Marktgröße für batterieelektrische Busse
Der weltweite Markt für Batterie-Elektrobusse (BEB) wurde im Jahr 2024 auf 10.340 Millionen US-Dollar geschätzt und wird im Jahr 2025 voraussichtlich 17.424,61 Millionen US-Dollar erreichen. Prognosen gehen von einem Anstieg auf 10.846,66 Millionen US-Dollar bis 2033 aus, was einer Wachstumsrate von 4,9 % im Prognosezeitraum (2025–2033) entspricht.
Der US-Markt für batterieelektrische Busse wächst aufgrund von Regierungsinitiativen wie dem Clean School Bus Program, erhöhten Investitionen in die Ladeinfrastruktur und der zunehmenden Einführung emissionsfreier Transitflotten in Großstädten, die eine nachhaltige städtische Mobilität fördern.
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Der Markt für batterieelektrische Busse verzeichnet ein robustes Wachstum, angetrieben durch die weltweite Bestrebung nach nachhaltigem Transport. Weltweit führen Regierungen strenge Emissionsvorschriften ein, was zu einem beschleunigten Übergang von dieselbetriebenen Bussen zu elektrischen Alternativen führt. Die Nachfrage nach emissionsfreien Lösungen für den öffentlichen Nahverkehr steigt, da Städte bestrebt sind, ihren CO2-Fußabdruck zu verringern und die Luftqualität in der Stadt zu verbessern.
China dominiert den Markt für Elektrobusse und macht dank starker staatlicher Unterstützung und Infrastrukturinvestitionen fast 90 % des weltweiten Umsatzes aus. In Indien steigt die Akzeptanzrate, angetrieben durch Regierungsinitiativen wie das PM eBus Sewa Scheme, das darauf abzielt, 10.000 Elektrobusse in mehreren Städten einzusetzen. Europa und Nordamerika verzeichnen ebenfalls Wachstum, wobei Länder wie Deutschland, die Niederlande und die Vereinigten Staaten stark in batterieelektrische öffentliche Verkehrsmittel investieren.
Der Preisverfall bei Lithium-Ionen-Batterien macht Elektrobusse wirtschaftlicher. Allerdings bleiben Herausforderungen wie Einschränkungen der Ladeinfrastruktur und hohe Vorlaufkosten bestehen. Es wird erwartet, dass Fortschritte in der Festkörperbatterietechnologie und bei Schnellladelösungen diese Probleme lösen und den Weg für eine breite Akzeptanz ebnen.
Markttrends für batterieelektrische Busse
Mehrere Schlüsseltrends prägen die Branche der batterieelektrischen Busse. Ein wichtiger Trend sind die sinkenden Kosten für Lithium-Ionen-Batterien, wodurch Elektrobusse erschwinglicher werden. Der Batteriepreis pro kWh ist seit 2010 um über 80 % gesunken, was die Betriebskosten deutlich senkt.
Die Entwicklung der Ladeinfrastruktur ist ein weiterer entscheidender Trend. Regierungen investieren in Schnellladestationen, um wachsende Elektroflotten zu unterstützen. Zur Effizienzsteigerung werden auch drahtlose Lade- und Stromabnehmer-Ladesysteme untersucht.
Städte auf der ganzen Welt setzen sich ehrgeizige Null-Emissions-Ziele. Beispielsweise planen die Niederlande, ihre gesamte öffentliche Verkehrsflotte bis 2030 auf Elektrobusse umzustellen. Ebenso schreibt die kalifornische Clean Transit Rule vor, dass alle neuen Buskäufe bis 2029 emissionsfrei sein müssen.
Technologische Fortschritte bei Batteriereichweite und Haltbarkeit machen Elektrobusse für längere Strecken rentabler. Moderne Elektrobusse können mittlerweile mit einer einzigen Ladung über 300 Meilen zurücklegen, was Bedenken hinsichtlich der Reichweite verringert. Darüber hinaus verbessert die Integration von Smart-Grid-Systemen mit Elektrobussen die Energieeffizienz und das Flottenmanagement.
