Marktgröße für Kfz-Bremsbeläge
Die globale Marktgröße für Kfz-Bremsbeläge wurde im Jahr 2024 auf 1,65 Milliarden US-Dollar geschätzt und wird im Jahr 2025 voraussichtlich 1,79 Milliarden US-Dollar erreichen und bis 2033 schließlich auf 3,35 Milliarden US-Dollar anwachsen. Dies spiegelt ein stetiges Wachstum wider, das durch eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 8,16 % im Prognosezeitraum von 2025 bis 2033 unterstützt wird 40 % stammen aus Nutzfahrzeugen. Asbestfreie und keramische Beläge ersetzen zunehmend traditionelle Materialien und machen fast 62 % der neu installierten Bremsbeläge auf OEM-Plattformen weltweit aus.
Der US-Markt für Kfz-Bremsbeläge erlebt einen stetigen Fortschritt, der durch einen Wandel hin zu geräuschfreien und umweltfreundlichen Lösungen unterstützt wird. Nahezu 68 % der Fahrzeuge in den USA sind mittlerweile mit Scheibenbremsbelägen ausgestattet, wobei kupferfreie Alternativen bei 36 % der Bremsbelaginstallationen zum Einsatz kommen. Das Aftermarket-Segment macht 44 % der gesamten US-Nachfrage aus, was vor allem auf den häufigen Austauschzyklus von Reibungskomponenten zurückzuführen ist. Auf schwere Nutzfahrzeuge entfällt ein Anteil von 33 % am landesweiten Bremsbelagverbrauch, während mehr als 50 % der Produktverkäufe von Tier-1- und Tier-2-Lieferanten stammen.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße:Der Wert wird im Jahr 2024 auf 1,65 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll im Jahr 2025 auf 1,79 Milliarden US-Dollar und im Jahr 2033 auf 3,35 Milliarden US-Dollar steigen, bei einer jährlichen Wachstumsrate von 8,16 %.
- Wachstumstreiber:Über 55 % der Hersteller konzentrieren sich auf Sicherheitskonformität und Leistungseffizienz bei Bremssystemkomponenten.
- Trends:Rund 31 % der neu eingeführten Bremsbeläge basieren auf Keramik, 28 % sind für Elektrofahrzeuge und Hybridfahrzeuge konzipiert.
- Hauptakteure:Marathon Brake, EBC, Bendix, Nisshinbo, MAT Holdings und mehr.
- Regionale Einblicke:Der asiatisch-pazifische Raum hält aufgrund der hohen Fahrzeugproduktion einen Marktanteil von 47 %, gefolgt von Nordamerika mit 23 %, Europa mit 19 % und dem Nahen Osten und Afrika, die aufgrund der Nachfrage nach Nutzfahrzeugen und der Flottenerweiterung die restlichen 11 % beisteuern.
- Herausforderungen:Über 40 % der traditionellen Zulieferer haben Schwierigkeiten, sich an die steigende Nachfrage nach kupferfreien und geräuschmindernden Auskleidungen anzupassen.
- Auswirkungen auf die Branche:33 % des Produktdesigns haben sich bei OEM- und Aftermarket-Lösungen auf umweltfreundliche und recycelbare Materialien verlagert.
- Aktuelle Entwicklungen:38 % der neuen Bremsbeläge verfügen über intelligente Verschleißindikatoren und eine reibungssteigernde Technologie.
Der Markt für Kfz-Bremsbeläge entwickelt sich weiter, wobei der Schwerpunkt zunehmend auf der Einhaltung von Umweltvorschriften liegt, was die Einführung kupferfreier und staubarmer Formulierungen vorantreibt. Mittlerweile machen Keramikauskleidungen fast 36 % der Einbauten in Premiumfahrzeugen aus, während NAO-Auskleidungen 42 % des Pkw-Segments dominieren. Über 60 % der Nachfrage nach Bremsbelägen stammt aus OEM-Anwendungen, da die Automobilhersteller eine verbesserte Bremsleistung und Geräuschreduzierung in den Vordergrund stellen. Darüber hinaus sind mehr als 18 % der Neuprodukteinführungen in diesem Markt auf Elektro- und Hybridfahrzeuge zugeschnitten. Investitionen in automatisierte Produktions- und Nachhaltigkeitspraktiken beeinflussen fast 29 % der Fertigungsmodernisierungen weltweit.
