Jährliche Wellness-Besuche (AWV)-Software-Marktgröße
Die globale Softwaremarktgröße für jährliche Wellness-Besuche (AWV) betrug im Jahr 2025 461,48 Millionen US-Dollar und soll im Jahr 2026 551,29 Millionen US-Dollar und im Jahr 2027 580,51 Millionen US-Dollar erreichen und bis 2035 weiter auf 2731,37 Millionen US-Dollar wachsen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 19,46 % entspricht. Die Marktexpansion wird durch die zunehmende Akzeptanz von Präventionsmaßnahmen beeinflusst, wobei mehr als 55 % der Anbieter auf automatisierte Tools zur Gesundheitsbewertung umsteigen. Das digitale Engagement älterer Erwachsener hat um über 48 % zugenommen, was die Nachfrage nach zuverlässigen und integrierten AWV-Plattformen in den globalen Gesundheitssystemen verstärkt.
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Der US-amerikanische Markt für Annual Wellness Visits (AWV)-Software verzeichnet ein starkes Wachstum, da fast 60 % der Gesundheitspraxen mittlerweile digitalen Beurteilungen Vorrang einräumen, um die Effizienz der Arbeitsabläufe zu verbessern. Die Patientenbeteiligung an Wellnessbesuchen ist um 52 % gestiegen, während die Automatisierung den Verwaltungsaufwand für rund 50 % der Kliniken reduziert. Die Interoperabilität bleibt von zentraler Bedeutung, da 58 % der Anbieter Plattformen bevorzugen, die sich reibungslos mit elektronischen Gesundheitsakten verbinden lassen, was zu einer konsistenten landesweiten Akzeptanz führt.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße:Der Wert wird im Jahr 2025 auf 461,48 Millionen US-Dollar geschätzt und soll im Jahr 2026 auf 551,29 Millionen US-Dollar und im Jahr 2035 auf 2731,37 Millionen US-Dollar steigen, bei einer jährlichen Wachstumsrate von 19,46 %.
- Wachstumstreiber:Getrieben durch eine mehr als 55-prozentige Einführung automatisierter Beurteilungen und eine über 50-prozentige Verbesserung der digitalen Patientenbeteiligung.
- Trends:Über 48 % Anstieg der Cloud-basierten Nutzung und fast 52 % Präferenz für integrierte digitale Wellness-Fragebögen.
- Hauptakteure:Prevounce, ThoroughCare, WellTrackONE, Emgenex, Smartlink Health Solutions und mehr.
- Regionale Einblicke: Nordamerika hält 38 %, was auf die Einführung digitaler AWV von 58 % zurückzuführen ist; Europa mit 27 % Unterstützung durch 50 % Workflow-Automatisierung; Asien-Pazifik bei 24 % mit 49 % mobilem Engagement; Naher Osten und Afrika mit 11 % Wachstum durch 40 % Telemedizin-Nutzung.
- Herausforderungen:Rund 40 % haben mit Lücken in der digitalen Kompetenz zu kämpfen und fast 36 % haben mit der Umstellung der Arbeitsabläufe während der Softwareeinführung zu kämpfen.
- Auswirkungen auf die Branche:Automatisierung steigert die Effizienz in 50 % der Kliniken und erhöht die Genauigkeit der Patienteneinbindung um etwa 45 %.
- Aktuelle Entwicklungen:Über 42 % Verbesserung bei KI-basierten Bewertungen und mehr als 47 % Verbesserung bei Interoperabilitätstools.
Der Softwaremarkt für jährliche Gesundheitsbesuche (Annual Wellness Visits, AWV) entwickelt sich weiter, da die Gesundheitsvorsorge immer digitaler strukturiert wird. Mehr als 50 % der Plattformen integrieren mittlerweile fortschrittliche Automatisierung, während sich etwa 45 % auf die Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit für den Patienten konzentrieren. Die starke Nachfrage nach Interoperabilität und mobiltauglichen Lösungen prägt zukünftige Produktstrategien.
