Marktgröße für elektronische Ohrmarken für die Tierzucht
Die globale Marktgröße für elektronische Ohrmarken für die Tierzucht wurde im Jahr 2024 auf 223,67 Millionen geschätzt und soll im Jahr 2025 233,06 Millionen erreichen und schließlich bis 2033 auf 323,9 Millionen ansteigen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 4,2 % im Prognosezeitraum von 2025 bis 2033 entspricht. Dieses stetige Wachstum spiegelt die steigende Nachfrage nach Rückverfolgbarkeit, Zuchtoptimierung und Viehdatenanalyse wider. Dies gilt insbesondere für großflächige Viehzuchtbetriebe, wo inzwischen über 60 % der kommerziellen landwirtschaftlichen Betriebe weltweit elektronische Etiketten verwenden. Die Integration von RFID, GPS und Biosensoren verwandelt die Überwachung der Tiergesundheit in ein datengesteuertes Ökosystem und führt zu verbesserten Produktivitäts- und Zuchtergebnissen in mehreren Nutztierkategorien.
Der US-amerikanische Markt für elektronische Ohrmarken für die Tierzucht verzeichnet ein stetiges Wachstum, das auf die weit verbreitete Akzeptanz in den Milch-, Rind- und Schweinesektoren zurückzuführen ist. Über 65 % der Rinderfarmen in den Vereinigten Staaten nutzen mittlerweile RFID-fähige elektronische Tags. Darüber hinaus verfügen mehr als 58 % der Tierhalter über integrierte Ohrmarkensysteme mit Mobil- und Cloud-Plattformen, um eine präzise Zucht und Echtzeitverfolgung zu ermöglichen. US-amerikanische landwirtschaftliche Betriebe sind auch führend bei der sensorgestützten Kennzeichnung. 34 % von ihnen nutzen die Temperatur- und Aktivitätsüberwachung zur Analyse der reproduktiven Gesundheit und zur Krankheitsprävention und treiben so die allgemeine digitale Transformation in der Tierhaltung voran.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße:Der Wert liegt im Jahr 2024 bei 223,67 Millionen und soll im Jahr 2025 bei 233,06 Millionen und im Jahr 2033 bei 323,9 Millionen liegen, bei einer jährlichen Wachstumsrate von 4,2 %.
- Wachstumstreiber:Über 60 % der kommerziellen landwirtschaftlichen Betriebe verwenden intelligente Ohrmarken; 52 % der Tierhaltungsbetriebe berichten von einer verbesserten Reproduktionseffizienz.
- Trends:Mehr als 45 % der neuen Tags verfügen über GPS oder Biometrie; über 50 % integrieren cloudbasiertes Datentracking.
- Hauptakteure:Allflex, Datamars, Ceres Tag, Laipson, MOOvement und mehr.
- Regionale Einblicke:Nordamerika hält aufgrund der fortschrittlichen digitalen Landwirtschaft einen Marktanteil von 35 %; Europa folgt mit 28 %, der asiatisch-pazifische Raum mit 25 % aus der Ausweitung der Viehhaltung und der Nahe Osten und Afrika tragen 12 % bei, was auf zunehmende Rückverfolgbarkeits- und Tiergesundheitsinitiativen zurückzuführen ist.
- Herausforderungen:Über 47 % der kleinen landwirtschaftlichen Betriebe berichten von Problemen mit der Erschwinglichkeit; 38 % fehlt es an ausreichender digitaler Infrastruktur für die Integration.
- Auswirkungen auf die Branche:Über 58 % der Produzenten berichten von einer verbesserten Tiergesundheitsüberwachung; 33 % sehen eine Verringerung der krankheitsbedingten Verluste.
- Aktuelle Entwicklungen:Über 45 % der Produkteinführungen enthalten Öko-Materialien; 40 % der neuen Produkte verfügen über Satelliten- oder KI-Konnektivität.