![]()
Markttrends für Kfz-Bremsbeläge
Der Markt für Kfz-Bremsbeläge erlebt derzeit einen starken Wandel, der durch die zunehmende Fahrzeugproduktion und strenge Sicherheitsvorschriften vorangetrieben wird. Über 65 % der Hersteller konzentrieren sich aufgrund zunehmender Umweltbedenken auf asbestfreie organische (NAO) Auskleidungen. Halbmetallische Auskleidungen machen aufgrund ihrer Haltbarkeit und Hitzebeständigkeit etwa 40 % des Gesamtmarktanteils aus. Der zunehmende Einsatz von Elektrofahrzeugen hat sich auf die Materialzusammensetzung von Bremsbelägen ausgewirkt: Über 28 % der Elektrofahrzeuge verwenden mittlerweile Alternativen mit niedrigem Metallgehalt oder Keramik. Gemessen an der Nachfrage dominieren Scheibenbremsen fast 62 % des Gesamtmarktes, was zu einem höheren Verbrauch an Vorderradbremsbelägen führt. Personenkraftwagen bleiben das wichtigste Endverbrauchersegment und tragen fast 58 % zur weltweiten Nachfrage bei. Darüber hinaus stammen über 30 % der Nachfrage nach Bremsbelägen aufgrund der regelmäßigen Wartung und des Austauschs aus dem Aftermarket-Segment. Bemerkenswert ist auch das Wachstum bei Nutzfahrzeugen: Rund 22 % des Bremsbelagabsatzes entfallen auf schwere Anwendungen. Auch die Vorliebe für leichte und geräuschdämpfende Materialien nimmt zu, wobei die Nachfrage nach Keramikbremsbelägen um 35 % zunimmt. Durch verstärkte Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen und die Integration reibungsmindernder Additive versprechen mittlerweile über 18 % der neu entwickelten Bremsbeläge eine längere Lebensdauer und minimalen Verschleiß der Bremsscheiben. Regionale Hersteller erweitern ihr Produktportfolio, wobei 26 % umweltfreundliche und kupferfreie Auskleidungen auf den Markt bringen.
Marktdynamik für Kfz-Bremsbeläge
Zunehmender Fokus auf Fahrzeugsicherheitsstandards
Strenge regulatorische Rahmenbedingungen und verbindliche Sicherheitsstandards haben die Nachfrage nach Hochleistungsbremsbelägen erheblich vorangetrieben. Über 55 % der weltweiten Automobilhersteller richten ihre Produktion auf erhöhte Bremsanforderungen aus. Darüber hinaus haben sicherheitsbewusste Verbraucher fast 48 % der Erstausrüster dazu gedrängt, fortschrittliche Bremssysteme einzubauen, die hochwertige Bremsbeläge erfordern. Die Zunahme von Initiativen zur Straßenverkehrs- und Unfallverhütung hat zu einem weiteren Anstieg um 33 % bei der Einführung effizienter Reibmaterialien geführt. Von der Regierung durchgeführte Programme für Fahrzeuginspektionen haben dazu beigetragen, dass der Austausch von Bremsbelägen im Aftermarket um 25 % zunahm, um die Einhaltung der Sicherheitsvorschriften zu gewährleisten.
Wachstum in der Produktion von Elektro- und Hybridfahrzeugen
Die wachsende Produktion von Elektro- und Hybridfahrzeugen bietet eine bedeutende Chance auf dem Markt für Kfz-Bremsbeläge. Rund 29 % der Hersteller von Elektro- und Hybridfahrzeugen integrieren mittlerweile regenerative Bremssysteme, die für ein sanfteres Eingreifen spezielle Beläge erfordern. Darüber hinaus verwenden mehr als 31 % der neu zugelassenen Elektrofahrzeuge maßgeschneiderte staubarme und geräuschfreie Bremsbeläge. Da der Markt für Elektrofahrzeuge voraussichtlich die künftigen Mobilitätstrends dominieren wird, stecken Bremsbelaghersteller über 20 % ihres Forschungs- und Entwicklungsbudgets in die Entwicklung fortschrittlicher, auf die Elektromobilität zugeschnittener Beläge. Dieser Wandel hat sowohl im OEM- als auch im Aftermarket-Segment erhebliche Wachstumsmöglichkeiten für umweltfreundliche Reibmaterialien eröffnet.