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Software-Markttrends für jährliche Wellness-Besuche (AWV).
Der Softwaremarkt für jährliche Gesundheitsbesuche (Annual Wellness Visits, AWV) erfreut sich einer stetigen Akzeptanz, da Gesundheitsdienstleister auf Tools zur Vorsorge und Patienteneinbindung umsteigen. Umfragen zeigen, dass die Akzeptanz des digitalen Pflegemanagements um mehr als 45 % zugenommen hat, während fast 60 % der Kliniken mittlerweile strukturierte Wellness-Bewertungsplattformen nutzen, um AWV-Arbeitsabläufe zu optimieren. Etwa 52 % der Anbieter berichten von einer höheren Patientenbeteiligung, wenn Erinnerungen und digitale Fragebögen automatisiert werden. Cloudbasierte AWV-Systeme haben aufgrund der einfacheren Bereitstellung und des geringeren Wartungsbedarfs einen Anteil von fast 48 %. Die Nachfrage nach Interoperabilität wächst, da etwa 55 % der Benutzer Software bevorzugen, die sich reibungslos mit elektronischen Gesundheitsakten synchronisieren lässt. Diese Trends spiegeln einen breiteren Vorstoß nach datengesteuerter Prävention und effizienteren Patientenbeurteilungsprozessen wider.
Jährliche Wellness-Besuche (AWV) Software-Marktdynamik
Zunehmende Verlagerung hin zur präventiven digitalen Pflege
Die Akzeptanz der Vorsorgemaßnahmen beschleunigt sich weiter: Mehr als 58 % der Hausarztpraxen nutzen inzwischen digitale Arbeitsabläufe für die Patientenbeurteilung. Ungefähr 62 % der älteren Erwachsenen geben an, dass sie sich wohl dabei fühlen, Wellness-Fragebögen online auszufüllen, was das Software-Engagement fördert. Ungefähr 50 % der Anbieter berichten auch von einer verbesserten klinischen Genauigkeit aufgrund strukturierter digitaler AWV-Vorlagen, was großen Spielraum für eine erweiterte Softwareeinführung schafft.
Höhere Akzeptanz integrierter Pflegesysteme
Die Integration zwischen Patientenaktensystemen nimmt zu, wobei etwa 57 % der Gesundheitsorganisationen AWV-Plattformen bevorzugen, die sich reibungslos mit elektronischen Gesundheitsakten verbinden lassen. Fast 48 % berichten von einem geringeren Verwaltungsaufwand durch die Automatisierung der Dokumentation von Gesundheitsbesuchen. Weitere 53 % geben an, dass die Patientenaufnahme durch die Integration digitaler Tools schneller abgeschlossen werden kann, was die Integration zu einem Haupttreiber des Marktwachstums macht.
EINSCHRÄNKUNGEN
"Begrenzte digitale Bereitschaft kleiner Praxen"
Kleinere Kliniken stoßen weiterhin auf Hindernisse bei der Einführung von AWV-Software, wobei etwa 42 % mangelnde digitale Kompetenz und Unterbrechungen der Arbeitsabläufe als größte Hürden nennen. Ungefähr 38 % berichten von Schwierigkeiten beim Übergang von papierbasierten Beurteilungen zu strukturierten digitalen Formaten. Etwa 36 % haben auch mit internen Schulungsanforderungen zu kämpfen, was den Übergang zu effizienteren Wellness-Besuchssystemen verlangsamt.
HERAUSFORDERUNG
"Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit bei digitalen Beurteilungen"
Bedenken hinsichtlich der Datenverarbeitung bestehen weiterhin, da fast 49 % der Nutzer weiterhin vorsichtig sind, wenn es um die Speicherung von Gesundheitsbesuchsinformationen auf verbundenen Plattformen geht. Rund 40 % der Unternehmen befürchten einen unbefugten Zugriff, wenn sie Beurteilungsdaten systemübergreifend übertragen. Fast 44 % betonen die Notwendigkeit stärkerer Datenschutzmaßnahmen, was die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften zu einer wiederkehrenden Herausforderung bei der Einführung von AWV-Software macht.
