Ammoniak-Marktgröße
Der globale Ammoniakmarkt wurde im Jahr 2024 auf 76.077,33 Millionen US-Dollar geschätzt und soll im Jahr 2025 auf 76.914,18 Millionen US-Dollar wachsen und bis 2033 mit einer jährlichen Wachstumsrate von 1,1 % auf 83.949,03 Millionen US-Dollar wachsen.
Es wird erwartet, dass der US-amerikanische Ammoniakmarkt ein stetiges Wachstum verzeichnen wird, unterstützt durch die steigende Nachfrage nach ammoniakbasierten Düngemitteln, industriellen Anwendungen und der zunehmenden Rolle von Ammoniak bei der Produktion von grünem Wasserstoff. Technologische Fortschritte in der energieeffizienten Ammoniaksynthese tragen zusätzlich zur Marktexpansion bei.
Der Ammoniakmarkt verzeichnet aufgrund der steigenden Nachfrage nach Düngemitteln, Chemikalien und industriellen Anwendungen ein deutliches Wachstum. Über 80 % des weltweiten Ammoniakverbrauchs stehen im Zusammenhang mit Düngemitteln, vor allem Stickstoffdüngern. Die steigende Weltbevölkerung und die schrumpfende Ackerfläche steigern den Bedarf an ertragreichen Düngemitteln und treiben die Ammoniaknachfrage in die Höhe.
Darüber hinaus wird Ammoniak häufig in Kühlsystemen verwendet, wo sein Einsatz in industriellen Kühlanwendungen um über 35 % zugenommen hat. Der zunehmende Fokus auf die Speicherung und den Transport von Wasserstoff hat die Marktposition von Ammoniak weiter gestärkt, wobei sein Einsatz bei der Wasserstoffproduktion in den kommenden Jahren voraussichtlich um über 40 % steigen wird.
Ammoniak-Markttrends
Der Ammoniakmarkt entwickelt sich weiter und wichtige Trends prägen seine Zukunft. Einer der bedeutendsten Trends ist die Umstellung auf grünes Ammoniak, das aus erneuerbaren Energiequellen hergestellt wird. Die Nachfrage nach grünem Ammoniak ist um über 60 % gestiegen, da die Industrie eine Reduzierung der Kohlenstoffemissionen anstrebt. Die Investitionen in grüne Ammoniakprojekte sind in den letzten Jahren um mehr als 75 % gestiegen.
Ein weiterer wichtiger Trend ist die zunehmende Verbreitung von Ammoniak als alternativer Schiffskraftstoff. Im maritimen Sektor ist die Forschung und Entwicklung von Ammoniak-Kraftstoffen um 50 % gestiegen, was auf internationale Vorschriften zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen zurückzuführen ist. Länder wie Japan und Südkorea haben ihre mit Ammoniak betriebenen Schiffsprojekte um über 55 % ausgeweitet.
Die Düngemittelproduktion bleibt die dominierende Anwendung und verbraucht über 85 % der gesamten Ammoniakproduktion. Allerdings verzeichnete der Industriesektor aufgrund seiner hohen Effizienz und umweltfreundlichen Eigenschaften einen Anstieg des Ammoniakverbrauchs für Kühlsysteme um 30 %. Darüber hinaus hat die Rolle von Ammoniak bei der Wasserstoffproduktion an Bedeutung gewonnen, da die Investitionen in Ammoniak-Cracking-Technologien um 45 % gestiegen sind. Diese Trends deuten auf einen starken Wandel bei den Ammoniakanwendungen hin und ebnen den Weg für ein nachhaltiges und diversifiziertes Marktwachstum.
Ammoniak-Marktdynamik
Die Dynamik des Ammoniakmarktes wird durch Entwicklungen in der Lieferkette, Preisschwankungen, Regulierungsrichtlinien und technologische Fortschritte beeinflusst. Der Vorstoß zur kohlenstoffarmen Ammoniakproduktion hat sich beschleunigt, wobei das Investitionswachstum in den letzten fünf Jahren 70 % überstieg.