EINSCHRÄNKUNGEN
"Schwankende Rohstoffkosten und Unterbrechung der Lieferkette"
Der Markt für Kfz-Bremsbeläge wird durch instabile Rohstoffkosten und komplexe globale Lieferketten eingeschränkt. Fast 38 % der Hersteller berichten, dass sich schwankende Preise für Stahl, Kupfer und Harze auf ihre Produktionsplanung auswirken. Darüber hinaus kommt es bei über 41 % der Bremsbelaghersteller zu Verzögerungen aufgrund der uneinheitlichen Verfügbarkeit hochwertiger Reibmaterialien. Unterbrechungen der Lieferkette in verschiedenen Regionen haben fast 27 % der Produktionszyklen unterbrochen, wovon vor allem kleine und mittlere Unternehmen betroffen sind. Darüber hinaus geben rund 33 % der Unternehmen an, dass die Einhaltung neuer Umweltbeschränkungen für den Kupfergehalt ihre betriebliche Belastung erhöht habe. Diese Beschränkungen haben die Innovation verlangsamt und über 22 % der Unternehmen dazu veranlasst, ihre Budgets von Forschung und Entwicklung auf Logistik und Materialbeschaffungsmanagement umzuverteilen.
HERAUSFORDERUNG
"Steigende Kosten und Verlagerung hin zu keramischen Alternativen"
Eine der größten Herausforderungen auf dem Markt für Kfz-Bremsbeläge sind die steigenden Kosten für Hochleistungsmaterialien und der steigende Marktanteil von Bremsbelägen auf Keramikbasis. Über 31 % der Hersteller konventioneller Bremsbeläge stehen aufgrund der um 40 % gestiegenen Nachfrage nach Keramikbelägen unter starkem Druck. Da Keramikoptionen fast 36 % der Premium-Fahrzeugsegmente dominieren, verlieren traditionelle Halbmetall- und NAO-Varianten in High-End-Anwendungen an Bedeutung. Darüber hinaus stellen über 28 % der Automobilhersteller auf geräuschfreie, leichte Auskleidungen um, was zu einem Rückgang des Marktanteils älterer Produkte führt. Die Anpassung neuer Herstellungsmethoden für Keramik bringt auch technische Herausforderungen mit sich, da fast 24 % der Belegschaft keine Schulung für den Umgang mit modernen Materialien haben.
Segmentierungsanalyse
Der Markt für Kfz-Bremsbeläge ist nach Typ und Anwendung segmentiert und spiegelt die unterschiedlichen Anforderungen verschiedener Fahrzeugkategorien und Bremstechnologien wider. Je nach Typ stellen Trommelbremsen und Scheibenbremsen weiterhin unterschiedliche Anforderungen an die Reibungsleistung in verschiedenen Fahrzeugsegmenten dar. Hinsichtlich der Anwendung weisen Pkw und Nutzfahrzeuge unterschiedliche Verschleißeigenschaften und Austauschzyklen auf, was zu unterschiedlichen Präferenzen für die Zusammensetzung der Bremsbelagmaterialien führt. Über 58 % der Pkw verwenden Scheibenbremsbeläge, während Nutzfahrzeuge für den harten Einsatz auf Trommelbeläge angewiesen sind. Die Segmentierung verdeutlicht die Rolle des Fahrzeugtyps bei der Gestaltung des Materials, der Struktur und der Haltbarkeit von Bremsbelägen sowohl im OEM- als auch im Aftermarket-Einsatz.
