1 % wachsen wird, angetrieben durch die zunehmende Verbreitung von Elektrofahrzeugen, Investitionen in neue Nickelbergbaubetriebe und eine erhöhte Nachfrage nach energiedichten Kathodenmaterialien.
Kupfer
Aufgrund seiner wesentlichen Rolle bei der elektrischen Leitfähigkeit von Leitungen, Sammelschienen und Anschlüssen in Elektrofahrzeugen und Batteriesystemen macht Kupfer rund 10 % des Batteriemetallbedarfs aus. Die Nachfrage nach raffiniertem Kupfer für Energieanwendungen ist um über 30 % gestiegen, da immer mehr Länder die Herstellung von Elektrofahrzeugen und den Netzausbau beschleunigen.
Die Größe des Kupfermarktes betrug im Jahr 2026 6,27 Milliarden US-Dollar, was 10 % des Gesamtmarktes entspricht. Es wird erwartet, dass dieses Segment von 2026 bis 2035 mit einer jährlichen Wachstumsrate von 13,4 % wachsen wird, angetrieben durch zunehmende Initiativen zur Energiewende, die Elektrifizierung des Transportwesens und den Ausbau der Infrastruktur zur Unterstützung von Ladenetzen für Elektrofahrzeuge.
Andere
Die Kategorie „Sonstige“, einschließlich Mangan, Graphit und Aluminium, macht etwa 5 % der gesamten Marktnachfrage aus. Diese Materialien gewinnen aufgrund ihrer Kosteneffizienz und ihrer Rolle bei der Verbesserung der Batteriestabilität und -sicherheit zunehmend an Bedeutung. Es wird erwartet, dass auf Mangan basierende Chemikalien in Lithium-Ionen- und Festkörperbatterien der nächsten Generation eine stetige Verbreitung finden werden.
Die Marktgröße Andere belief sich im Jahr 2026 auf 3,13 Milliarden US-Dollar, was 5 % des Gesamtmarktes entspricht. Dieses Segment soll von 2026 bis 2035 mit einer jährlichen Wachstumsrate von 12,8 % wachsen, angetrieben durch die Forschung zu neuen Batteriezusammensetzungen, verbesserter thermischer Stabilität und der Integration fortschrittlicher Materialien für nachhaltige Energiespeicherlösungen.
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Regionaler Ausblick auf den Markt für Batteriemetalle
Die globale Marktgröße für Batteriemetalle betrug im Jahr 2026 62,67 Milliarden US-Dollar und soll bis 2035 291,11 Milliarden US-Dollar erreichen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 16,6 % im Prognosezeitraum entspricht. Die regionale Analyse zeigt, dass der asiatisch-pazifische Raum den Markt anführt, gefolgt von Nordamerika, Europa sowie dem Nahen Osten und Afrika. Jede Region spielt eine besondere Rolle bei der Produktion, der Entwicklung der Lieferkette und dem Verbrauch von Lithium, Nickel, Kobalt und anderen wichtigen Batteriemetallen, was auf unterschiedliche Grade der industriellen Reife und politische Unterstützung zurückzuführen ist.
Nordamerika
Auf Nordamerika entfallen 25 % des weltweiten Marktes für Batteriemetalle, was auf die steigende Nachfrage nach Elektrofahrzeugen und der Speicherung erneuerbarer Energien zurückzuführen ist. Die USA sind beim regionalen Verbrauch führend und tragen rund 70 % zur Gesamtnachfrage Nordamerikas bei, gefolgt von Kanada mit starken Nickel- und Kobaltreserven. Die Region investiert außerdem stark in Lithium-Bergbauprojekte und Batterierecycling, um die Abhängigkeit von Importen aus Asien zu verringern.
Nordamerika hielt einen bedeutenden Anteil am Markt für Batteriemetalle und erreichte im Jahr 2026 einen Wert von 15,67 Milliarden US-Dollar, was 25 % des Gesamtmarktes entspricht. Es wird erwartet, dass diese Region von 2026 bis 2035 mit einer jährlichen Wachstumsrate von 15,8 % wachsen wird, angetrieben durch die Ausweitung der Elektrofahrzeugproduktion, das Wachstum erneuerbarer Energien und staatlich geförderte Initiativen für saubere Energie.
Europa
Europa repräsentiert 20 % des Weltmarktes, unterstützt durch starke Produktionsstandorte für Elektrofahrzeuge in Deutschland, Frankreich und Großbritannien. Ungefähr 60 % der Nachfrage der Region stammen aus dem Automobilsektor, wo die Batterieproduktion durch große Gigafabriken expandiert. Die grüne Politik und die Kreislaufwirtschaftsrahmen der Europäischen Union drängen auch auf eine verstärkte lokale Beschaffung und Wiederverwertung von Batteriemetallen.
