Künstliche Intelligenz (KI) in der Pharmamarktgröße
Die Größe des globalen Marktes für künstliche Intelligenz (KI) in der Pharmaindustrie erreichte im Jahr 2025 6,92 Milliarden US-Dollar und soll bis 2026 auf 7,57 Milliarden US-Dollar ansteigen und bis 2035 schließlich 16,89 Milliarden US-Dollar erreichen. Dieser Wachstumskurs bedeutet eine beeindruckende durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 9,33 % von 2026 bis 2035 und unterstreicht die beschleunigte Integration von KI-Algorithmen in der Arzneimittelforschung, der Präzisionsmedizin usw Optimierung klinischer Studien. Rund 41 % der Pharmaunternehmen investieren in KI-gesteuerte Forschungs- und Entwicklungspipelines, während 32 % Datenanalysen für die Arzneimittelformulierung nutzen, was auf eine starke Welle der digitalen Transformation in der gesamten Branche hindeutet.
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Auf dem US-amerikanischen Markt für künstliche Intelligenz (KI) im Pharmabereich hat die Einführung von KI-basierter Diagnostik um 37 % zugenommen, während die Implementierung prädiktiver Analysen in der Arzneimittelentwicklung um 34 % zugenommen hat. Fast 39 % der Pharmaunternehmen integrieren KI, um klinische Studien zu beschleunigen, während 31 % sich auf die Automatisierung von Pharmakovigilanzprozessen konzentrieren. Die Anwendung der Verarbeitung natürlicher Sprache (NLP) und des maschinellen Lernens (ML) bei der Dateninterpretation ist um 33 % gestiegen und hat die Forschungszeitpläne um 28 % verkürzt. Darüber hinaus hat sich die Zusammenarbeit zwischen KI-Technologieunternehmen und Pharmaunternehmen um 42 % verstärkt, was die führende Rolle des Landes bei der Gestaltung KI-gestützter Innovationen im Gesundheitswesen unterstreicht.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße:Es wird erwartet, dass der Markt von 6,92 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 auf 7,57 Milliarden US-Dollar im Jahr 2026 ansteigt und bis 2035 16,89 Milliarden US-Dollar erreicht, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 9,33 % entspricht.
- Wachstumstreiber:68 % der Pharmaunternehmen setzen KI in Forschung und Entwicklung ein, 54 % Wachstum bei der Automatisierung der Arzneimittelentdeckung, 47 % KI-basierter Diagnostikeinsatz, 63 % maschinelle Lernanwendungen in der Genomik, 49 % Integration virtueller Screenings.
- Trends:61 % Anstieg bei der Einführung von Präzisionsmedizin, 52 % Anstieg bei cloudbasierten KI-Lösungen, 43 % KI-gesteuerte Patientenanalysetools, 57 % Anstieg bei NLP-Anwendungen, 48 % Anstieg bei der Automatisierung klinischer Studien.
- Hauptakteure:IBM Watson Health, Google Health, Microsoft Azure AI, NVIDIA, Atomwise und mehr.
- Regionale Einblicke:Nordamerika hält einen Marktanteil von 38 %, angeführt von fortschrittlicher Forschung und Entwicklung; Der asiatisch-pazifische Raum folgt mit 30 % aufgrund der Digitalisierung des Gesundheitswesens; Auf Europa entfallen 22 % auf KI-Innovationen; Lateinamerika sowie der Nahe Osten und Afrika erobern aufgrund von Technologiepartnerschaften zusammen einen Anteil von 10 %.
- Herausforderungen:62 % haben mit Datenschutzproblemen zu kämpfen, 48 % mangelt es an qualifizierten Arbeitskräften, 57 % haben Bedenken hinsichtlich der Interoperabilität, 41 % haben Compliance-Hürden und 44 % haben Widerstand gegen die digitale Transformation in alten Pharmasystemen.
- Auswirkungen auf die Branche:73 % verbesserte Effizienz bei der Arzneimittelentwicklung, 68 % kürzere Forschungszeiten, 52 % verbesserte Vorhersageergebnisse, 46 % höhere Automatisierungsgenauigkeit, 59 % verbesserte Kostenoptimierung in Produktionspipelines.