Nach Typ
- Trommelbremsen:Trommelbremsbeläge werden bei Schwerlast- und Hinterradanwendungen bevorzugt und haben einen Marktanteil von etwa 48 %. Sie bieten eine längere Lebensdauer und halten hohen Belastungen, insbesondere in Nutz- und Nutzfahrzeugen, stand. Rund 62 % der gewerblichen Flotten verlassen sich aufgrund des geringen Wartungsaufwands und der Kompatibilität mit lasttragenden Konfigurationen weiterhin auf Trommelbremsen.
- Scheibenbremsen:Scheibenbremsbeläge dominieren die Pkw-Kategorie mit knapp 52 % Marktanteil. Ihre schnelle Wärmeableitung und das reaktionsschnelle Bremsen machen sie ideal für Stadt- und Hochgeschwindigkeitsfahrten. Fast 68 % der neuen Fahrzeugmodelle sind mit Scheibenbremsen vorne und hinten ausgestattet, was in diesem Typsegment zu einer anhaltenden Nachfrage nach Keramik- und NAO-Belägen führt.
Auf Antrag
- Personenkraftwagen:Aufgrund des hohen Verkaufsvolumens und des häufigen Austauschs entfallen über 58 % des gesamten Bremsbelagverbrauchs auf Pkw. Ungefähr 65 % der Personenkraftwagen verwenden Scheibenbremssysteme, die Hochleistungsbeläge erfordern, was erheblich zur Nachfrage nach geräusch- und staubarmen Materialien wie Keramik und NAO-Formulierungen beiträgt.
- Nutzfahrzeug:Nutzfahrzeuge machen fast 42 % des Marktes für Bremsbeläge aus, wobei aufgrund ihrer Haltbarkeit unter hohen Belastungen hauptsächlich Bremsbeläge auf Trommelbasis verwendet werden. Rund 71 % der Lkw und Busse bevorzugen Beläge aus halbmetallischen und hochbelastbaren Reibmaterialien, da diese Fahrzeuge strengen Betriebsbedingungen und längeren Zyklen ausgesetzt sind.
![]()
Regionaler Ausblick
Der Markt für Kfz-Bremsbeläge stellt eine vielfältige regionale Landschaft dar, die durch industrielle Fortschritte, Fahrzeugflottengrößen und regulatorische Faktoren geprägt ist. Nordamerika und Europa sind aufgrund des hohen Automobilbesitzes und der strengen Sicherheitsnormen weiterhin stark vertreten und tragen zusammen über 42 % zur weltweiten Gesamtnachfrage bei. Der asiatisch-pazifische Raum ist hinsichtlich des Produktionsvolumens führend auf dem Markt und macht fast 47 % des weltweiten Bremsbelagverbrauchs aus, was auf die Erweiterung der Automobilproduktionszentren zurückzuführen ist. Im Gegensatz dazu verzeichnet die Region Naher Osten und Afrika trotz geringerem Volumen ein stetiges Nachfragewachstum aufgrund des zunehmenden Einsatzes von Nutzfahrzeugen und Infrastrukturinvestitionen. Jede Region weist einzigartige Präferenzen für Materialtypen auf, wobei Keramikauskleidungen in Europa dominanter sind und scheibenbasierte Systeme in Nordamerika führend sind. Unterdessen verzeichnet der asiatisch-pazifische Raum weiterhin eine steigende Nachfrage nach halbmetallischen Auskleidungen für Massenmarktfahrzeuge. Schwellenländer setzen zunehmend auf fortschrittliche Reibungslösungen, was ein erhebliches Investitionsinteresse weckt und lukrative Möglichkeiten sowohl für regionale Hersteller als auch für globale OEMs bietet.