Geopolitische Spannungen haben sich jedoch auf den Ammoniakhandel ausgewirkt und in bestimmten Regionen zu Preisschwankungen von über 45 % geführt. Fortschritte in der elektrochemischen Ammoniakproduktion haben an Dynamik gewonnen, wobei in jüngsten Pilotprojekten Effizienzsteigerungen von über 35 % verzeichnet wurden.
TREIBER
"Steigende Nachfrage nach landwirtschaftlichen Düngemitteln"
Landwirtschaftliche Düngemittel machen über 85 % des Ammoniakverbrauchs aus, wobei stickstoffbasierte Düngemittel im letzten Jahrzehnt einen Nachfrageanstieg von mehr als 50 % verzeichneten. Das weltweite Streben nach Ernährungssicherheit hat zu einem Anstieg des Düngemittelverbrauchs um über 60 % geführt. Die staatlichen Subventionen für Düngemittel in wichtigen Agrarwirtschaften sind um 40 % gestiegen, was den Einsatz von Düngemitteln auf Ammoniakbasis weiter fördert. Darüber hinaus haben Fortschritte in der Präzisionslandwirtschaft die Effizienz von Düngemitteln auf Ammoniakbasis um über 30 % gesteigert, was zu höheren Ernteerträgen geführt hat. Der Einsatz von mit Ammoniak angereicherten Düngemitteln ist um mehr als 45 % gestiegen, was den Wachstumskurs des Marktes weiter stärkt.
ZURÜCKHALTUNG
"Umwelt- und Sicherheitsbedenken"
Die Gefährlichkeit von Ammoniak stellt eine große Herausforderung dar, da die gesetzlichen Beschränkungen in den letzten Jahren um über 55 % zugenommen haben. Die Emissionskontrollstandards wurden verschärft, wodurch die Einhaltungskosten für Ammoniakhersteller um mehr als 35 % stiegen. Das Risiko von Ammoniaklecks und -verschmutzung hat zu einem Anstieg der Sicherheitsinvestitionen für Lager- und Transportanlagen um 50 % geführt. Darüber hinaus hat die Komplexität der Handhabung und des Transports zu einem Anstieg der Betriebskosten um 40 % geführt. Länder mit strengen Umweltrichtlinien haben ihre Ammoniakproduktionskapazitäten um über 30 % reduziert, was die Marktexpansion in bestimmten Regionen einschränkt.
GELEGENHEIT
"Wachsende Investitionen in grünes Ammoniak"
Die Produktion von grünem Ammoniak verzeichnete in den letzten Jahren ein Investitionswachstum von über 75 %, angetrieben durch den Wandel hin zu nachhaltigen Energielösungen. Die Nachfrage nach grünem Ammoniak zur Wasserstoffspeicherung ist um mehr als 50 % gestiegen, und die Industrie erkundet sein Potenzial für Brennstoffzellenanwendungen. Europa und Nordamerika haben ihre Projekte für grünes Ammoniak um über 65 % ausgeweitet, wobei die Integration erneuerbarer Energien um 70 % zunahm. Die Rolle von Ammoniak als Wasserstoffträger gewinnt an Bedeutung, wobei technologische Fortschritte die Effizienz um über 45 % verbessern. Es wird erwartet, dass dieser Übergang neue Marktchancen eröffnet und die zukünftige Expansion von Ammoniak vorantreibt.
HERAUSFORDERUNG
"Schwankende Rohstoffpreise und Energiekosten"
Erdgas macht fast 70 % der Ammoniakproduktionskosten aus, und die Preisvolatilität hat in den letzten Jahren zu Kostenschwankungen von über 50 % geführt. Geopolitische Konflikte haben zu einem Anstieg der Erdgaspreise um über 60 % geführt und sich direkt auf die Wirtschaftlichkeit der Ammoniakproduktion ausgewirkt. Die Energiekosten für Ammoniakhersteller sind um mehr als 40 % gestiegen, was Unternehmen dazu zwingt, alternative Produktionsmethoden zu erforschen. Störungen in der Lieferkette haben zu einer Instabilität der Ammoniakpreise geführt, mit Schwankungen von über 45 % in wichtigen Exportländern. Der Bedarf an kostengünstigen und energieeffizienten Produktionsmethoden hat zugenommen, und die Bemühungen zur Effizienzsteigerung sind um über 35 % gestiegen.