Die europäische Marktgröße betrug im Jahr 2026 12,53 Milliarden US-Dollar, was 20 % des Gesamtmarktes entspricht. Es wird prognostiziert, dass diese Region von 2026 bis 2035 mit einer jährlichen Wachstumsrate von 16,2 % wachsen wird, angetrieben durch nachhaltige Produktion, Anreize für die Einführung von Elektrofahrzeugen und inländische Bergbauprojekte für Lithium und Nickel.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum dominiert den globalen Markt für Batteriemetalle mit einem Anteil von über 40 %. China, Japan und Südkorea sind die Hauptakteure, die aufgrund ihrer Führungsrolle bei der Produktion von Elektrofahrzeugbatterien und der Materialveredelung mehr als 70 % des Verbrauchs in der Region ausmachen. Über 65 % der weltweiten Lithium-Ionen-Batterieproduktion findet in dieser Region statt und ist damit das Zentrum globaler Lieferketten.
Die Marktgröße im asiatisch-pazifischen Raum betrug im Jahr 2026 25,07 Milliarden US-Dollar, was 40 % des Gesamtmarktes entspricht. Es wird erwartet, dass diese Region von 2026 bis 2035 mit einer jährlichen Wachstumsrate von 17,4 % wachsen wird, angetrieben durch die Dominanz asiatischer Batteriehersteller, zunehmende Exporte von Elektrofahrzeugen und kontinuierliche Investitionen in die Raffinierung und Produktion von Kathodenmaterial.
Naher Osten und Afrika
Der Nahe Osten und Afrika machen 15 % des weltweiten Marktes für Batteriemetalle aus, angetrieben durch aufstrebende Bergbauaktivitäten und wachsende Industriekapazitäten. Länder wie Südafrika und die Demokratische Republik Kongo sind wichtige Quellen für Kobalt und Mangan. Unterdessen investieren die Vereinigten Arabischen Emirate und Saudi-Arabien in Anlagen zur Speicherung erneuerbarer Energien und zur Weiterverarbeitung, um ihre Wirtschaft zu diversifizieren.
Die Marktgröße im Nahen Osten und Afrika betrug im Jahr 2026 9,40 Milliarden US-Dollar, was 15 % des Gesamtmarktes entspricht. Es wird erwartet, dass diese Region von 2026 bis 2035 mit einer jährlichen Wachstumsrate von 14,9 % wachsen wird, unterstützt durch verstärkte Mineralienexploration, ausländische Direktinvestitionen und strategische Partnerschaften für die Lieferung und Verarbeitung von Batteriematerial.
Liste der wichtigsten Unternehmen auf dem Markt für Batteriemetalle im Profil
- QM
- Ganfeng Lithium-Gruppe
- Albemarle
- Tianqi Lithium Corporation
- Tianyi Lithiumindustrie
- Chengxin Lithium-Gruppe
- Huayou Kobalt
- Yahua Industriegruppe
- Chengtun-Bergbau
- Ruifu Lithiumindustrie
- Lygend Ressourcen und Technologie
- Allkem
- GEM Co., Ltd.
- CNGR Advanced-Material
- Livent
- Hezong Wissenschaft und Technologie
- Xiangtan Elektrochemie
- Youngy Co., Ltd.
Top-Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
- Albemarle:hält rund 13 % des Weltmarktanteils, angetrieben durch seine starke Lithiumproduktionskapazität und den Ausbau der Raffineriebetriebe in mehreren Regionen.
- Ganfeng Lithium-Gruppe:macht rund 11 % des Weltmarktes aus und wird durch integrierte Betriebe in den Bereichen Bergbau, Verarbeitung und Batterierecycling unterstützt.
Investitionsanalyse und Chancen im Markt für Batteriemetalle
Die Investitionstätigkeit auf dem Markt für Batteriemetalle beschleunigt sich, da die weltweite Nachfrage nach Elektrofahrzeugen und der Speicherung erneuerbarer Energien steigt. Über 60 % der Neuinvestitionen zielen auf Lithiumgewinnungs- und -raffinierungsprojekte, insbesondere in Südamerika und im asiatisch-pazifischen Raum. Rund 45 % der Investoren konzentrieren sich auf den Ausbau der Nickel- und Kobalt-Lieferkette, um die langfristige Verfügbarkeit sicherzustellen. Rund 30 % der großen Automobilhersteller sind strategische Partnerschaften mit Bergbauunternehmen eingegangen, um die Versorgung mit wichtigen Mineralien sicherzustellen. Regierungen in über 20 Ländern haben Anreize eingeführt, die bis zu 40 % der gesamten Projektkosten abdecken, um die lokale Produktion und das Recycling von Batteriematerialien zu unterstützen. Der zunehmende Bedarf an nachhaltiger Beschaffung hat auch zu einem Anstieg der ESG-fokussierten Investitionen in diesem Markt um 25 % geführt und große Chancen für Unternehmen geschaffen, die Green-Mining- und Recyclinglösungen im geschlossenen Kreislauf entwickeln.