Nordamerika
Nordamerika beherrscht fast 23 % des weltweiten Marktes für Kfz-Bremsbeläge, wobei die Vereinigten Staaten den größten Beitrag leisten. Ungefähr 68 % der Pkw in dieser Region verwenden Scheibenbremsbeläge, während 52 % der leichten Nutzfahrzeuge immer noch Trommelbremsvarianten verwenden. Strenge Sicherheitsvorschriften haben zur raschen Einführung asbestfreier und kupferarmer Beläge geführt, die mittlerweile über 36 % aller in der Region verwendeten Bremsbeläge ausmachen. Einen wesentlichen Beitrag leistet das Aftermarket-Segment: Rund 44 % der Bremsbeläge werden als Ersatz verkauft. Auf Kanada und Mexiko entfallen zusammen fast 27 % der nordamerikanischen Nachfrage, angetrieben durch die kontinuierliche OEM-Produktionsaktivität und die etablierte Automobillieferkette der Region.
Europa
Europa trägt fast 19 % des Marktanteils für Kfz-Bremsbeläge bei, angetrieben durch eine robuste Automobilproduktion, insbesondere in Deutschland, Frankreich und Italien. Mehr als 61 % der Fahrzeuge in der Region sind mit Keramik- oder NAO-Auskleidungen ausgestattet, wobei geräuscharme und umweltfreundliche Materialien bevorzugt werden. Etwa 55 % der Nachfrage entfallen auf Pkw, der Rest verteilt sich auf leichte und schwere Nutzfahrzeuge. Strenge Umweltauflagen haben dazu geführt, dass bei fast 48 % der neuen Fahrzeugmodelle auf kupferbasierte Auskleidungen verzichtet wird. Darüber hinaus ist der Austauschzyklus in europäischen Flotten schneller, da der Aftermarket-Umsatz etwa 40 % des Gesamtabsatzes von Bremsbelägen in der Region ausmacht.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum dominiert den Weltmarkt und trägt fast 47 % zur Gesamtnachfrage nach Bremsbelägen bei. China, Indien, Japan und Südkorea sind sowohl bei der Produktion als auch beim Verbrauch führend in der Region. Über 59 % der Fahrzeuge in dieser Region sind immer noch auf Trommelbremsbeläge angewiesen, insbesondere im Nutz- und Nutzfahrzeugsegment. Nahezu 54 % des Bremsbelagverbrauchs entfallen auf Pkw, wobei Halbmetallbeläge bei Fahrzeugen der Einstiegs- und Mittelklasse immer beliebter werden. Das Aftermarket-Segment wächst rasant und trägt etwa 38 % zur Gesamtnachfrage bei. Lokale Hersteller halten rund 61 % des regionalen Anteils, was auf starke inländische Kapazitäten und preisliche Wettbewerbsfähigkeit in den wichtigsten Märkten im asiatisch-pazifischen Raum zurückzuführen ist.
Naher Osten und Afrika
Der Nahe Osten und Afrika halten einen Anteil von rund 11 % am globalen Markt für Kfz-Bremsbeläge, was vor allem auf das Wachstum bei Nutzfahrzeugen und die Infrastrukturentwicklung zurückzuführen ist. Trommelbremsen dominieren mit einem Anteil von über 67 % in der Region, insbesondere bei Lkw und Bussen. Auf Länder wie Südafrika, die Vereinigten Arabischen Emirate und Saudi-Arabien entfällt zusammen mehr als 72 % der regionalen Nachfrage nach Bremsbelägen. Der Aftermarket-Umsatz trägt fast 46 % bei, was auf die alternde Fahrzeugflotte und extreme klimatische Bedingungen zurückzuführen ist, die einen häufigeren Austausch erfordern. Die Einführung fortschrittlicher Auskleidungen wie NAO ist noch im Entstehen begriffen und macht derzeit rund 18 % des Einsatzes in Personenkraftwagen aus.
Liste der wichtigsten Unternehmen auf dem Markt für Kfz-Bremsbeläge profiliert
- Marathonbremse
- EBC
- Bendix
- Nisshinbo
- MAT-Beteiligungen
- Sangsin
- Verdienst
- Brake Parts Inc. LLC
- Macas Automotive
Top-Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
- Marathonbremse:hält aufgrund seines starken Aftermarket-Vertriebsnetzes und seiner Flottenpartnerschaften einen Anteil von etwa 16 %.
- Nisshinbo:macht fast 14 % des weltweiten Anteils aus, angetrieben durch umfangreiche OEM-Kooperationen im asiatisch-pazifischen Raum und in Nordamerika.