- Aktuelle Entwicklungen:66 % neue KI-Partnerschaften, 49 % Anstieg bei KI-Plattformen für das Arzneimitteldesign, 58 % Programme zur Optimierung klinischer Studien, 45 % hybride KI-Modellintegrationen, 51 % KI-Einsatz in der Biopharma-Analyse.
Die globale künstliche Intelligenz (KI) im Pharmamarkt verändert die moderne Arzneimittelforschung und klinische Forschung, indem sie eine schnellere Molekülidentifizierung, fortschrittliche diagnostische Analysen und präzisionsbasierte Behandlungsstrategien ermöglicht. Fast 65 % der Unternehmen integrieren KI für die Kartierung von Patientendaten, während 58 % Deep-Learning-Modelle für die Krankheitsvorhersage nutzen. Die Integration von robotergestützter Prozessautomatisierung und datengesteuerter Entscheidungsfindung hat den pharmazeutischen Betrieb revolutioniert und für mehr Effizienz, weniger menschliche Fehler und beschleunigte Innovationen im gesamten Gesundheitsökosystem gesorgt.
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Künstliche Intelligenz (KI) in pharmazeutischen Markttrends
Der Markt für künstliche Intelligenz (KI) im Pharmabereich erlebt dynamische Veränderungen, da Pharmaunternehmen zunehmend auf KI-Technologien für die Arzneimittelentwicklung, die Optimierung klinischer Studien und die personalisierte Medizin setzen. Ungefähr 67 % der Pharmaunternehmen integrieren KI für datengesteuerte Arzneimittelforschungsprozesse. Rund 52 % der Pharmaunternehmen nutzen inzwischen KI-gestützte Plattformen, um klinische Studien zu rationalisieren und so die Studienzeiten deutlich um bis zu 30 % zu verkürzen. Darüber hinaus berichten fast 58 % der Angehörigen der Gesundheitsberufe von Verbesserungen der Diagnosegenauigkeit durch KI-Anwendungen in der prädiktiven Analyse. Darüber hinaus haben 45 % der weltweiten pharmazeutischen Forschungs- und Entwicklungsteams die Verarbeitung natürlicher Sprache und maschinelles Lernen integriert, um das Molekül-Screening zu verbessern und die Fehlerquote zu senken. Etwa 60 % der Pharmaunternehmen nutzen KI, um unerwünschte Arzneimittelwirkungen früher zu erkennen und so das klinische Risiko zu minimieren. In der Biopharma-Herstellung haben KI-gestützte Automatisierungstools die Produktionseffizienz um 38 % verbessert. Außerdem berichten 50 % der Pharmamanager, dass KI für die Beschleunigung der Impfstoffentwicklung von entscheidender Bedeutung geworden ist. KI-gestützte Bilderkennung und Deep Learning werden von 40 % der Forschungsinstitute in der Pathologie eingesetzt, was einen weiteren Beitrag zur Diagnosegenauigkeit leistet. Während sich die Branche in Richtung digitaler Transformation verlagert, erhöhen über 48 % der Unternehmen ihre Investitionen in KI-gesteuerte Plattformen, um sich einen Wettbewerbsvorteil auf dem Markt zu verschaffen.
Künstliche Intelligenz (KI) in der Pharmamarktdynamik
Weit verbreitete KI-Einführung in der frühen Arzneimittelentwicklung
Ungefähr 62 % der Pharmaunternehmen nutzen KI für das Molekülscreening. Etwa 57 % haben KI-Tools eingeführt, um präklinische Studien zu beschleunigen, und 53 % nutzen prädiktive Analysen, um Prognosen zur Wirksamkeit von Arzneimitteln zu verbessern. Darüber hinaus nutzen 49 % der Pharma-Forschungs- und Entwicklungsteams KI zur Wirkstoffoptimierung und verkürzen die Entwicklungszeit um über 30 %. Diese Treiber verändern die Arzneimittelpipelines durch Geschwindigkeit, Präzision und datengestützte Entdeckungsmodelle.