Durch die Zusammenarbeit von Regierungen, OEMs und Technologieunternehmen steht dem Markt für batterieelektrische Busse ein erhebliches Wachstum bevor, das nachhaltige urbane Mobilität zu einer globalen Realität werden lässt.
Marktdynamik für batterieelektrische Busse
Der Markt für batterieelektrische Busse (BEB) entwickelt sich rasant, angetrieben durch Fortschritte in der Batterietechnologie, staatliche Anreize und den weltweiten Vorstoß in Richtung nachhaltiger öffentlicher Verkehrsmittel. Die Marktdynamik lässt sich grob in Treiber, Einschränkungen, Chancen und Herausforderungen einteilen, die den Wachstumskurs der Branche prägen.
Treiber des Marktwachstums
"Steigende Nachfrage nach emissionsfreien öffentlichen Verkehrsmitteln"
Der weltweite Vorstoß für einen emissionsfreien Transport ist ein wichtiger Treiber für den Markt für batterieelektrische Busse. Im Jahr 2023 wurden weltweit fast 50.000 Elektrobusse verkauft, wodurch sich die Gesamtzahl der im Einsatz befindlichen Elektrobusse auf rund 635.000 erhöhte. Bis 2030 werden voraussichtlich mehr als 60 % der neuen Stadtbusse elektrisch sein, und bis 2040 soll der Anteil bei 83 % liegen.
Die Regierungspolitik treibt dieses Wachstum voran. In den Vereinigten Staaten hat die Federal Transit Administration (FTA) in den letzten drei Jahren Subventionen in Höhe von 4,9 Milliarden US-Dollar bereitgestellt, um lokale Verkehrsbetriebe bei der Umstellung auf Elektrobusse zu unterstützen. Auch die europäischen Länder haben sich zum Ausstieg aus Dieselbussen verpflichtet und finanzielle Anreize für die Betreiber öffentlicher Verkehrsmittel geschaffen.
Entwicklungen in der Batterietechnologie machen Elektrobusse attraktiver. Moderne Batterien bieten heute eine höhere Energiedichte, wodurch die Ladezeit verkürzt und die Betriebseffizienz erhöht wird. Unternehmen integrieren außerdem KI-gesteuerte Flottenmanagementsysteme, um die Energieeffizienz zu steigern und die Routenplanung zu optimieren.
Da die Stadtbevölkerung wächst, legen Städte Wert auf umweltfreundliche Mobilitätslösungen und stellen sicher, dass batterieelektrische Busse ein wichtiger Bestandteil zukünftiger öffentlicher Verkehrsnetze bleiben.
Marktbeschränkungen
"Hohe Vorlaufkosten und Infrastrukturherausforderungen"
Trotz der schnellen Akzeptanz ist der Markt für batterieelektrische Busse mit erheblichen Einschränkungen konfrontiert. Eine der größten Herausforderungen sind die hohen Anschaffungskosten von Elektrobussen im Vergleich zu herkömmlichen Dieselbussen. Ein Dieselbus kostet normalerweise zwischen 300.000 und 500.000 US-Dollar, während ein Batterie-Elektrobus 700.000 bis 900.000 US-Dollar kosten kann, was ihn zu einer kostspieligen Investition für Verkehrsbetriebe macht.
Darüber hinaus behindern Einschränkungen der Ladeinfrastruktur die Einführung. In vielen Städten mangelt es an ausreichend Schnellladestationen, was zu betrieblichen Ineffizienzen führt. Die Ladezeit bleibt ein Problem, da Standardladegeräte 3 bis 6 Stunden für eine vollständige Aufladung benötigen.