Segmentierungsanalyse des Ammoniakmarktes
Der Ammoniakmarkt wird nach Art und Anwendung kategorisiert, wobei jede davon eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung des Branchenwachstums spielt. Nach Art ist der Markt in flüssiges Ammoniak und gasförmiges Ammoniak unterteilt, wobei jede Variante in mehreren Branchen unterschiedliche Zwecke erfüllt. Hinsichtlich der Anwendung sind Düngemittel, Kältemittel, Polymersynthese und andere die Schlüsselsegmente, wobei Düngemittel den Verbrauch dominieren. Über 85 % der gesamten Ammoniakproduktion werden in der Düngemittelindustrie verwendet, während bei industriellen Anwendungen, einschließlich Kältemitteln und Polymersynthese, aufgrund des technologischen Fortschritts ein Nachfrageanstieg von über 40 % zu verzeichnen ist.
Nach Typ
- Flüssiges Ammoniak: Flüssiges Ammoniak wird häufig in Düngemitteln, der chemischen Herstellung und der Kühlung verwendet. Die Nachfrage nach flüssigem Ammoniak ist um über 50 % gestiegen, vor allem aufgrund seiner umfangreichen Verwendung in stickstoffbasierten Düngemitteln. Flüssiges Ammoniak ist auch ein wichtiger Rohstoff für die Herstellung von Salpetersäure und Harnstoff, wobei der Verbrauch in der chemischen Industrie um über 35 % steigt. Darüber hinaus hat der Einsatz in industriellen Kühlsystemen zugenommen, wobei die Akzeptanz in Lebensmittelverarbeitungs- und Kühllagern um 45 % zunahm.
- Gas-Ammoniak: Gasammoniak wird in industriellen Anwendungen wie der Halbleiterfertigung, Pharmazeutika und der Wasserstoffspeicherung eingesetzt. Der Bedarf an Ammoniakgas bei der Wasserstoffproduktion ist um 60 % gestiegen, da es als effektiver Wasserstoffträger dient. Auch in der Elektronikindustrie ist der Ammoniakgasverbrauch für die Halbleiterverarbeitung um 30 % gestiegen. Darüber hinaus hat der Einsatz von Ammoniakgas in der Stromerzeugung um über 40 % zugenommen, insbesondere bei Anwendungen zur Stickoxidreduzierung in Wärmekraftwerken.
Auf Antrag
- Dünger: Die Düngemittelproduktion ist das größte Anwendungssegment und verbraucht über 85 % des weltweiten Ammoniaks. Die Nachfrage nach Düngemitteln auf Ammoniakbasis ist aufgrund der wachsenden Weltbevölkerung und Bedenken hinsichtlich der Ernährungssicherheit um 50 % gestiegen. Die Produktion von Harnstoff, Ammoniumnitrat und Ammoniumsulfat macht zusammen über 70 % des gesamten in Düngemitteln verwendeten Ammoniaks aus.
- Kältemittel: Ammoniak ist ein bevorzugtes Kältemittel in industriellen Kühlsystemen, dessen Einsatz aufgrund seiner hohen Effizienz und Umweltvorteile um 40 % zunimmt. Die Lebensmittel- und Getränkeindustrie ist führend in der Kühlung auf Ammoniakbasis und macht über 60 % der industriellen Kühlanwendungen aus. Die Umstellung auf natürliche Kältemittel hat zu einem Anstieg des Ammoniakverbrauchs in der Kühllagerung und Logistik um 35 % geführt.
- Polymersynthese: Ammoniak ist ein wichtiger Bestandteil der Polymersynthese, insbesondere bei der Herstellung von Nylon und synthetischen Fasern, wobei die Nachfrage in der Textil- und Automobilindustrie um über 30 % steigt. Der verstärkte Fokus auf leichte Automobilkomponenten hat zu einem Anstieg der Akzeptanz ammoniakbasierter Polymere um 25 % geführt.
- Andere Anwendungen: Andere Anwendungen, darunter Arzneimittel, Wasseraufbereitung und Sprengstoffherstellung, machen über 20 % des Ammoniakverbrauchs aus. Der Bedarf an Ammoniak in der Wasseraufbereitung ist um 30 % gestiegen, was auf strenge Vorschriften für die industrielle Abwasserentsorgung zurückzuführen ist.