Segmentierungsanalyse
Der Softwaremarkt für jährliche Wellnessbesuche (AWV) weist klare Segmentierungsmuster auf, die durch unterschiedliche betriebliche Anforderungen, Benutzerkapazitäten und Akzeptanzpräferenzen bestimmt werden. Anbieter wählen Plattformen basierend auf Bereitstellungsflexibilität, Datenkontrollanforderungen und Workflow-Effizienz aus. Cloud-Plattformen machen einen steigenden Anteil aus, da mehr als 48 % der Benutzer den Fernzugriff bevorzugen, während On-Premise-Systeme Unternehmen anziehen, die eine stärkere Kontrolle über interne Daten anstreben. Die Anwendungssegmentierung zeigt ein stetiges Wachstum sowohl bei der persönlichen als auch bei der organisatorischen Nutzung, wobei mehr als 55 % der Akzeptanz aus Unternehmensumgebungen kommt, in denen strukturierte Gesundheitsbewertungen obligatorisch sind. Auch Privatnutzer nehmen zu, da fast 45 % es vorziehen, ihre Wellness-Interaktionen über selbstgesteuerte digitale Tools zu verwalten.
Nach Typ
Vor Ort
On-Premise-AWV-Software ist weiterhin für Unternehmen attraktiv, die eine strengere Datenkontrolle und interne Compliance priorisieren. Rund 46 % der großen Gesundheitskonzerne bevorzugen aufgrund von Datenschutz- und Anpassungsanforderungen immer noch die Bereitstellung vor Ort. Rund 40 % nennen ein verbessertes Sicherheitsvertrauen, wenn Daten auf internen Servern bleiben. Obwohl die Einführung langsamer erfolgt als bei Cloud-Systemen, sagen fast 35 % der Anbieter, dass sich On-Premise-Plattformen besser in bestehende Arbeitsabläufe integrieren lassen, was dazu beiträgt, die Prozessstabilität bei Gesundheitsbeurteilungen aufrechtzuerhalten.
Cloudbasiert
Cloudbasierte AWV-Plattformen nehmen eine starke Position ein, da sich inzwischen mehr als 52 % der Anbieter aufgrund ihrer Flexibilität für die Cloud-Bereitstellung entscheiden. Ungefähr 58 % schätzen den sofortigen Zugriff über mehrere Geräte hinweg, während etwa 50 % einen geringeren IT-Overhead hervorheben. Automatisierte Updates sprechen fast 47 % der Benutzer an, die sich lieber nicht um die Systemwartung kümmern möchten. Ein weiterer Vorteil ist die Interoperabilität: Rund 55 % der Unternehmen berichten von einer reibungsloseren Integration zwischen Cloud-AWV-Tools und digitalen Patientenakten.
Auf Antrag
Für Persönlich
Die persönliche Akzeptanz der AWV-Software nimmt zu, da sich Einzelpersonen immer stärker in der selbstverwalteten Vorsorge engagieren. Rund 45 % der älteren Erwachsenen geben an, dass sie lieber geführte digitale Fragebögen nutzen, bevor sie einen Anbieter aufsuchen. Fast 42 % finden digitale Erinnerungen hilfreich, um Gesundheitsbeurteilungen rechtzeitig abzuschließen. Auch das Engagement verbessert sich: Etwa 40 % berichten von einer besseren Klarheit über ihre Gesundheitsrisikofaktoren bei der Nutzung persönlicher AWV-Apps. Dieses Segment wächst weiter, da die Benutzer immer vertrauter mit digitalen Gesundheitstools werden.