Der Markt für elektronische Ohrmarken für die Tierzucht verändert die Tierhaltung durch einen Wandel hin zur intelligenten Landwirtschaft. Über 70 % der Großfarmen auf der ganzen Welt verlassen sich mittlerweile auf elektronische Markierungen zur Rassenverfolgung und Gesundheitsdiagnose. Diese Tags helfen dabei, Brunstzyklen, Standort und Fressverhalten in Echtzeit zu überwachen und so die genetische Selektion und die Produktivitätsergebnisse erheblich zu verbessern. Fortschrittliche Tag-Modelle mit eingebetteten Biosensoren und Satellitenverbindungen steigern die Akzeptanz in abgelegenen Regionen und verbessern die Rückverfolgbarkeit in globalen Fleischlieferketten. Da die Regulierungsvorschriften zunehmen und die digitale Landwirtschaft immer mehr an Bedeutung gewinnt, zieht der Markt weiterhin Investitionen sowohl aus dem privaten als auch aus dem öffentlichen Sektor an.
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Markttrends für elektronische Ohrmarken in der Tierzucht
Der weltweite Markt für elektronische Ohrmarken für die Tierzucht verzeichnet ein starkes Wachstum, da digitale Rückverfolgbarkeit und Viehbestandsüberwachung für moderne landwirtschaftliche Praktiken von entscheidender Bedeutung sind. Über 60 % der großen Tierhaltungsbetriebe haben elektronische Identifikationssysteme (EID) zur Datenüberwachung in Echtzeit eingeführt. Unter diesen erfreuen sich elektronische Ohrmarken aufgrund ihrer Langlebigkeit, einfachen Anwendung und Kompatibilität mit automatisierten Systemen großer Beliebtheit. Insbesondere nutzen über 70 % der Rinderfarmen in entwickelten Regionen elektronische Ohrmarken als Teil von Lösungen zur Überwachung der Herdengesundheit und Produktivität. Die Akzeptanzrate von RFID-basierten Tierohrmarken hat weltweit 55 % überschritten, was auf die steigende Nachfrage nach Nutztierkennzeichnung und Biosicherheitsmaßnahmen zurückzuführen ist. Anwendungen in der Schaf- und Ziegenhaltung machen etwa 30 % der gesamten Verwendung elektronischer Ohrmarken aus und verzeichnen aufgrund der steigenden Nachfrage nach Rückverfolgbarkeit von Wolle und Fleisch ein stetiges Wachstum. Darüber hinaus sind mittlerweile 45 % der elektronischen Etikettensysteme in Zucht- und Fütterungsdatenplattformen integriert, wodurch die Reproduktionszyklen optimiert und die Effizienz der landwirtschaftlichen Betriebe gesteigert werden. Die Märkte im asiatisch-pazifischen Raum weisen das schnellste Wachstum auf, wobei über 40 % der neuen Anwender aus China, Indien und Südostasien kommen. In diesen Regionen steigt die Nachfrage, da über 65 % der Tierhaltungsbetriebe von manuellen auf digitale Überwachungssysteme umsteigen. Diese steigende Nachfrage unterstreicht die Verlagerung des Marktes hin zu intelligentem Viehmanagement und treibt die Verbreitung elektronischer Ohrmarken über alle Arten und Regionen hinweg voran.
Marktdynamik für elektronische Ohrmarken für die Tierzucht
Steigende Nachfrage nach Genauigkeit der Nutztierdaten
Mehr als 68 % der Tierhaltungsbetriebe investieren in digitale Lösungen, um die Verfolgung der Tiergesundheit, die Zuchteffizienz und die Bestandskontrolle zu verbessern. Elektronische Ohrmarken bieten Rückverfolgbarkeit und Präzision, was dazu geführt hat, dass 52 % der Landwirte nach der Einführung von einer verbesserten Herdenproduktivität berichten. Darüber hinaus berichten über 35 % der Milchproduzenten über ein besseres Management des Reproduktionszyklus durch elektronische Kennzeichnungssysteme, wodurch die Milchleistung und die Qualität der genetischen Selektion gesteigert werden.