In kälteren Klimazonen wurden Probleme mit der Batterieleistung gemeldet. Studien zeigen, dass Elektrobusse bei extremen Winterbedingungen bis zu 40 % der Batterieeffizienz verlieren, was sich auf die Betriebszuverlässigkeit auswirkt.
Ein weiteres Hindernis ist die begrenzte Lieferkette für Batteriematerialien wie Lithium, Kobalt und Nickel. Die steigende Nachfrage nach Elektrofahrzeugen (EVs) hat den Wettbewerb um diese Rohstoffe verschärft, die Kosten in die Höhe getrieben und Schwachstellen in der Lieferkette geschaffen.
Um diese Hemmnisse zu überwinden, müssen Regierungen und Hersteller in Weiterentwicklungen der Batterietechnologie, den Ausbau von Ladenetzen und Kostensenkungsstrategien für eine breitere Markteinführung investieren.
Marktchancen
"Fortschritte in der Batterietechnologie und der Integration erneuerbarer Energien"
Der Markt für batterieelektrische Busse bietet erhebliche Chancen, die vor allem auf Fortschritte in der Batterietechnologie zurückzuführen sind. Forscher entwickeln Festkörperbatterien, die im Vergleich zu Lithium-Ionen-Batterien eine höhere Energiedichte, schnelleres Laden und eine längere Lebensdauer versprechen. Die Kommerzialisierung dieser Batterien könnte die Effizienz von Elektrobussen erheblich steigern und die Kosten senken.
Die Integration erneuerbarer Energiequellen in die Ladeinfrastruktur ist eine weitere große Chance. Länder wie Deutschland und China investieren in solarbetriebene Ladestationen, wodurch die Abhängigkeit vom Netzstrom verringert und die Betriebskosten weiter gesenkt werden.
Aufstrebende Märkte, insbesondere in Südostasien, Lateinamerika und Afrika, bieten ein erhebliches Wachstumspotenzial. Diese Regionen investieren zunehmend in nachhaltige öffentliche Verkehrssysteme, um der städtischen Luftverschmutzung und Verkehrsstaus entgegenzuwirken.
Staatliche Anreize wie Subventionen, Steuernachlässe und Förderprogramme ermutigen Verkehrsbetriebe, batterieelektrische Busse einzuführen. In Indien fördert das Faster Adoption and Manufacturing of Electric Vehicles (FAME)-Programm den Einsatz von Elektrobussen in Großstädten.
Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung autonomer Elektrobusse und Innovationen beim kabellosen Laden bietet die Zukunft des Marktes für Batterie-Elektrobusse zahlreiche Wachstumschancen.
Marktherausforderungen
"Hohe Kosten und Bedenken beim Batterierecycling"
Eine der größten Herausforderungen auf dem Markt für batterieelektrische Busse sind die hohen Gesamtbetriebskosten (TCO). Obwohl die Betriebskosten niedriger sind als bei Dieselbussen, können der hohe Anschaffungspreis und die Notwendigkeit spezieller Wartung von der Einführung abhalten. Verkehrsbetriebe haben oft Schwierigkeiten, eine angemessene Finanzierung für große Elektrobusflotten sicherzustellen.
Auch die Herausforderungen im Batterielebenszyklus und beim Recycling stellen erhebliche Hürden dar. Die meisten Lithium-Ionen-Batterien haben eine Lebensdauer von 6 bis 8 Jahren und müssen danach ausgetauscht werden. Die Entsorgung und das Recycling gebrauchter Batterien stellen weiterhin ein Umweltproblem dar, da Batterieabfälle gefährliche Stoffe enthalten.
Der Ausbau der Ladeinfrastruktur ist eine weitere entscheidende Herausforderung. Damit Elektrobusflotten effizient arbeiten können, müssen Schnellladenetze flächendeckend vorhanden sein. Die hohen Kosten für die Installation von Ladestationen und die begrenzte Netzkapazität stellen jedoch logistische Probleme dar.