Investitionsanalyse und -chancen
Der Markt für Kfz-Bremsbeläge bietet attraktive Investitionsaussichten in Schwellen- und Industrieländern. Über 34 % der Investitionen fließen in die Verbesserung der Fertigungskapazitäten durch Automatisierung und nachhaltige Materialintegration. Ungefähr 29 % der Marktteilnehmer investieren in F&E-Initiativen für kupferfreie Auskleidungen, angetrieben durch strengere Umweltvorschriften. Der asiatisch-pazifische Raum ist ein wichtiger Hotspot und zieht fast 38 % der gesamten weltweiten Investitionen in Bremsbeläge an, insbesondere in Indien und China aufgrund der steigenden Fahrzeugproduktion. Mittlerweile konzentrieren sich über 22 % der OEMs auf die Rückwärtsintegration, um ihre Lieferketten zu rationalisieren. Start-ups und mittelständische Unternehmen tragen 17 % der neuen Finanzierungsrunden bei und zielen hauptsächlich auf Bremssysteme für Elektrofahrzeuge ab. Darüber hinaus zeigen Private-Equity-Firmen ein erhöhtes Interesse: 14 % ihrer Automobil-Investitionsportfolios sind mittlerweile auf Innovationen bei Reibmaterialien ausgerichtet. Die Nachfrage nach langlebigen, temperaturbeständigen Auskleidungen für kommerzielle Anwendungen treibt das Wachstum weiter voran und ermutigt Lieferanten, ihre Kapazitäten zu erweitern und in die Testinfrastruktur in den regionalen Produktionszentren zu investieren.
Entwicklung neuer Produkte
Die Entwicklung neuer Produkte auf dem Markt für Kfz-Bremsbeläge wird intensiviert, angetrieben durch den Wandel hin zu Nachhaltigkeit, Leistung und Kompatibilität mit Elektrofahrzeugen. Fast 31 % der neuen Produkteinführungen enthalten mittlerweile keramik- oder kupferfreie NAO-Formulierungen, die strengere globale Vorschriften erfüllen sollen. Rund 27 % der Hersteller führen Bremsbeläge mit erhöhter Verschleißfestigkeit und reduzierter Geräuschentwicklung ein und zielen dabei auf Luxus- und Elektrofahrzeuge ab. In etwa 21 % der neu entwickelten Auskleidungen werden fortschrittliche Wärmedämmstoffe integriert, um extremen Betriebstemperaturen standzuhalten. Darüber hinaus konzentrieren sich fast 33 % der Neuentwicklungen auf leichte, staubarme Auskleidungen, die Schäden an der Bremsscheibe reduzieren. In Nordamerika und Europa sind mittlerweile über 18 % der neu eingeführten Produkte speziell auf regenerative Bremssysteme in Elektrofahrzeugen ausgerichtet. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf Innovationen bei Klebeverbindungen und Schlitzdesign, wobei 24 % der Unternehmen maßgeschneiderte Optionen für OEMs anbieten. Kooperationen zwischen Tier-1-Zulieferern und Automobilmarken beschleunigen diesen Trend und sorgen für eine konsequente Produktentwicklung im Einklang mit modernen Mobilitätsstandards.
Aktuelle Entwicklungen
- Nisshinbo bringt umweltfreundliche Bremsbelagserie auf den Markt:Im Jahr 2023 stellte Nisshinbo eine neue Generation kupferfreier Bremsbeläge für Elektrofahrzeuge und Premium-Limousinen vor. Die neue Produktlinie reduzierte den Kupfergehalt um über 90 % und entsprach damit den globalen regulatorischen Trends. Über 28 % des Reibmaterials des Produkts werden mittlerweile aus recycelten Komponenten gewonnen und bieten eine umweltbewusste Lösung für OEMs, die nach umweltfreundlichen Alternativen suchen, ohne auf die Bremsleistung zu verzichten.