Ausbau von Smart Farming in Schwellenländern
Über 48 % des Viehbestands in Schwellenländern sind noch nicht mit elektronischen Identifizierungstechnologien ausgestattet. Angesichts der zunehmenden Verlagerung hin zu Smart Farming planen fast 50 % der landwirtschaftlichen Genossenschaften in Lateinamerika und Südostasien die Einführung elektronischer Ohrmarken. Auch staatliche Tiergesundheitsprogramme tragen zu diesem Trend bei, da über 40 % der politisch gesteuerten ländlichen Entwicklungsprogramme Programme zur Digitalisierung der Nutztierhaltung beinhalten, was ein Potenzial für eine groß angelegte Einführung schafft.
Fesseln
"Begrenzte digitale Infrastruktur in ländlichen Regionen"
Ungefähr 43 % der Viehhaltungsbetriebe in abgelegenen Gebieten haben keinen konsistenten Zugang zur digitalen Infrastruktur, die für die effektive Integration elektronischer Ohrmarken erforderlich ist. Über 38 % der kleinbäuerlichen Betriebe verlassen sich immer noch auf die manuelle Kennzeichnung, da das Internet unzureichend ist und der technische Support begrenzt ist. Diese technologische Lücke verringert die Akzeptanzraten in landwirtschaftlichen Gebieten mit niedrigem Einkommen. Darüber hinaus berichten etwa 32 % der Benutzer von Schwierigkeiten bei der Synchronisierung elektronischer Tag-Daten mit zentralen Überwachungssystemen, insbesondere in Gebieten mit schwacher oder unzuverlässiger Mobilfunknetzabdeckung, was das Gesamtmarktwachstum und den Echtzeit-Datenzugriff verlangsamt.
HERAUSFORDERUNG
"Steigende Kosten und Erschwinglichkeitsbeschränkungen für Landwirte"
Fast 47 % der Klein- und Mittelbauern nennen die hohen Anschaffungskosten elektronischer Ohrmarken und unterstützender Hardware als größte Herausforderung. Kennzeichnungsgeräte stellen zusammen mit RFID-Lesegeräten und Integrationssoftware für über 40 % der unabhängigen Tierhalter ein Erschwinglichkeitshindernis dar. Darüber hinaus berichten 29 % der Landwirte von kostenbedingten Verzögerungen bei Systemaktualisierungen oder -austausch. Auch in rauen landwirtschaftlichen Umgebungen sind die Wartungs- und Austauschraten für elektronische Ohrmarken nach wie vor hoch, was die Betriebskosten erhöht und zu einer langsamen Akzeptanz in preissensiblen Segmenten beiträgt.
Segmentierungsanalyse
Der Markt für elektronische Ohrmarken für die Tierzucht ist nach Typ und Anwendung segmentiert und deckt die unterschiedlichen Bedürfnisse der Tierhaltung ab. Die Produktentwicklung von einfachen Tracking-Tags bis hin zu fortschrittlichen datenintegrierten Modellen hat die Funktionalität für alle Tierarten erweitert. Tags der ersten Generation werden aufgrund ihrer Kosteneffizienz immer noch häufig in ländlichen Betrieben eingesetzt, während Tags der zweiten und dritten Generation aufgrund intelligenter Überwachungsfunktionen in kommerziellen landwirtschaftlichen Betrieben dominieren. Hinsichtlich der Anwendung bleiben Rinder das größte Segment und machen aufgrund ihres kommerziellen Werts und ihrer Herdengröße den Großteil der Nutzung aus. Allerdings nehmen die Kategorien Schweine und Schafe stetig zu, was auf die steigende Nachfrage nach Fleischrückverfolgbarkeit und Tierschutzüberwachung in verschiedenen Regionen zurückzuführen ist.
Nach Typ
- Erste Generation:Diese einfachen RFID-fähigen Tags werden aufgrund ihrer Erschwinglichkeit und Einfachheit immer noch von 42 % der kleinen und mittleren Tierhaltungsbetriebe verwendet. Sie bieten eine einfache Identifizierung und sind ideal für Regionen mit begrenzten digitalen Ressourcen.