Darüber hinaus könnten Unterbrechungen der Lieferkette für kritische Batteriematerialien wie Lithium, Kobalt und Nickel zu Kostenschwankungen und Produktionsverzögerungen führen. Hersteller müssen nach alternativen Batteriechemien suchen und Recyclingmethoden verbessern, um die Nachhaltigkeit der Lieferkette sicherzustellen.
Durch die Bewältigung dieser Herausforderungen durch politische Reformen, technologische Innovationen und Infrastrukturinvestitionen kann der Markt für batterieelektrische Busse seine Expansion in Richtung einer umweltfreundlicheren Transportzukunft fortsetzen.
Segmentierungsanalyse
Der Markt für batterieelektrische Busse (BEB) ist nach mehreren Schlüsselfaktoren segmentiert, darunter Bustyp, Batteriekapazität, Ladeinfrastruktur, Leistungsabgabe, Anwendung und Geografie. Jedes Segment spielt eine entscheidende Rolle bei der Definition von Markttrends und Verbraucherpräferenzen.
Der Markt für batterieelektrische Busse ist nach Batterietyp und Anwendung segmentiert, die jeweils eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Branchenlandschaft spielen.
Nach Typen
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Nickel-Metallhydrid-Akku (Ni-MH): Nickel-Metallhydrid-Batterien gehörten aufgrund ihrer Sicherheit und längeren Lebensdauer im Vergleich zu älteren Technologien zu den ersten Anwendern in Elektrobusanwendungen. Sie wurden jedoch weitgehend zugunsten fortschrittlicherer Batterietypen abgeschafft. Aufgrund ihrer geringeren Energiedichte und höheren Selbstentladungsraten waren sie für die steigenden Anforderungen moderner Elektrobusse weniger geeignet. Daher ist ihre Präsenz auf dem aktuellen Markt minimal, da sich die meisten Hersteller und Betreiber für Batterien entscheiden, die eine bessere Leistung und Effizienz bieten.
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Lithium-Ionen-Akku: Lithium-Ionen-Batterien sind zur vorherrschenden Wahl auf dem Markt für Elektrobusse geworden. Ihre hohe Energiedichte, Effizienz und sinkenden Kosten haben sie für Hersteller und Betreiber attraktiv gemacht. Die weltweite Marktgröße für Elektrobus-Batteriepakete wurde im Jahr 2024 auf 4.292,2 Millionen US-Dollar geschätzt, wobei Lithium-Ionen-Batterien einen erheblichen Anteil dieses Marktes ausmachen. Die Fortschritte in der Lithium-Ionen-Technologie haben zu einer verbesserten Reichweite und kürzeren Ladezeiten geführt und machen sie ideal für städtische Verkehrssysteme. Darüber hinaus trägt ihr im Vergleich zu anderen Batterietypen geringeres Gewicht zu einer besseren Energieeffizienz und Fahrzeugleistung bei.
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Andere: Andere Batterietypen, wie Festkörperbatterien und Lithium-Eisenphosphat-Batterien (LFP), tauchen auf dem Markt auf. Festkörperbatterien bieten höhere Energiedichten und verbesserte Sicherheitsprofile, befinden sich jedoch noch im Entwicklungsstadium und werden in kommerziellen Elektrobussen noch nicht weit verbreitet. LFP-Batterien hingegen bieten erhöhte Sicherheit und längere Lebenszyklen, was sie für bestimmte Anwendungen zu einer attraktiven Option macht. Ihre Akzeptanz nimmt zu, insbesondere in Regionen, in denen Sicherheit und Langlebigkeit Vorrang vor Energiedichte haben. Mit fortschreitender Technologie könnten diese alternativen Batterietypen auf dem Markt für Elektrobusse stärker Fuß fassen.