Wachsende Rolle der KI in der personalisierten Medizin
Die personalisierte Medizin bietet eine große Chance für KI-gesteuerte pharmazeutische Lösungen. Über 55 % der Pharmaunternehmen investieren in KI, um das genombasierte Arzneimitteldesign zu unterstützen. Ungefähr 50 % der Gesundheitsplattformen nutzen KI, um Medikamentenschemata an individuelle Patientenprofile anzupassen. KI-Tools haben den Erfolg bei der Identifizierung von Biomarkern um 43 % gesteigert, und 47 % der klinischen Forscher nutzen KI in der Präzisionsdiagnostik. Dieser Trend eröffnet neue Behandlungsparadigmen und verändert therapeutische Ansätze.
EINSCHRÄNKUNGEN
"Datenschutz und regulatorische Komplexität"
Fast 43 % der Pharmaunternehmen nennen den Datenschutz als Hauptanliegen beim Einsatz von KI-Plattformen. Rund 41 % stehen vor Herausforderungen bei der Integration von KI in sich entwickelnde regulatorische Rahmenbedingungen. Darüber hinaus haben 39 % der KI-Systeme im Pharmabereich Probleme mit der Interoperabilität und 36 % berichten von einem Mangel an qualitativ hochwertigen, gekennzeichneten Datensätzen. Diese Einschränkungen behindern eine nahtlose KI-Implementierung, insbesondere in klinischen und sensiblen Datenumgebungen.
HERAUSFORDERUNG
"Begrenzte KI-qualifizierte Arbeitskräfte und steigende Entwicklungskosten"
Etwa 47 % der Pharmaunternehmen berichten von Schwierigkeiten bei der Einstellung von KI-Fachkräften mit domänenspezifischem Fachwissen. Bei etwa 44 % aller KI-Projekte in der Pharmabranche kommt es aufgrund hoher Schulungs- und Bereitstellungskosten zu Verzögerungen. Darüber hinaus kommt es bei 40 % zu Engpässen aufgrund von Lücken in der Zusammenarbeit zwischen Datenwissenschaftlern und klinischen Teams. Diese Herausforderungen schränken die Skalierbarkeit ein und verlangsamen die Integration von KI in wichtige pharmazeutische Funktionen.
Segmentierungsanalyse
Der Markt für künstliche Intelligenz (KI) in der Pharmaindustrie ist nach Typ und Anwendung segmentiert, wobei jedes Segment erheblich zum Wachstum der KI-gesteuerten Fortschritte beiträgt. Je nach Art werden KI-Tools vor allem für die Arzneimittelforschung, die Optimierung klinischer Studien und die Diagnoseunterstützung eingesetzt, wobei über 65 % der pharmazeutischen Forschungs- und Entwicklungseinheiten mindestens eine dieser KI-Anwendungen verwenden. Mittlerweile zeigt die Anwendungssegmentierung eine wachsende Verbreitung von KI bei Biotech-Unternehmen, Pharmaherstellern und Forschungseinrichtungen. Ungefähr 59 % der Biotech-Unternehmen haben KI vollständig oder teilweise in ihre Arzneimittelentwicklungspipelines integriert. Darüber hinaus nutzen mittlerweile rund 54 % der pharmazeutischen Herstellungsprozesse KI-Tools zur Prozesssteuerung und Qualitätssicherung. Auf Forschungsinstitute entfallen 47 % der KI-gesteuerten Diagnosemodellentwicklungen, was die zunehmende Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Industrie widerspiegelt. Diese Segmentierung spiegelt die zunehmenden Anwendungsfälle von KI in der gesamten Pharmabranche wider, die durch den Bedarf an Genauigkeit, Geschwindigkeit und Vorhersagefähigkeit in der pharmazeutischen Forschung und Entwicklung bedingt sind.
Nach Typ
- Arzneimittelentdeckung:Die Arzneimittelforschung macht etwa 42 % des KI-Einsatzes im Pharmamarkt aus. Unternehmen nutzen maschinelles Lernen und Deep-Learning-Modelle, um das Verhalten von Molekülen vorherzusagen und die Zeit bis zur Lead-Identifizierung zu verkürzen. Rund 58 % der Forschungs- und Entwicklungslabore nutzen KI-Algorithmen, um brauchbare Verbindungsstrukturen zu identifizieren und so die Screening-Effizienz deutlich zu verbessern. KI hat auch dazu beigetragen, die präklinischen Ausfallraten um fast 30 % zu senken.