Für Organisationen
Die organisatorische Nutzung bleibt das größte Segment und macht fast 55 % aller AWV-Softwareeinführungen aus. Rund 60 % der Kliniken berichten von einer verbesserten Effizienz des Patientenflusses, wenn digitale Gesundheitsbeurteilungen in die Aufnahmeprozesse integriert werden. Die automatisierte Dokumentation reduziert den Verwaltungsaufwand für etwa 48 % der Mitarbeiter, während strukturierte digitale Vorlagen die Datengenauigkeit bei etwa 50 % der Anbieter verbessern. Diese Vorteile unterstützen eine stärkere Compliance und eine konsistente Bereitstellung von Gesundheitsbesuchen in allen Gesundheitsgruppen.
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Regionaler Ausblick auf den Softwaremarkt für jährliche Wellnessbesuche (AWV).
Der Softwaremarkt für jährliche Wellnessbesuche (AWV) verzeichnet ein stetiges regionales Wachstum, da Präventionsprogramme weltweit an Dynamik gewinnen. Die Akzeptanzmuster variieren je nach digitaler Bereitschaft, Gesundheitspolitik und Prioritäten bei der Patienteneinbindung. Nordamerika liegt mit 38 % mit dem höchsten Anteil an der Spitze, angetrieben durch eine starke Infrastruktur und eine höhere digitale Compliance. Europa folgt mit 27 %, die von koordinierten Pflegeinitiativen unterstützt werden. Der asiatisch-pazifische Raum hält 24 %, da das Bewusstsein und die digitale Durchdringung zunehmen, während der Nahe Osten und Afrika 11 % ausmachen, was die sich abzeichnenden, aber stetigen Fortschritte bei der präventiven Einführung der digitalen Gesundheit widerspiegelt.
Nordamerika
Nordamerika hält einen Anteil von 38 % am AWV-Softwaremarkt, unterstützt durch eine starke digitale Gesundheitsintegration zwischen Kliniken und Ärztegruppen. Mehr als 60 % der Anbieter in der Region haben bereits automatisierte Tools zur Gesundheitsbewertung eingeführt, um den Verwaltungsaufwand zu reduzieren. Rund 55 % der älteren Erwachsenen bevorzugen digitale Fragebögen vor ihren Besuchen, was die Teilnahmequoten erhöht. Der Bedarf an Interoperabilität ist hoch: Fast 58 % der Unternehmen bevorzugen Plattformen, die mit bestehenden elektronischen Aufzeichnungssystemen synchronisiert werden. Diese Faktoren halten die Region in der präventiven digitalen Versorgung an der Spitze.
Europa
Auf Europa entfallen 27 % des AWV-Softwaremarkts, da die Programme zur Gesundheitsvorsorge in den Mitgliedsländern weiter zunehmen. Ungefähr 50 % der Gesundheitsdienstleister nutzen strukturierte digitale Bewertungstools, während etwa 46 % eine verbesserte Patientenbetreuung durch automatisierte Erinnerungen angeben. Die Akzeptanz nimmt zu, da sich fast 48 % der Kliniken darauf konzentrieren, den Verwaltungsaufwand durch digitale Arbeitsabläufe zu reduzieren. Auch koordinierte Pflegeinitiativen unterstützen das Wachstum, wobei fast 52 % der Organisationen integrierte Wellness-Plattformen bevorzugen.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum hält einen wachsenden Anteil von 24 %, was auf die zunehmende digitale Akzeptanz und das verstärkte Engagement der Patienten in der Vorsorge zurückzuführen ist. Etwa 54 % der Kliniken in städtischen Zentren verwenden mittlerweile digitale Wellness-Fragebögen, während rund 49 % der Patienten sagen, dass mobile Beurteilungen den Komfort verbessern. Die Digitalisierungsprogramme im Gesundheitswesen nehmen zu, wobei fast 50 % der Anbieter Gesundheitsdaten in elektronische Systeme integrieren. Diese Region wächst weiterhin schnell, da die Akzeptanz digitaler Gesundheitstools bei jüngeren Bevölkerungsgruppen hoch ist.