Auf Antrag
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Öffentliche Verkehrsmittel: Der öffentliche Nahverkehr bleibt der Haupteinsatzbereich für batterieelektrische Busse. Städte auf der ganzen Welt setzen zunehmend auf Elektrobusse, um die städtische Luftverschmutzung zu reduzieren und Emissionsziele zu erreichen. Beispielsweise dominierte im Jahr 2023 der asiatisch-pazifische Raum den Markt und machte einen Anteil von 91,44 % am weltweiten Umsatz aus, wobei ein erheblicher Anteil auf Anwendungen im öffentlichen Nahverkehr entfiel. Regierungen investieren stark in die Elektrifizierung öffentlicher Verkehrsflotten, um eine nachhaltige urbane Mobilität zu fördern. Die Integration von Elektrobussen in öffentliche Verkehrssysteme trägt nicht nur zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen bei, sondern bietet im Laufe der Zeit auch Kosteneinsparungen aufgrund geringerer Kraftstoff- und Wartungskosten.
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Autobahntransport: Der Einsatz batterieelektrischer Busse im Straßenverkehr gewinnt zunehmend an Bedeutung, insbesondere im Überlandverkehr. Fortschritte in der Batterietechnologie haben zu höheren Reichweiten geführt und machen Elektrobusse für längere Strecken geeignet. In Europa gibt es einen zunehmenden Trend, Elektrobusse im Überlandverkehr einzusetzen, um strenge Emissionsvorschriften einzuhalten. Die Entwicklung einer Schnellladeinfrastruktur entlang von Autobahnen unterstützt diese Anwendung zusätzlich und ermöglicht es Bussen, während geplanter Haltestellen ohne nennenswerte Ausfallzeiten aufzuladen. Diese Anwendung trägt nicht nur zur ökologischen Nachhaltigkeit bei, sondern bietet den Passagieren auch ein ruhigeres und komfortableres Reiseerlebnis.
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Andere: Über den öffentlichen Nahverkehr und den Straßenverkehr hinaus werden batterieelektrische Busse auch in verschiedenen anderen Sektoren eingesetzt. In den Vereinigten Staaten gibt es beispielsweise einen erheblichen Vorstoß zur ElektrifizierungSchulbusFlotten. Die Federal Transit Administration hat in den letzten drei Jahren 4,9 Milliarden US-Dollar an Subventionen für lokale Behörden bereitgestellt, um emissionsfreie oder emissionsarme Busse, vor allem elektrische, zu kaufen. Ziel dieser Initiative ist es, die Belastung von Kindern durch schädliche Dieselabgase zu verringern und eine sauberere Luft in der Umgebung von Schulen zu fördern. Darüber hinaus werden Elektrobusse für Shuttledienste auf Flughäfen, Universitätsgeländen und Unternehmenseinrichtungen eingesetzt, wo kurze, sich wiederholende Strecken sie zur idealen Wahl machen. Diese Anwendungen profitieren von den geringeren Betriebskosten und der geringeren Umweltbelastung, die mit Elektrobussen verbunden sind.
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Regionaler Ausblick
Die Einführung und das Wachstum batterieelektrischer Busse variieren je nach Region erheblich und werden von der Regierungspolitik, Umweltbedenken und technologischen Fortschritten beeinflusst.
Nordamerika
In Nordamerika verzeichnet der Markt für Elektrobusse ein bemerkenswertes Wachstum. Im Jahr 2023 erreichte der US-amerikanische Markt für Elektrobusse einen Wert von ungefähr 889,42 Millionen US-Dollar. Dieses Wachstum wird durch Bundesinitiativen vorangetrieben, die auf die Reduzierung von Emissionen und die Förderung eines nachhaltigen Transports abzielen. Die Subventionen der Federal Transit Administration haben maßgeblich dazu beigetragen, Verkehrsbetriebe zur Einführung von Elektrobussen zu ermutigen. Allerdings bleiben Herausforderungen wie hohe Vorlaufkosten und die Notwendigkeit einer umfassenden Ladeinfrastruktur bestehen. Trotz dieser Hürden dürfte der Markt seinen Aufwärtstrend fortsetzen, da der technologische Fortschritt und die staatliche Unterstützung anhalten.