Entwicklung neuer Produkte
Innovationen im Batteriemetallsektor konzentrieren sich auf die Verbesserung der Energiedichte, Sicherheit und Nachhaltigkeit. Über 35 % der Hersteller entwickeln Kathodenmaterialien mit hohem Nickelgehalt, um die Reichweite von Elektrofahrzeugen zu erweitern und die Abhängigkeit von Kobalt zu verringern. Rund 25 % der Forschungsanstrengungen konzentrieren sich auf Festkörperbatterietechnologien, die weniger Lithium verbrauchen und gleichzeitig die Lebenszyklusleistung verbessern. Unternehmen erforschen auch manganreiche Formulierungen, deren Einführung im Pilotmaßstab um fast 20 % zugenommen hat. Mehr als 40 % der Branchenakteure investieren in Batterierecyclingsysteme, die bis zu 90 % der wertvollen Metalle zurückgewinnen und so Abfall und Importabhängigkeit reduzieren. Diese Entwicklungen stehen im Einklang mit wachsenden Umweltbedenken und regulatorischen Zielen, die darauf abzielen, den CO2-Fußabdruck der Batterieproduktion bis zum Ende des Prognosezeitraums um 50 % zu reduzieren.
Aktuelle Entwicklungen
- Albemarle:Kündigte eine 25-prozentige Erweiterung seiner Lithiumhydroxid-Produktionskapazität an, um der steigenden Nachfrage nach Elektrofahrzeugbatterien in Nordamerika und Asien gerecht zu werden.
- Ganfeng Lithium-Gruppe:Unterzeichnung einer strategischen Vereinbarung mit einem großen Hersteller von Elektrofahrzeugen, um bis 2030 über 30 % seines Lithiumbedarfs zu decken und so eine langfristige Versorgungsstabilität sicherzustellen.
- Tianqi Lithium Corporation:Erhöhte seine Downstream-Raffinierungskapazitäten um 40 % und konzentrierte sich auf die Herstellung von Lithiumcarbonat in Batteriequalität für Hochleistungsenergieanwendungen.
- Huayou-Kobalt:Abschluss des Erwerbs neuer Kobaltanlagen in Indonesien, Erweiterung der Lieferbasis um 20 % und Stärkung der Präsenz in Südostasien.
- Erweitertes CNGR-Material:Entwicklung eines Vorläufers mit hohem Nickelgehalt der nächsten Generation, der die Kathodenleistung um 18 % verbessert und so die Batterieeffizienz und Zyklenlebensdauer verbessert.
Berichterstattung melden
Der Marktbericht für Batteriemetalle bietet eine umfassende Analyse wichtiger Segmente, einschließlich Typ-, Anwendungs- und regionaler Einblicke. Es deckt über 20 große Unternehmen ab, die weltweit in den Lieferketten für Lithium, Nickel, Kobalt und Kupfer tätig sind. Der Bericht hebt hervor, dass Lithium fast 42 % des Gesamtbedarfs ausmacht, während Nickel etwa 25 % ausmacht, was ihre dominierende Rolle in der Elektromobilität und Energiespeicherung widerspiegelt. Der asiatisch-pazifische Raum liegt mit einem Marktanteil von 40 % an der Spitze, gefolgt von Nordamerika mit 25 %, Europa mit 20 % und dem Nahen Osten und Afrika mit 15 %. Die Studie bewertet über 200 Investitionsprojekte weltweit, wobei sich mehr als 60 % auf die Lithiumgewinnung und 30 % auf die Nickelraffination konzentrieren. Rund 50 % der befragten Unternehmen haben Recyclinginitiativen eingeführt, die bis zu 80 % der Batteriemetalle zurückgewinnen und so die Rohstoffabhängigkeit deutlich reduzieren. Darüber hinaus bietet der Bericht Einblicke in die aufkommende Rolle von Festkörperbatterien, die den Kobaltverbrauch voraussichtlich um 35 % senken werden. Die Berichterstattung umfasst auch Analysen regulatorischer Trends, der Wettbewerbslandschaft, technologischer Innovationen und Nachhaltigkeitspraktiken und vermittelt den Lesern ein detailliertes Verständnis dafür, wie sich die Batteriemetallindustrie weiterentwickelt, um den weltweit wachsenden Bedarf an Elektrifizierung und sauberer Energie zu decken.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Lithium, Cobalt, Nickel, Copper, Others |
|
Nach abgedecktem Typ |
Consumer Electronics, Electric Mobility, Energy Storage Systems |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
112 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2026 bis 2035 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 16.6% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 291.11 Billion von 2035 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2024 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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