- Zweite Generation:Diese Tags machen rund 36 % des Marktes aus und bieten eine verbesserte Datenspeicherung, Echtzeitsynchronisierung mit Handheld-Geräten und unterstützen die Integration mit Herdenmanagementplattformen. Ihre Akzeptanz ist bei mittelgroßen Rinderfarmen am höchsten.
- Dritte Generation:Diese fortschrittlichen Tags, die 22 % der weltweiten Nutzung ausmachen, verfügen über GPS-Tracking, biometrische Überwachung und prädiktive Analysen. Sie werden vor allem in großen Zuchtanlagen eingesetzt, die auf Präzisionstierhaltung ausgerichtet sind.
Auf Antrag
- Schwein:Elektronische Ohrmarken machen in der Schweinehaltung etwa 28 % des Gesamtverbrauchs aus, was vor allem auf die Biosicherheit und die Rückverfolgbarkeit der Fleischlieferkette zurückzuführen ist. Kommerzielle Schweinefarmen setzen sie zur Krankheitsbekämpfung und Fortpflanzungsverfolgung ein.
- Vieh:Rinderanwendungen dominieren das Segment mit über 48 % Nutzung. Diese Tags unterstützen die Überwachung von Herdenbewegungen, die Verfolgung von Gesundheitsdaten und das Zuchtmanagement, insbesondere in Regionen mit fortschrittlichen Tierhaltungspraktiken.
- Schaf:Rund 19 % des Marktes werden von der Schafhaltung erobert. Tags werden verwendet, um Weidemuster, Ablammdaten und Gewichtszunahme zu überwachen, insbesondere in hügeligen und abgelegenen Weidegebieten.
- Andere:Dazu gehören etwa 5 % Ziegen, Büffel und exotische Rassen. Das Segment wächst in Spezialanbauregionen, die sich auf den Export von Milchprodukten, Leder und Nischenfleisch konzentrieren.
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Regionaler Ausblick
Der Markt für elektronische Ohrmarken für die Tierzucht weist eine erhebliche geografische Vielfalt auf, wobei die Akzeptanzmuster je nach landwirtschaftlichen Praktiken, Viehbestand, digitaler Durchdringung und behördlichen Vorschriften von Region zu Region unterschiedlich sind. Nordamerika ist aufgrund fortschrittlicher Agrarsysteme und Rückverfolgbarkeitsanforderungen führend bei der Technologieeinführung. Europa weist aufgrund strenger Tierschutz- und Tierkennzeichnungsnormen eine starke Leistung auf. Der asiatisch-pazifische Raum verzeichnet ein rasantes Wachstum, das durch die Ausweitung der Viehwirtschaft und staatliche Initiativen in Ländern wie Indien, China und Australien unterstützt wird. Unterdessen holt die Region Naher Osten und Afrika allmählich mit der digitalen Transformation in der Landwirtschaft auf, insbesondere in wirtschaftlich aufstrebenden Ländern. Die regionale Dynamik wird außerdem durch Klimabedingungen, Tiergesundheitsinitiativen und die steigende Nachfrage nach effizienten Zuchtsystemen beeinflusst. Da die Digitalisierung in der Landwirtschaft weltweit voranschreitet, gewinnen elektronische Ohrmarken auf allen Kontinenten an Bedeutung und stehen im Einklang mit den globalen Zielen Lebensmittelsicherheit, Krankheitsprävention und genetische Verbesserung von Nutztierrassen.
Nordamerika
In Nordamerika nutzen über 65 % der großen Rinderfarmen elektronische Ohrmarken als Teil ihrer Herdenmanagementsysteme. Die USA sind in der Region führend, da fast 55 % der Viehzüchter RFID-Technologie in Zuchtprogramme integrieren. Kanada folgt dicht dahinter: Über 48 % der Milchviehbetriebe verwenden datenintegrierte Tags, um die genetische Selektion und die Produktivitätsverfolgung zu verbessern. Von der Regierung unterstützte Tieridentifizierungsprogramme und Rückverfolgbarkeitsvorschriften in der gesamten Region tragen zu einer hohen Akzeptanz bei. Darüber hinaus entwickeln mehr als 60 % der Agrartechnologie-Startups in der Region Ohrmarkenintegrationen mit Mobil- und Cloud-Plattformen und stärken damit Nordamerikas Führungsrolle bei intelligenten Viehhaltungssystemen.