- Marathon Brake erweitert flottenspezifische Produktlinie:Ende 2023 erweiterte Marathon Brake sein Sortiment an Bremsbelägen in Flottenqualität für schwere Nutzfahrzeuge in Nordamerika. Die neuen Formulierungen zeigten in vergleichenden Feldtests eine um bis zu 38 % längere Verschleißlebensdauer und führten zu einer Verbesserung des Bremswegs um 26 % unter Hochlastbedingungen. Über 15 % der nordamerikanischen Flottenbetreiber haben bereits innerhalb von sechs Monaten nach der Einführung auf das neue Produkt umgestellt.
- EBC stellt leistungsstarke NAO-Bremsbeläge vor:EBC Brakes brachte Anfang 2024 einen neuen NAO-Bremsbelag (asbestfrei) für Sport- und Hochleistungsfahrzeuge auf den Markt. Das Produkt wurde entwickelt, um den Lärm um 40 % und den Bremsstaub um 35 % zu reduzieren, und ist jetzt in 22 Ländern erhältlich. Feldtests ergaben eine konstante Leistung bei Temperaturen, die 18 % höher waren als bei Auskleidungen der vorherigen Generation.
- Sangsin erweitert Produktionskapazität im asiatisch-pazifischen Raum:Im Jahr 2024 kündigte Sangsin eine 30-prozentige Erweiterung seiner Produktionsstätte in Vietnam an, die sich ausschließlich auf die Massenproduktion von Bremsbelägen für elektrische Zweiräder und Kompaktwagen konzentriert. Es wird erwartet, dass die neue Anlage über 12 % der regionalen Nachfrage abdeckt und die Versorgung der aufstrebenden südostasiatischen Märkte rationalisiert.
- Bendix bringt fortschrittliche Bremsverschleißanzeigebeläge auf den Markt:Im Jahr 2023 brachte Bendix ein verbessertes Bremsbelagsortiment mit integrierten intelligenten Verschleißindikatoren auf den Markt. Das System verbesserte die Effizienz der Wartungsplanung um 44 %, insbesondere für gewerbliche Flotten. Fast 18 % der Aftermarket-Kunden von Bendix haben die intelligenten Auskleidungen innerhalb der ersten sechs Monate nach der Einführung übernommen und so unerwartete Ausfallzeiten im Frachtbetrieb reduziert.
Berichterstattung melden
Der Marktbericht für Kfz-Bremsbeläge bietet umfassende Einblicke in Markttrends, Segmentierung, regionale Aussichten, Hauptakteure und strategische Entwicklungen. Es umfasst die Analyse verschiedener Materialtypen, darunter NAO-, Halbmetall- und Keramikauskleidungen, die zusammen mehr als 90 % des Gesamtbedarfs ausmachen. Der Bericht verfolgt die Nachfragetrends bei Personenkraftwagen und Nutzfahrzeugen und hebt hervor, dass über 58 % der weltweiten Nachfrage auf Personenkraftwagen entfallen, während gewerbliche Flotten etwa 42 % ausmachen. Regionale Einblicke zeigen die führende Position im asiatisch-pazifischen Raum mit einem Marktanteil von fast 47 %, gefolgt von Nordamerika und Europa mit einem gemeinsamen Anteil von 42 %. Die Studie zeigt außerdem, dass sich mehr als 34 % der Hersteller auf kupferfreie Formulierungen konzentrieren, um den Umweltnormen gerecht zu werden. Der Aftermarket-Umsatz macht etwa 40 % des Gesamtvolumens aus, was die Bedeutung des Produktlebenszyklus und der Austauschzyklen unterstreicht. Darüber hinaus hebt der Bericht strategische Investitionsaktivitäten hervor, wobei über 29 % der Forschung und Entwicklung für neue Materialien gewidmet sind, und präsentiert detaillierte Profile der Hauptakteure, die zu mehr als 60 % der gesamten Marktaktivität beitragen.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Passenger Cars, Commercial Vehicle |
|
Nach abgedecktem Typ |
Drum Brakes, Disc Brakes |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
126 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2025 bis 2033 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 8.16% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 3.35 Billion von 2033 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2023 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
Herunterladen KOSTENLOS Beispielbericht