Europa
Europa erlebt erhebliche Fortschritte auf dem Markt für Elektrobusse, vorangetrieben durch strenge Emissionsvorschriften und erhebliche staatliche Unterstützung. Aufgrund der günstigen Politik der Regierung und der zunehmenden Bemühungen zur Kontrolle der Fahrzeugemissionen verzeichnet die Region eine erhöhte Nachfrage nach Elektrobussen. Beispielsweise investierte die britische Regierung im März 2024 143 Mio. GBP (180,5 Mio. USD), um in England fast tausend neue emissionsfreie Busse auf den Markt zu bringen. In ähnlicher Weise konzentriert sich Deutschland auf technologische Fortschritte und regulatorische Unterstützung, um die Einführung von Elektrobussen zu fördern. Diese Initiativen spiegeln Europas Engagement für einen nachhaltigen öffentlichen Verkehr und seine Bemühungen wider, die Umweltauswirkungen der städtischen Mobilität zu reduzieren.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum dominiert den globalen Markt für Elektrobusse und macht im Jahr 2023 einen Anteil von 91,44 % am weltweiten Umsatz aus. Diese Dominanz ist in erster Linie auf die starke Akzeptanz in Ländern wie China und Indien zurückzuführen. China ist weltweit führend in der Produktion und im Verbrauch von Elektrofahrzeugen und Elektrobussen und hat bei der Elektrifizierung sowohl des privaten als auch des Massenpersonenverkehrs Pionierarbeit geleistet. Faktoren wie die große Präsenz von Herstellern von Elektrobussen und strenge staatliche Vorschriften zur Reduzierung der CO2-Emissionen treiben das Marktwachstum im Land voran. In Indien tragen Regierungsinitiativen wie das PM eBus Sewa Scheme, das den Einsatz von 10.000 Elektrobussen in zahlreichen Städten zum Ziel hat, zur Expansion des Marktes bei. Der Schwerpunkt der Region liegt auf
Liste der wichtigsten Unternehmen auf dem Markt für batterieelektrische Busse
- Yutong
- DFAC
- BYD
- König Long
- Zhong Tong
- Foton
- ANKAI
- Guangtong
- Nanjing Golddrache
- Volvo
- Neuer Flyer
- Daimler
- Gillig
Die zwei besten Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
- Yutong: hält etwa 12 % des weltweiten Marktanteils bei Elektrobussen
- BYD: macht etwa 9,6 % aus. citeturn0search8
Investitionsanalyse und -chancen
Investitionen fließen auch in den Ausbau der Infrastruktur. Städte wie Manchester haben integrierte Verkehrssysteme wie das Bee Network eingeführt, um ihre Busflotten zu elektrifizieren und die Luftqualität zu verbessern.
Schwellenmärkte bieten erhebliche Chancen. In Indien unterstützt das staatliche Programm zur schnelleren Einführung und Herstellung von Hybrid- und Elektrofahrzeugen (FAME) den Einsatz von Elektrobussen, was auf ein günstiges Investitionsklima hindeutet.
Bemerkenswert sind auch Investitionen des privaten Sektors. Der 500-Millionen-Pfund-Deal der Go-Ahead Group zum Kauf von bis zu 1.200 Elektrobussen von Wrightbus unterstreicht das Wachstumspotenzial der Branche.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der BEB-Markt lukrative Möglichkeiten für Investoren bietet, angetrieben durch unterstützende Richtlinien, technologische Fortschritte und einen globalen Wandel hin zu nachhaltigem Transport.