Europa
Europa verfügt über einen erheblichen Marktanteil: Über 60 % der landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden verwenden elektronische Etiketten zur Einhaltung der Gesetze zur Rückverfolgbarkeit von Tieren. EU-Tiergesundheitsvorschriften steigern die Nachfrage, da 58 % der Rinder- und Schafherden mit EID-Tags ausgestattet sind. Länder wie Irland und Dänemark haben eine Verbesserung der Zuchteffizienz durch die digitale Kennzeichnung um über 45 % gemeldet. Die Präzisionstierhaltung ist auf dem Vormarsch und über 40 % der landwirtschaftlichen Betriebe integrieren mittlerweile Ohrmarken mit GPS und Verhaltensüberwachungslösungen. Der Fokus der Region auf Tierschutz und Nachhaltigkeit unterstützt das weitere Wachstum elektronischer Kennzeichnungssysteme.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum zeigt eine starke Dynamik: Fast 50 % der neuen Viehhaltungssysteme in China und Australien führen elektronische Ohrmarken ein. Indien verzeichnete aufgrund von Digitalisierungsinitiativen im Milchsektor einen Anstieg der EID-Nutzung in Rinder- und Büffelherden um 35 %. Südostasiatische Länder wie Vietnam und Thailand sind aufstrebende Märkte, in denen die elektronische Kennzeichnung im Jahresvergleich um über 20 % zunimmt. In Australien verlassen sich 70 % der Rindfleischproduzenten auf RFID-fähige Tags zur Überwachung des Viehbestands in weiten Weidegebieten. Zunehmende Fleischexportbestimmungen und Bemühungen zur Seuchenbekämpfung sind Schlüsselfaktoren, die zum regionalen Wachstum elektronischer Tieridentifizierungssysteme beitragen.
Naher Osten und Afrika
Der Nahe Osten und Afrika führen nach und nach elektronische Ohrmarken ein, wobei etwa 30 % der kommerziellen Rinderfarmen in Südafrika und Kenia EID-Systeme integrieren. Die Golfregion verzeichnet einen Anstieg bei der Verfolgung importierter Nutztiere, wobei über 40 % der landwirtschaftlichen Betriebe in den VAE eine digitale Kennzeichnung implementieren, um die Transparenz der Lieferkette zu gewährleisten. Von der Regierung geleitete ländliche Entwicklungsprogramme haben es über 25 % der Kleinbauernhöfe in Nordafrika ermöglicht, elektronische Etiketten einzuführen. Darüber hinaus nutzen Tiergesundheitsprojekte in Ostafrika zunehmend RFID-Tags zur Überwachung von Impfungen, Zucht und Krankheitsausbrüchen und fördern so eine breitere Marktdurchdringung in der gesamten Region.
Liste der wichtigsten Unternehmen auf dem Markt für elektronische Ohrmarken für die Tierzucht, profiliert
- Quantifiziert
- Allflex
- Ceres-Tag
- Ardes
- Informationen zu Luoyang Laipson
- Kupsan
- Lagermarken
- CowManager
- HerdDogg
- MOOvement
- Moocall
- Datamars
- Fofia
- Viehtreiber
- Caisley International
Top-Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
- Allflex:Hält über 28 % des Weltmarktanteils, angetrieben durch eine groß angelegte Präsenz in Nordamerika und Europa.
- Datenmars:Erringt einen Marktanteil von rund 19 % mit umfassender Akzeptanz in der Milch- und Rindfleischindustrie in über 100 Ländern.