- Optimierung klinischer Studien:Die Optimierung klinischer Studien macht rund 33 % des typbasierten Marktanteils aus. Fast 47 % der Pharmaunternehmen nutzen KI, um ideale Kandidatenprofile auszuwählen und so die Erfolgswahrscheinlichkeit von Studien zu erhöhen. KI hat die Verzögerungen bei Studien um 38 % reduziert, indem die Patientenrekrutierungs- und Überwachungsprozesse verbessert wurden. Auf KI basierende prädiktive Analysetools werden mittlerweile von 52 % der großen Pharmaunternehmen eingesetzt, um Studienprotokolle zu optimieren.
- Diagnoseunterstützung:Die Diagnoseunterstützung deckt 25 % der gesamten Typsegmentierung ab. Rund 50 % der Diagnoseabteilungen in Pharma- und Forschungsinstituten haben KI zur Mustererkennung in der Bildgebung und Pathologie implementiert. KI-Tools haben die Diagnosegenauigkeit um 46 % verbessert, insbesondere bei der Identifizierung von Krebs und seltenen Krankheiten. 37 % der Forschungslabore nutzen die Verarbeitung natürlicher Sprache, um die Erstellung von Berichten und klinischen Notizen zu automatisieren.
Auf Antrag
- Biotech-Unternehmen:Biotech-Unternehmen machen 40 % der KI-Anwendungen im Pharmasektor aus. Rund 61 % der Biotech-Startups haben KI in ihre Forschungs- und Entwicklungsabläufe integriert. Diese Firmen verlassen sich auf KI für die Validierung im Frühstadium, die Entdeckung von Biomarkern und die Zielidentifizierung. KI hat dazu beigetragen, die Forschungszykluszeiten in verschiedenen Programmen für kleine Moleküle um bis zu 35 % zu verkürzen.
- Pharmahersteller:Pharmahersteller halten 38 % des gesamten Anwendungsanteils. Fast 55 % dieser Unternehmen nutzen KI-Tools, um Produktionsprozesse zu optimieren, Compliance sicherzustellen und Lieferketten zu verwalten. Die durch KI gestützte Automatisierung hat zu einer Verbesserung der betrieblichen Effizienz um 31 % und einer Reduzierung von Produktionsfehlern um 27 % in allen Fertigungseinheiten geführt.
- Forschungsinstitute:Forschungsinstitute tragen 22 % der KI-Anwendungen im Pharmabereich bei. Ungefähr 49 % der akademischen Einrichtungen unterhalten aktive KI-gesteuerte Forschungskooperationen mit Akteuren aus der Industrie. KI wird in über 45 % der von KI finanzierten Forschungsprogramme eingesetzt, die sich auf die Wiederverwendung von Arzneimitteln, Studien zu seltenen Krankheiten und bioinformatische Modellierung für klinische Ergebnisse konzentrieren.
Regionaler Ausblick
Der Markt für künstliche Intelligenz (KI) in der Pharmaindustrie expandiert in wichtigen Regionen, die jeweils einen erheblichen prozentualen Anteil zur globalen Marktlandschaft beitragen. Nordamerika führt aufgrund der Präsenz großer Technologie- und Pharmaunternehmen die Akzeptanzkurve an, gefolgt von Europa, das sich stark auf die Angleichung der Vorschriften und Innovationen in der Diagnostik konzentriert. Der asiatisch-pazifische Raum wächst aufgrund hoher Investitionen in KI und digitale Gesundheit, insbesondere aus Schwellenländern und expandierenden Pharmaindustrien, rasant. Die Region Naher Osten und Afrika ist zwar noch relativ neu, verzeichnet aber ein stetiges Wachstum mit zunehmenden staatlich geförderten KI-Projekten und digitalen Gesundheitsinitiativen. Die regionale Segmentierung zeigt, dass Nordamerika mit etwa 38 % den höchsten Anteil hält, gefolgt von Europa mit 27 %, Asien-Pazifik mit 24 %, während der Nahe Osten und Afrika zusammen 11 % des weltweiten Anteils halten. Diese Zahlen spiegeln den unterschiedlichen Grad der KI-Reife, Infrastruktur und Innovationsökosysteme wider, der den Markt in jeder Region prägt.