Regionaler Ausblick auf Ammoniak
Der Ammoniakmarkt weist eine starke regionale Vielfalt auf, wobei der asiatisch-pazifische Raum bei Produktion und Verbrauch führend ist, gefolgt von Nordamerika, Europa sowie dem Nahen Osten und Afrika. Der regionale Ammoniakbedarf wird durch den Düngemittelverbrauch, industrielle Anwendungen und regulatorische Richtlinien beeinflusst.
Nordamerika
Nordamerika ist ein bedeutender Ammoniakproduzent und -verbraucher, wobei die USA über 65 % des regionalen Marktes ausmachen. Die Düngemittelindustrie dominiert den Ammoniakverbrauch und macht mehr als 75 % des Gesamtverbrauchs aus. In der Region konnte die Ammoniakproduktionskapazität um 50 % gesteigert werden, was auf die Verfügbarkeit von Schiefergas und die kostengünstige Produktion zurückzuführen ist. Die USA haben auch in grüne Ammoniakprojekte investiert, wobei die Akzeptanz aufgrund von Initiativen für saubere Energie um 40 % zunahm.
Europa
Der europäische Ammoniakmarkt wird durch die Nachfrage nach Düngemitteln und den Drang nach grünem Ammoniak angetrieben. Über 60 % des Ammoniakverbrauchs sind mit Düngemitteln verbunden, während industrielle Anwendungen, einschließlich Kühlung und Wasserstoffspeicherung, um 35 % zunehmen. In der Region ist ein Anstieg der Projekte für grünes Ammoniak um 70 % zu verzeichnen, insbesondere in Deutschland, den Niederlanden und dem Vereinigten Königreich. Aufgrund der schwankenden Erdgaspreise, die sich auf die heimische Produktion auswirken, sind die Ammoniakimporte um über 30 % gestiegen.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum ist führend auf dem globalen Ammoniakmarkt und macht über 50 % des weltweiten Verbrauchs aus. China und Indien sind die größten Ammoniakverbraucher, wobei China allein über 35 % des gesamten weltweiten Ammoniaks verbraucht. Düngemittelanwendungen machen mehr als 80 % des regionalen Bedarfs aus, während industrielle Anwendungen, einschließlich Polymersynthese und Kühlung, um 40 % gestiegen sind. Die Region verzeichnet auch einen Anstieg der Ammoniakexporte um 45 %, was auf erhöhte Produktionskapazitäten in China, Indonesien und Malaysia zurückzuführen ist.
Naher Osten und Afrika
Der Ammoniakmarkt im Nahen Osten und in Afrika wird hauptsächlich durch große Produktionsanlagen und die Exportnachfrage angetrieben. Auf die Region entfallen über 20 % der weltweiten Ammoniakexporte, wobei Katar und Saudi-Arabien bei der Produktion führend sind. Der Düngemittelverbrauch in Afrika ist um 50 % gestiegen, was auf die Expansion der Landwirtschaft und staatliche Subventionen zurückzuführen ist. Auch Projekte für grünes Ammoniak gewinnen an Bedeutung, wobei das Investitionswachstum in den letzten Jahren über 55 % betrug.
Liste der wichtigsten Unternehmen auf dem Ammoniakmarkt im Profil
- Yara
- CF Industries
- Nutrien (PotashCorp und Agrium)
- Gruppe DF
- Qafco
- TogliattiAzot
- Eurochem
- Acron
- Koch
- Safco
- Pusri
- OCI Stickstoff
- MINUDOBRENIYA
- Rashtriya Chemicals & Fertilizers Ltd
- CNPC
- SINOPEC
- Hubei Yihua
- Yunnan Yuntianhua
- Lutianhua-Gruppe
- Shandong Lianmeng Chem Group
- Hualu-Hengsheng-Gruppe
- LUXI
- Anhui Haoyuan Chem Industry Group
- Linggu Chem
- Henan Xinlianxin-Gruppe
- Huaqiang Chem Group
- Shanxi Jinfeng Coal Chem
Die beiden größten Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
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Yara International– Hält über 20 % des weltweiten Ammoniak-Marktanteils und ist führend in Produktion und Vertrieb. Der Verkauf von ammoniakbasierten Düngemitteln trägt mehr als 85 % zum Umsatz von Yara bei, wobei Erweiterungsprojekte die Kapazität um 30 % erhöhen.