Investitionsanalyse und -chancen
Die Investitionen in den Markt für elektronische Ohrmarken für die Tierzucht nehmen stark zu, da die Digitalisierung der Nutztierhaltung zu einer strategischen Priorität wird. Über 52 % der Agrartechnologieinvestitionen im Viehsektor fließen mittlerweile in intelligente Tagging-Systeme und zugehörige Analyseplattformen. Die Risikokapitalaktivität ist in den letzten zwei Jahren um mehr als 37 % gestiegen und konzentriert sich auf Innovationen in den Bereichen RFID-Miniaturisierung, Echtzeit-Gesundheitsverfolgung und cloudbasierte Datenintegration. Auch die Regierungen kanalisieren Subventionen: Mehr als 40 % der Budgets für die ländliche Entwicklung in Schwellenländern umfassen mittlerweile Bestimmungen für digitale Systeme zur Viehbestandsidentifizierung. Darüber hinaus haben öffentlich-private Partnerschaften in Südamerika und Afrika Projekte zur elektronischen Kennzeichnung gefördert, wobei die Akzeptanzrate um über 22 % stieg. Die Nachfrage von kommerziellen Milchviehbetrieben nimmt zu, wobei 58 % planen, die Kennzeichnungssysteme innerhalb der nächsten drei Jahre zu erweitern. Da das Bewusstsein für Rückverfolgbarkeit und Lebensmittelsicherheit weltweit zunimmt, dürfte der Markt von anhaltenden Investitionen in Präzisionswerkzeuge für die Tierhaltung und digitale Landwirtschaftsinfrastruktur profitieren.
Entwicklung neuer Produkte
Die Entwicklung neuer Produkte auf dem Markt für elektronische Ohrmarken für die Tierzucht konzentriert sich auf RFID-Technologien der nächsten Generation, biometrische Integrationen und Datenübertragung über große Entfernungen. Über 45 % der führenden Unternehmen investieren in solarbetriebene und GPS-fähige Tags für eine verbesserte Nachverfolgung in Freilandhaltungsbetrieben. Ungefähr 32 % der Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen konzentrieren sich derzeit auf die Entwicklung temperaturempfindlicher und mit Biosensoren ausgestatteter Ohrmarken, um Gesundheitswarnungen in Echtzeit zu ermöglichen. In Europa umfassten mehr als 50 % der Produkteinführungen im letzten Jahr Cloud-Konnektivitätsfunktionen, die eine nahtlose Datenübertragung und ein zentralisiertes Herdenmanagement ermöglichten. Smart Tags mit KI-basierten Analysemodulen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, insbesondere in Nordamerika, wo 40 % der neuen Farmen eine eingebettete Verhaltensüberwachung bevorzugen. Darüber hinaus sind leichte und wiederverwendbare elektronische Tags im asiatisch-pazifischen Raum in die Pilotphase eingetreten, um Erschwinglichkeits- und Nachhaltigkeitsaspekten Rechnung zu tragen. Da über 60 % der Anbieter von Viehhaltungsausrüstung Innovationen Priorität einräumen, ist der Markt bereit für eine Welle fortschrittlicher Lösungen, die sowohl die kleine als auch die industrielle Landwirtschaft bedienen.
Aktuelle Entwicklungen
- Allflex bringt verbesserte Ultrahochfrequenz-Ohrmarken (UHF) auf den Markt:Im Jahr 2023 führte Allflex eine UHF-Ohrmarke der nächsten Generation ein, die die Scanreichweite um über 60 % steigern und so die Identifizierung von Nutztieren über große Entfernungen verbessern soll. Diese Etiketten wurden von mehr als 30 % der Rinderfarmen in den USA übernommen, die automatische Rutschensysteme verwenden. Das Upgrade unterstützt eine optimierte Tierhandhabung und eine schnellere Datenverarbeitung, wodurch die Arbeitszeit pro Identifizierungssitzung um etwa 35 % reduziert wird.