Naher Osten und Afrika
Der Nahe Osten und Afrika machen 11 % des AWV-Softwaremarktes aus, mit stetigem Wachstum im Zuge der Entwicklung der digitalen Gesundheitsinfrastruktur. Rund 44 % der großen Krankenhäuser nutzen mittlerweile digitale Bewertungstools, um die Effizienz zu steigern. Fast 40 % der Anbieter betonen eine bessere Patientenbeteiligung durch den Einsatz automatisierter Erinnerungen und geführter digitaler Formulare. Die Akzeptanz wird durch die Ausweitung der Telemedizin-Nutzung weiter unterstützt, wobei etwa 38 % der Patienten häufiger an Wellnessprogrammen über mobile Plattformen teilnehmen. Die Region macht mit der Modernisierung der Gesundheitssysteme weiterhin Fortschritte.
Liste der wichtigsten Unternehmen auf dem Softwaremarkt für jährliche Wellnessbesuche (AWV), profiliert
- Vorpreschen
- WellTrackONE
- Emgenex
- Gründliche Pflege
- OptiWell MD
- Übungswerkzeuge
- Innovative Gesundheitsmedien
- Smartlink-Gesundheitslösungen
Top-Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
- Vorhersagen:Hält mit fast 22 % den höchsten Anteil, was auf die starke Akzeptanz bei Ärztegruppen und integrierten Pflegeplattformen zurückzuführen ist.
- Gründliche Pflege:Behält einen Anteil von rund 18 %, unterstützt durch die weit verbreitete Verwendung in der Koordinierung der Vorsorge und bei digitalen Beurteilungsabläufen.
Investitionsanalyse und Chancen im Softwaremarkt für jährliche Wellnessbesuche (AWV).
Die Investitionsdynamik auf dem Softwaremarkt für jährliche Wellnessbesuche (AWV) nimmt weiter zu, da die Vorsorge zu einer Priorität für die Gesundheitssysteme wird. Rund 58 % der Anbieter erhöhen ihre Ausgaben für digitale Wellness-Bewertungsplattformen, um den Verwaltungsaufwand zu reduzieren und die Patientenbeteiligung zu verbessern. Fast 52 % der Gesundheitsgruppen stellen ihr Budget für Automatisierungsfunktionen bereit und steigern so die Effizienz bei der Dokumentation von Gesundheitsbesuchen. Investoren zeigen großes Interesse an Lösungen mit Interoperabilitätsfunktionen, da 55 % der Organisationen Systeme bevorzugen, die sich reibungslos in klinische Aufzeichnungen integrieren lassen. Da etwa 48 % der Kliniken planen, ihren digitalen Vorsorge-Workflow zu erweitern, bietet der Markt attraktive Möglichkeiten für Plattformen, die skalierbare und konforme Technologie anbieten.
Entwicklung neuer Produkte
Die Entwicklung neuer Produkte auf dem AWV-Softwaremarkt beschleunigt sich, da sich die Benutzernachfrage hin zu intuitiveren und automatisierteren Bewertungstools verlagert. Mehr als 50 % der neuen Lösungen umfassen mittlerweile KI-gesteuerte Fragebögen, um die Genauigkeit der Patientenantworten zu verbessern. Rund 47 % der Entwickler fügen integrierte Risikobewertungsmodule hinzu, um Ärzten dabei zu helfen, Gesundheitsprobleme schneller zu erkennen. Eine verbesserte mobile Zugänglichkeit wird immer wichtiger, da fast 45 % der neuen Plattformen für die Smartphone-Nutzung konzipiert sind. Etwa 40 % der Anbieter konzentrieren sich auch auf den Ausbau der mehrsprachigen Unterstützung, um die Patienteneinbindung zu verbessern. Diese Innovationen spiegeln einen umfassenderen Vorstoß wider, die präventive Pflege personalisierter und effizienter zu gestalten.
Aktuelle Entwicklungen
- Prevounce führt eine verbesserte KI-gesteuerte Bewertungs-Engine ein:Im Jahr 2025 führte Prevounce eine verbesserte Bewertungs-Engine ein, die die Abschlussgenauigkeit um fast 42 % steigert. Frühe Pilotgruppen berichteten von einer Verbesserung der Konsistenz der Patientenreaktionen um 38 % und einer Reduzierung der manuellen Überprüfungszeit um 33 %.