Entwicklung neuer Produkte
Der Markt für batterieelektrische Busse verzeichnet erhebliche Fortschritte bei der Entwicklung neuer Produkte, wobei der Schwerpunkt auf verbesserter Leistung, größerer Reichweite und Fahrgastkomfort liegt. Im März 2024 stellte Solaris eine neue Version des Elektrobusses Urbino 12 vor, die über ein innovatives Antriebsdesign und verbesserte Batterien verfügt, was zu verbesserten Leistungsparametern führt.
Alexander Dennis stellte im November 2023 den Enviro100EV vor, einen batterieelektrischen Midibus für städtische Umgebungen. Dieses Modell bietet eine Kapazität von 45 Passagieren und ist mit einer 236/354 kWh NMC-Batterie ausgestattet, was eine beträchtliche Reichweite für Stadtstrecken bietet.
In diesem Sinne brachte Yutong im Jahr 2023 den U11DD auf den Markt, einen batterieelektrischen Doppeldeckerbus, der auf den britischen Markt zugeschnitten ist. Mit einer 385-422 kWh Lithium-Eisenphosphat-Batterie liefert er eine Reichweite von bis zu 491 km mit einer einzigen Ladung und bietet Platz für 70 sitzende und 14 stehende Passagiere.
Darüber hinaus stellte Wrightbus den GB Kite Electroliner BEV vor, einen Elektrobus mit Schwerpunkt auf Effizienz und Fahrgastkomfort. Das Modell wurde von verschiedenen Betreibern übernommen, darunter eine bedeutende Bestellung von 173 Einheiten durch FirstGroup im August 2022, was seine Marktakzeptanz unter Beweis stellt.
Diese Entwicklungen spiegeln das Engagement der Branche für Innovation wider und gehen auf die wachsende Nachfrage nach effizienten und nachhaltigen städtischen Transportlösungen ein.
Berichtsberichterstattung über den Markt für batterieelektrische Busse
Der Marktbericht für Batterie-Elektrobusse (BEB) bietet eine umfassende Analyse des aktuellen Status der Branche und deckt Markttrends, Haupttreiber, Herausforderungen, Investitionsmöglichkeiten und regionale Einblicke ab. Es unterstreicht den raschen Wandel hin zu emissionsfreien öffentlichen Verkehrsmitteln aufgrund staatlicher Maßnahmen, technologischer Fortschritte und zunehmender Umweltbedenken.
Der Bericht unterteilt den Markt nach Antriebstyp, Batteriekapazität, Anwendung und Region. In Bezug auf den Antrieb machten Batterie-Elektrobusse (BEBs) im Jahr 2023 etwa 91,1 % des gesamten weltweiten Elektrobusabsatzes aus, während Brennstoffzellen-Elektrobusse (FCEBs) einen kleineren Anteil hatten. Die Batteriekapazität spielt eine entscheidende Rolle, da Busse über 400 kWh aufgrund ihrer größeren Reichweite und Effizienz auf dem Markt immer beliebter werden. Aufgrund der steigenden Nachfrage nach sauberen öffentlichen Verkehrsmitteln in städtischen Gebieten dominieren innerstädtische Anwendungen.
Der Bericht skizziert regionale Marktanteile, wobei der asiatisch-pazifische Raum mit etwa 91,44 % an der Spitze liegt, was vor allem auf den groß angelegten Einsatz von Elektrobussen in China zurückzuführen ist. Europa folgt mit strengen Emissionsvorschriften und staatlichen Förderprogrammen für emissionsfreie Flotten. Nordamerika verzeichnet ein stetiges Wachstum aufgrund von Finanzierungsinitiativen wie dem U.S. Clean School Bus Program, das 5 Milliarden US-Dollar für die Einführung emissionsfreier Schulbusse bereitgestellt hat.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Public Transit, Highway Transportation, Others |
|
Nach abgedecktem Typ |
NI-MH Battery, Lithium Ion Battery, Others |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
90 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2025 to 2033 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 4.9% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 17424.61 Million von 2033 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2023 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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