- Datamars stellt temperaturempfindliche RFID-Tags vor:Im Jahr 2023 brachte Datamars innovative RFID-Tags mit eingebetteten Temperatursensoren für die Gesundheitsverfolgung in Echtzeit auf den Markt. Diese Tags werden bereits in 22 % der überwachten Milchviehherden in Europa eingesetzt. Landwirte, die die Technologie einsetzen, berichten von einer Steigerung der Früherkennung von Krankheiten um 31 %, was zu einer um mehr als 25 % höheren Herdenlebensdauer und Zuchteffizienz beiträgt.
- Ceres Tag integriert Satellitenkonnektivität in Smart Tags:Im Jahr 2024 entwickelte Ceres Tag satellitengestützte Ohrmarken, die die Datenerfassung in abgelegenen Gebieten mit eingeschränktem Netzwerkzugriff ermöglichen. Über 40 % der Großfarmen in Australien haben die Technologie übernommen und die Wiederherstellungsraten von Vermögenswerten durch Echtzeit-GPS-Tracking um 27 % verbessert. Dieser Durchbruch unterstützt fortschrittliche Biosicherheits- und Viehversicherungsvalidierungsprozesse.
- MOOvement arbeitet mit Cloud-Analytics-Anbietern zusammen:Im Jahr 2024 ging MOOvement eine Partnerschaft mit einem Cloud-Datenanalyseunternehmen ein, um ein KI-gestütztes Dashboard für Nutztiere zu entwickeln, die mit ihren GPS-fähigen Produkten gekennzeichnet sind. Die Integration, die bereits von 18 % der Smart Farms in Neuseeland genutzt wird, ermöglicht eine prädiktive Modellierung des Tierverhaltens. Frühanwender berichteten von einer 22-prozentigen Steigerung der Brutereignisvorhersagen und einer 33-prozentigen Reduzierung der manuellen Überwachungszeit.
- Laipson Information stellt umweltfreundliche Ohrmarkenmaterialien vor:Ende 2023 brachte Luoyang Laipson Information biologisch abbaubare elektronische Ohrmarken aus pflanzlichen Polymeren auf den Markt. Über 26 % der Viehzuchtbetriebe in Ostchina haben diese Etiketten innerhalb der ersten sechs Monate eingeführt. Die Rückmeldungen zeigen eine Reduzierung des Plastikmülls um 29 % und eine verbesserte Einhaltung umweltfreundlicher Landwirtschaftspraktiken in umweltsensiblen Gebieten.
Berichterstattung melden
Dieser Bericht über den Markt für elektronische Ohrmarken für die Tierzucht bietet einen umfassenden Überblick über aktuelle Trends, technologische Entwicklungen, regionale Dynamiken und Wettbewerbsanalysen. Die Studie umfasst über 15 große Unternehmen und untersucht deren Innovationsstrategien, regionale Expansionen und Marktanteile. Da voraussichtlich mehr als 60 % der landwirtschaftlichen Betriebe weltweit auf intelligente Identifikationssysteme umsteigen werden, bietet der Bericht detaillierte Einblicke in die Wachstumsfaktoren und hemmenden Faktoren, die sich auf die Einführung auswirken. Es bewertet die Verbreitung von Tags der ersten, zweiten und dritten Generation und deckt ihre jeweiligen Nutzungsraten in Nutztierkategorien wie Rindern, Schafen, Schweinen und anderen ab. Der Bericht bewertet auch regionale Trends und zeigt, dass Nordamerika und Europa zusammen über 55 % der Gesamtnachfrage ausmachen, während der asiatisch-pazifische Raum die Akzeptanz in den Schwellenländern rasch ausweitet. Darüber hinaus umfasst die Studie Marktsegmentierung, Investitionstrends und aktuelle Produkteinführungen. Rund 42 % des Inhalts basieren auf quantitativen Daten und bieten prozentuale Zahlen, die die strategische Entscheidungsfindung und Investitionsplanung für Interessengruppen im Bereich der Nutztieridentifizierungstechnologie leiten.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Pig, Cattle, Sheep, Others |
|
Nach abgedecktem Typ |
First-generation, Second-generation, Third-generation |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
101 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2025 bis 2033 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 4.2% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 323.9 Million von 2033 |
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Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2023 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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