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CF Industries –Beherrscht mehr als 15 % des weltweiten Ammoniakmarkts, angetrieben durch große Ammoniakproduktionsanlagen in Nordamerika. Die Ammoniakproduktion des Unternehmens ist aufgrund der starken Nachfrage nach stickstoffbasierten Düngemitteln um über 40 % gestiegen.
Investitionsanalyse und -chancen
Der Ammoniakmarkt verzeichnet einen Anstieg der Investitionen, insbesondere in die Produktion von grünem Ammoniak, nachhaltige Düngemittel und Anwendungen zur Wasserstoffspeicherung. Die weltweiten Investitionen in grüne Ammoniakprojekte haben in den letzten Jahren ein Wachstum von über 75 % verzeichnet, wobei Europa und Nordamerika den Übergang anführen. Mehrere große Unternehmen haben angekündigt, mehr als 50 % ihrer Kapitalausgaben in kohlenstoffarme Ammoniaktechnologien zu investieren.
Im Jahr 2023 erhöhte der Nahe Osten seine Investitionen in die Ammoniakproduktion um mehr als 60 %, wobei Länder wie Saudi-Arabien und Katar ihre Exportkapazitäten erweiterten. Darüber hinaus haben Regierungen weltweit Subventionen und Steueranreize eingeführt, was zu einem Anstieg der Ammoniak-bezogenen Finanzierung um 45 % führte. Im asiatisch-pazifischen Raum, insbesondere in China und Indien, ist ein Anstieg der Investitionen in die Ammoniakproduktion um 55 % zu verzeichnen, der auf die wachsende Nachfrage nach Düngemitteln zurückzuführen ist.
Auch die Ammoniak-basierte Wasserstoffwirtschaft bietet erhebliche Chancen, da die industrielle Nutzung der Wasserstoffproduktion aus Ammoniak um 40 % zunimmt. Unternehmen, die Ammoniak-Cracking-Technologie für Anwendungen als Wasserstoffbrennstoff entwickeln, haben Investitionen angezogen, die um mehr als 50 % gestiegen sind. Insgesamt verlagert sich der Markt in Richtung Nachhaltigkeit, wobei grünes Ammoniak voraussichtlich über 30 % der neuen Ammoniakprojekte weltweit ausmachen wird.
Entwicklung neuer Produkte
Der Ammoniakmarkt erlebt kontinuierliche Innovationen bei Düngemittelformulierungen, industriellen Ammoniakderivaten und energieeffizienten Methoden zur Ammoniakproduktion. Im Jahr 2023 stieg die Einführung verbesserter Düngemittel auf Ammoniakbasis mit verbesserter Stickstoffeffizienz um über 40 %, was die Bodendegradation deutlich reduzierte und die Ernteerträge steigerte. Fortschrittliche Ammoniakmischungen, die die Absorptionsraten verbessern, verzeichneten im Agrarsektor einen Anstieg der Akzeptanz um mehr als 35 %.
Im Energiesektor haben ammoniakbasierte Wasserstoffträger an Aufmerksamkeit gewonnen, wobei neue Ammoniak-Cracking-Technologien die Effizienz um über 45 % verbessern. Diese Technologien werden nun in Wasserstoff-Brennstoffzellensysteme integriert, was zu einer 50-prozentigen Erhöhung der Forschungsgelder für den Ammoniak-basierten Wasserstofftransport führt.
In der Kältemittelindustrie gab es auch Entwicklungen bei emissionsarmen Kühllösungen auf Ammoniakbasis, wobei die Einführung neuer Ammoniak-Kältemittel in industriellen Anwendungen um 30 % zunahm. Darüber hinaus ist die Nachfrage nach Ammoniak-Polymer-Derivaten für leichte Automobilmaterialien aufgrund des Strebens nach Kraftstoffeffizienz um 25 % gestiegen.
Die Unternehmen haben ihre Investitionen in die elektrochemische Ammoniakproduktion erhöht und in Pilotprojekten Effizienzsteigerungen von über 35 % erzielt. Es wird erwartet, dass dieser Wandel hin zu grünem Ammoniak den Markt revolutionieren wird, da über 70 % der großen Akteure in neue Produktentwicklungsinitiativen investieren.