- ThoroughCare erweitert Interoperabilitätssuite:ThoroughCare veröffentlichte im Jahr 2025 ein neues Integrationsmodul, das die Erfolgsraten der EHR-Konnektivität um 47 % steigerte. Mehr als 52 % der Anbieter, die das Upgrade nutzten, berichteten von reibungsloseren Datenübertragungen und weniger Unterbrechungen im Arbeitsablauf.
- WellTrackONE führt mehrsprachige Patientenschnittstelle ein:WellTrackONE hat Unterstützung für zusätzliche Sprachen hinzugefügt und die Benutzerfreundlichkeit für Patienten um 44 % verbessert. Kliniken, die unterschiedliche Bevölkerungsgruppen bedienen, meldeten nach der Aktualisierung einen Anstieg der Fragebogenausfüllungen vor dem Besuch um 41 %.
- Emgenex stellt Mobile-First-AWV-Tools vor:Emgenex veröffentlichte im Jahr 2025 eine neu gestaltete mobile Benutzeroberfläche, die das Engagement der Patienten-App um 49 % steigerte. Die Anbieter verzeichneten außerdem einen Anstieg von 36 % bei der Einreichung von Fernbeurteilungen, was eine breitere Beteiligung an der Vorsorge befürwortet.
- Smartlink Health Solutions stellt erstmals ein prädiktives Risikobewertungssystem vor:Smartlink hat ein System eingeführt, das die Genauigkeit der Risikokennzeichnung um 45 % erhöht. Gesundheitsgruppen, die das Tool nutzen, stellten bei AWV-Bewertungen eine Verbesserung der Früherkennung von Risiken um 39 % fest.
Berichterstattung melden
Der Bericht über den Softwaremarkt für jährliche Wellness-Besuche (AWV) bietet einen detaillierten Überblick über Akzeptanztrends, Benutzerverhalten und Betriebsdynamik, die den Sektor prägen. Es untersucht die Bereitstellungspräferenzen, wobei fast 52 % der Unternehmen mittlerweile Cloud-basierte Systeme für Zugänglichkeit und Workflow-Effizienz bevorzugen, während etwa 46 % immer noch On-Premise-Tools für die interne Kontrolle nutzen. Der Bericht bewertet Veränderungen bei der Benutzereinbindung, da mehr als 55 % der Kliniken auf automatisierte Fragebögen angewiesen sind, um die Patientenbeteiligung zu verbessern. Es deckt auch Integrationsanforderungen ab und stellt fest, dass 57 % der Gesundheitsgruppen Plattformen priorisieren, die eine zuverlässige Synchronisierung mit elektronischen Aufzeichnungen ermöglichen. Regionale Einblicke zeigen, wie Nordamerika 38 % des Marktes hält, Europa 27 %, Asien-Pazifik 24 % und der Nahe Osten und Afrika 11 %. Darüber hinaus analysiert der Bericht die Wettbewerbsposition zwischen großen Anbietern und hebt hervor, wie Produktaktualisierungen, Interoperabilitäts-Upgrades und Mobile-First-Designverbesserungen die Kaufentscheidungen der Anbieter beeinflussen. Rund 50 % der neu veröffentlichten Tools legen den Schwerpunkt auf Risikobewertung und Automatisierung, während fast 45 % den Schwerpunkt auf eine verbesserte Benutzererfahrung legen. In der Berichterstattung werden auch Möglichkeiten in der digitalen Vorsorge untersucht, wobei etwa 48 % der Anbieter weitere Investitionen in AWV-Workflow-Technologien planen. Diese Erkenntnisse helfen Stakeholdern, die Marktreife, strategische Vorteile und sich entwickelnde Technologieprioritäten zu verstehen.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
For Personal, For Organizations |
|
Nach abgedecktem Typ |
On-premise, Cloud Based |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
100 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2026 bis 2035 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 19.46% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 2731.37 Million von 2035 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2021 bis 2024 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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