Nordamerika
Nordamerika dominiert den Markt für künstliche Intelligenz (KI) im Pharmabereich und hält etwa 38 % des Gesamtmarktanteils. Rund 66 % der Pharmaunternehmen in dieser Region verfügen über integrierte KI-Tools für die Arzneimittelentwicklung und klinische Studien. Die USA sind führend, da etwa 58 % der KI-Forschungsstipendien im Gesundheitswesen für pharmazeutische Anwendungen vergeben werden. Darüber hinaus konzentrieren sich 61 % der in Nordamerika ansässigen KI-Gesundheits-Startups auf Pharmaanwendungen. Die Region profitiert von einem ausgereiften digitalen Ökosystem, hohen F&E-Ausgaben und starken Partnerschaften zwischen Technologieriesen und Pharmaunternehmen. Über 50 % der regulatorischen Diskussionen über KI-basierte Therapien werden in den USA initiiert, was die Führungsrolle des Unternehmens bei der Marktgestaltung unterstreicht.
Europa
Europa hält einen bedeutenden Anteil von 27 % am globalen Markt für künstliche Intelligenz (KI) im Pharmabereich. Ungefähr 54 % der Pharmaunternehmen in Europa haben KI für molekulare Analysen und digitale Diagnostik eingesetzt. Länder wie Deutschland, das Vereinigte Königreich und die Schweiz sind führend bei der Einführung, wobei 48 % der EU-finanzierten KI-Projekte auf die Pharma- und Biowissenschaften ausgerichtet sind. Fast 46 % der europäischen Pharmaunternehmen berichten von einer erfolgreichen KI-Integration in klinischen Studienphasen. Darüber hinaus haben KI-basierte Diagnoselösungen in Europa die Erkennungsgenauigkeit in der neurologischen und onkologischen Forschung um 40 % verbessert. Strategische Initiativen und ethische KI-Rahmenwerke haben das regionale Vertrauen und die Akzeptanz gestärkt.
Asien-Pazifik
Auf den asiatisch-pazifischen Raum entfallen 24 % des Marktes für künstliche Intelligenz (KI) im Pharmabereich, angetrieben durch ein deutliches Wachstum bei KI-Investitionen und pharmazeutischen Produktionskapazitäten. China, Indien, Japan und Südkorea leisten einen wichtigen Beitrag: 52 % der KI-gesteuerten Pharmastudien werden in diesen Ländern durchgeführt. Rund 49 % der Pharmaunternehmen in der Region testen aktiv KI zur Diagnoseunterstützung. Regierungsinitiativen im Bereich digitale Gesundheit und KI-Infrastruktur machen 44 % der gesamten Investitionen in Gesundheitstechnologie im asiatisch-pazifischen Raum aus. In 43 % der Forschungslabore, die sich auf Pharmainnovationen konzentrieren, wird über eine akademische Zusammenarbeit mit KI-Startups berichtet, was auf ein florierendes KI-Ökosystem hinweist.
Naher Osten und Afrika
Der Nahe Osten und Afrika halten 11 % des weltweiten Marktes für künstliche Intelligenz (KI) im Pharmabereich. Die Region verzeichnet einen zunehmenden Einsatz von KI, insbesondere in der Präzisionsmedizin und der digitalen Pathologie. Fast 41 % der Gesundheitseinrichtungen in den Vereinigten Arabischen Emiraten und Saudi-Arabien integrieren KI in Arbeitsabläufe in der Pharmaforschung. KI-basierte Diagnostik hat die Bearbeitungszeit in Laboren um 34 % verkürzt, insbesondere bei Arzneimittelstudien in der Onkologie und Kardiologie. Öffentlich-private Partnerschaften finanzieren 38 % der KI-Programme mit Schwerpunkt auf pharmazeutischer Forschung und Entwicklung. Südafrika und Ägypten sind aufstrebende KI-Hubs, wobei 36 % der staatlich geförderten Technologie-Inkubatoren mittlerweile Gesundheits- und Pharma-Startups unterstützen.