Aktuelle Entwicklungen der Hersteller auf dem Ammoniakmarkt
- Yara International kündigte eine 60-prozentige Steigerung seiner Produktionskapazität für grünes Ammoniak im Jahr 2023 an, wobei sich neue Werke in Norwegen und Australien auf die Integration erneuerbarer Energien konzentrieren.
- CF Industries steigerte seine Ammoniakproduktion um über 45 %, wobei der Schwerpunkt auf blauen Ammoniakprojekten in Nordamerika lag. Das Unternehmen unterzeichnete mehrere Verträge zur Lieferung von Ammoniak als Wasserstoffträger.
- Nutrien hat sich verpflichtet, 50 % seines Kapitals in kohlenstoffarme Ammoniakprojekte zu investieren, wobei neue Entwicklungen in den USA auf eine höhere Effizienz abzielen.
- Die Qatar Fertilizer Company (QAFCO) hat ihre Ammoniak-Exportkapazität um über 30 % erweitert und damit ihre Position als führender Exporteur gefestigt.
- Saudi-Arabiens SABIC kündigte eine Steigerung der Ammoniakproduktion für Wasserstoffanwendungen um 55 % mit neuen Investitionen in Anlagen für blaues und grünes Ammoniak an.
- OCI N.V. hat eine neue Wasserstofftechnologie auf Ammoniakbasis mit Effizienzsteigerungen von über 40 % entwickelt, um nachhaltige Energieziele zu unterstützen.
- Chinas große Ammoniakproduzenten erhöhten ihre Produktionskapazität um 50 % und konzentrierten sich dabei auf die Deckung der steigenden inländischen Düngemittelnachfrage.
Berichtsberichterstattung über den Ammoniak-Markt
Der Ammoniak-Marktbericht bietet eine detaillierte Analyse der wichtigsten Trends, Investitionsmöglichkeiten, regionalen Nachfrage und Wettbewerbslandschaften. Die Studie umfasst die Marktsegmentierung nach Typ (flüssiges Ammoniak, gasförmiges Ammoniak) und Anwendung (Düngemittel, Kältemittel, Polymersynthese und industrielle Anwendungen).
Der Bericht enthält regionale Markteinblicke, wobei der asiatisch-pazifische Raum über 50 % des Weltmarktes hält, gefolgt von Nordamerika und Europa. Es beleuchtet wichtige Trends wie die Umstellung auf grünes Ammoniak mit einem Anstieg der Investitionen um 75 % und die wachsende Rolle von Ammoniak bei der Wasserstoffspeicherung, bei Schiffskraftstoffen und in industriellen Anwendungen.
Die Studie untersucht auch die Marktdynamik, darunter das Nachfragewachstum bei Düngemitteln (85 % Anteil am weltweiten Verbrauch), steigende industrielle Anwendungen (40 % Nachfrageanstieg) und Herausforderungen wie schwankende Erdgaspreise (50 % Auswirkung auf die Produktionskosten).
Darüber hinaus stellt der Bericht wichtige Akteure vor, darunter Yara, CF Industries, Nutrien, Qafco und OCI Nitrogen, und analysiert ihre Marktstrategien, Produktionserweiterungen und jüngsten Investitionen. Wichtige Entwicklungen wie der Aufstieg blauer und grüner Ammoniakprojekte, Ammoniak als Wasserstoffträger und Fortschritte bei Energielösungen auf Ammoniakbasis werden ausführlich behandelt.
Mit einem Schwerpunkt auf technologischen Fortschritten, politischen Veränderungen und Nachhaltigkeitsbemühungen bietet der Bericht einen umfassenden Ausblick auf zukünftige Marktchancen für Ammoniak und Wettbewerbsstrategien von Branchenführern.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Fertilizer, Refrigerant, Polymer Synthesis, Other |
|
Nach abgedecktem Typ |
Liquid Ammonia, Gas Ammonia |
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Abgedeckte Seitenanzahl |
131 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2025 bis 2033 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 1.1% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 83949.03 Million von 2033 |
|
Historische Daten verfügbar für |
bis |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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