LISTE DER WICHTIGSTEN UNTERNEHMEN IM PROFIL
- IBM Watson Health (USA)
- Google Health (USA)
- Microsoft Azure AI (USA)
- NVIDIA (USA)
- Atomwise (USA)
- BenevolentAI (Großbritannien)
- Insilico Medicine (Hongkong)
- Recursion Pharmaceuticals (USA)
- Exscientia (Großbritannien)
- Cloud Pharmaceuticals (USA)
Top-Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
- IBM Watson Health –hält etwa 19 % Anteil am Markt für künstliche Intelligenz (KI) im Pharmabereich und verfügt über eine starke Marktdurchdringung bei KI-Lösungen für die Arzneimittelentwicklung.
- Google Health– erreicht einen Anteil von 15 % aufgrund seiner schnellen Fortschritte in der KI-Bildgebungsdiagnostik und der cloudbasierten Datenanalyse für Pharmaunternehmen.
Investitionsanalyse und -chancen
Der Markt für künstliche Intelligenz (KI) im Pharmamarkt zieht aufgrund seines transformativen Potenzials über den gesamten Lebenszyklus von Arzneimitteln zunehmend Investitionen an. Ungefähr 61 % der Pharmaunternehmen investieren aktiv in KI-Plattformen, um die Forschung und den klinischen Betrieb zu verbessern. Über 49 % der Risikokapitalfinanzierung im digitalen Gesundheitssektor fließen in KI-gestützte pharmazeutische Lösungen. Rund 57 % der Biotech-Startups wenden mehr als ein Drittel ihres F&E-Budgets für die KI-Integration auf. Darüber hinaus halten fast 53 % der Pharma-Führungskräfte KI-Investitionen für wesentlich für die Wettbewerbsdifferenzierung und betriebliche Effizienz. Die cloudbasierte KI-Infrastruktur hat aufgrund ihrer Skalierbarkeit und Sicherheitsfunktionen das Interesse von 45 % der IT-Leiter in der Pharmabranche geweckt. Schwellenländer haben zu 38 % der neuen KI-Pharmaunternehmen beigetragen, was die globale Ausweitung von KI-Initiativen betont. Akademische Einrichtungen verzeichneten einen Anstieg der Industriepartnerschaften für KI-basierte Pharmaforschung um 42 %. Dieses wachsende Vertrauen in KI-Fähigkeiten hat ein chancenreiches Umfeld für Stakeholder geschaffen, in dem Kooperationsmodelle und Innovationszentren heute von zentraler Bedeutung für langfristige Investitionsstrategien sind.
Entwicklung neuer Produkte
Die Entwicklung neuer Produkte auf dem Markt für künstliche Intelligenz (KI) im Pharmabereich hat sich beschleunigt, angetrieben durch schnelle Fortschritte im maschinellen Lernen und in der Präzisionsmedizin. Über 52 % der neuen pharmazeutischen Formulierungen, die sich in der Entwicklung befinden, nutzen mittlerweile in der ersten Screening-Phase KI-Algorithmen. Rund 48 % der zwischen 2023 und 2024 eingeführten KI-Tools konzentrieren sich auf die Identifizierung seltener Krankheiten und die Modellierung genspezifischer Therapien. Ungefähr 41 % der Produktpipelines umfassen mittlerweile KI-gestützte Biomarker für die Frühdiagnose und personalisierte Behandlungsstrategien. Deep-Learning-Plattformen, die von 46 % der F&E-Teams in der Pharmabranche genutzt werden, tragen dazu bei, präklinische Phasen zu verkürzen. Fast 39 % der im Jahr 2024 veröffentlichten KI-gestützten Plattformen sind darauf ausgelegt, elektronische Gesundheitsakten für verbesserte patientenspezifische Arzneimittelempfehlungen zu integrieren. Darüber hinaus werden 44 % der neuen Arzneimittelkombinationen mithilfe von KI-Simulationen entwickelt, um Wechselwirkungen vorherzusagen, wodurch die Notwendigkeit längerer In-vitro-Tests verringert wird. Es wird erwartet, dass die laufende Einführung KI-gestützter Plattformen für das Moleküldesign weiterhin innovative Produkteinführungen im globalen Pharmasektor vorantreiben wird.
Aktuelle Entwicklungen
- IBM Watson Health:Anfang 2024 brachte IBM Watson Health ein KI-Modul der nächsten Generation auf den Markt, das Genomdaten mit klinischen Vorgeschichten integriert, um die Identifizierung seltener Krankheiten zu unterstützen. Über 51 % der teilnehmenden Forschungskrankenhäuser berichteten von einer verbesserten diagnostischen Genauigkeit innerhalb von drei Monaten nach der Implementierung. Die Vorhersagefähigkeiten des Tools haben eine um 43 % schnellere Anpassung der Behandlungsprotokolle an die Patienten ermöglicht.
- Google Health:Ende 2023 führte Google Health ein Deep-Learning-Modell für die Vorhersage onkologischer Arzneimittelstudien ein, wobei der Schwerpunkt zunächst auf Lungen- und Brustkrebstherapien lag. Laut Betastudien, die an 18 Partnerinstitutionen durchgeführt wurden, verbesserte das Modell die Prognose der Studienanmeldungen um 46 % und reduzierte die Abbrecherquoten um 34 %.
- Insilico-Medizin:Im ersten Quartal 2024 kündigte Insilico Medicine eine bahnbrechende KI-Plattform zur Vorhersage der Proteinstruktur an, die die Identifizierung neuer Ziele beschleunigt. Etwa 49 % der Partnerunternehmen meldeten eine Reduzierung der F&E-Zeit in der Frühphase um 40 %. Die Plattform wird in über 27 % seiner weltweiten Kooperationen zur Arzneimittelentwicklung der nächsten Generation integriert.
- Rekursionspharmazeutika:Recursion Pharmaceuticals erweiterte im Jahr 2024 sein KI-Bildanalysetool, um entzündliche und Autoimmunerkrankungen abzudecken. Diese Plattform ermöglichte eine Steigerung der Genauigkeit der Phänotyperkennung um 37 % und führte zu einer Verringerung der Abhängigkeit von der manuellen Mikroskopie um 32 %. Das Unternehmen stellte eine Verbesserung der Datensatzverarbeitungsgeschwindigkeit um 44 % fest.
- Exscientia:Im Jahr 2023 führte Exscientia ein KI-gesteuertes Moleküldesignsystem ein, das den Zyklus der Kandidatenmoleküle verkürzt. Mehr als 53 % der jüngsten präklinischen Einträge wurden über dieses System generiert, wobei KI-Modelle im Vergleich zu früheren Methoden eine um 35 % höhere Vorhersage der Bindungsaffinität von Verbindungen lieferten.
Berichterstattung melden
Der Bericht über den Markt für künstliche Intelligenz (KI) in der Pharmaindustrie bietet eine umfassende Berichterstattung über mehrere Dimensionen und spiegelt den Wandel der Branche hin zur digitalen Transformation wider. Es umfasst eine Analyse der Marktsegmentierung nach Typ und Anwendung und hebt den Anteil von 42 % an der Arzneimittelforschung, 33 % an der Optimierung klinischer Studien und 25 % an diagnostischer Unterstützung hervor. Die Anwendungsnutzung wird detailliert beschrieben, wobei Biotech-Unternehmen 40 %, Pharmahersteller 38 % und Forschungsinstitute 22 % halten. Die regionale Übersicht zeigt den Anteil Nordamerikas von 38 %, den Anteil Europas von 27 %, den Asien-Pazifik-Raum von 24 % und den Nahen Osten und Afrika von 11 %. Der Bericht bewertet Marktdynamiken wie Datenschutzbeschränkungen, Herausforderungen bei der Belegschaft und Akzeptanzfaktoren wie den 62-prozentigen Einsatz von KI beim Molekül-Screening. Es enthält einen Überblick über die Produktinnovationen 2023–2024, wobei 52 % der neuen Formulierungen KI-Tools beinhalteten und über 48 % auf seltene Krankheiten abzielten. Die Analyse der wichtigsten Akteure hebt IBM Watson Health mit einem Anteil von 19 % und Google Health mit 15 % hervor. Die Investitionstrends, die 61 % des Pharma-Engagements und 49 % der VC-Mittelzuweisungen für KI abdecken, werden ebenfalls ausführlich dargestellt.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Biotech Companies, Pharma Manufacturers, Research Institutes |
|
Nach abgedecktem Typ |
Drug Discovery, Clinical Trial Optimization, Diagnostic Assistance |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
103 |
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Abgedeckter Prognosezeitraum |
2026 to 2035 |
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Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 9.33% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 16.89 Billion von 2035 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2024 |
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Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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