Marktgröße für landwirtschaftliche Ernteversicherungen
Die globale Marktgröße für landwirtschaftliche Ernteversicherungen belief sich im Jahr 2025 auf 49,83 Milliarden US-Dollar und wird im Jahr 2026 voraussichtlich 53,81 Milliarden US-Dollar erreichen, bevor sie bis 2035 auf 107,39 Milliarden US-Dollar ansteigt, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 7,98 % im Zeitraum 2026–2035 entspricht. Die Akzeptanz nimmt zu, da fast 58 % der Landwirte Schutz vor zunehmender Klimavolatilität suchen. Etwa 42 % der Versicherungsnehmer nutzen digitales Schadenmanagement, während parametrische Lösungen mittlerweile fast 26 % der neuen Policen ausmachen, was einen starken Trend hin zu schnelleren und transparenteren Versicherungsmodellen zeigt.
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Der US-Markt für landwirtschaftliche Ernteversicherungen wächst weiter, da die Beteiligung in den wichtigsten Pflanzenanbauregionen über 60 % liegt. Rund 48 % der Landwirte nutzen mittlerweile eine Mehrgefahrenversicherung, während 33 % für die Stabilität auf ertragsbasierte Produkte setzen. Wetterbedingte Verluste beeinflussen fast 45 % der politischen Entscheidungen. Digitale Plattformen unterstützen etwa 39 % der Ansprüche und erhöhen so die Geschwindigkeit und das Vertrauen. Diese Verschiebung zeigt die zunehmende Abhängigkeit von strukturierten Instrumenten zur Risikominderung in der gesamten US-Landwirtschaft.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße:Der Wert wird im Jahr 2025 auf 49,83 Milliarden US-Dollar geschätzt, soll im Jahr 2026 53,81 Milliarden US-Dollar und im Jahr 2035 107,39 Milliarden US-Dollar erreichen, bei einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 7,98 %.
- Wachstumstreiber:Die Akzeptanz nimmt zu, da über 58 % der Landwirte eine Versicherung anstreben und Klimarisiken fast 45 % der Versicherungsentscheidungen beeinflussen.
- Trends:Digitale Behauptungen machen etwa 42 % der Aktivitäten aus, während parametrische Produkte in allen landwirtschaftlichen Regionen um fast 26 % zunehmen.
- Hauptakteure:PICC, Chubb, QBE, Zürich (RCIS), American Financial Group & mehr.
- Regionale Einblicke:Nordamerika hält aufgrund der hohen politischen Beteiligung 34 %, gefolgt von Europa mit 27 %, unterstützt durch starke Compliance, Asien-Pazifik mit 29 % aufgrund steigender Klimarisiken und 10 % im Nahen Osten und Afrika mit allmählichem Wachstum der Akzeptanz.
- Herausforderungen:Fast 36 % fehlen genaue Ertragsdaten und 29 % haben mit Dokumentationsproblemen zu kämpfen, die die Genauigkeit der Ansprüche beeinträchtigen.
- Auswirkungen auf die Branche:Die digitale Einführung verbessert die Schadensabwicklung um etwa 39 %, während automatisierte Tools Verzögerungen um fast 22 % reduzieren.
- Aktuelle Entwicklungen:Neue Satelliten-, parametrische und gebündelte Produkte steigern die Akzeptanz in allen Regionen um 18–28 %.
Der Markt für landwirtschaftliche Ernteversicherungen entwickelt sich durch fortschrittliches Underwriting, datengesteuerte Preisgestaltung und schnelle Digitalisierung weiter. Nahezu die Hälfte aller Landwirte nutzt mittlerweile ein Instrument zur Risikominderung, während indexbasierte Lösungen in klimasensiblen Regionen stetig zunehmen. Die Akzeptanz ist dort am stärksten, wo Transparenz, schnellere Auszahlungen und flexible Deckungsoptionen an wechselnde Wetterbedingungen angepasst sind.
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Markttrends für landwirtschaftliche Ernteversicherungen
Der Markt für landwirtschaftliche Ernteversicherungen wächst, da immer mehr Landwirte nach Schutz vor klimabedingten Verlusten suchen. Die Einführung von Multigefahren-Richtlinien hat um fast 18 % zugenommen, da die Erzeuger auf häufige Wetterschocks reagieren. Staatlich subventionierte Programme machen mittlerweile etwa 62 % der gesamten politischen Beteiligung aus, was auf ein stärkeres Engagement kleiner und mittlerer landwirtschaftlicher Betriebe zurückzuführen ist. Rund 47 % der Hersteller geben an, mindestens ein Risikominderungsprodukt zu verwenden, verglichen mit weniger als 35 % zuvor. Auch die Nachfrage nach parametrischen Versicherungen steigt, wobei die Nutzung um fast 21 % steigt, da Landwirte eine schnellere Schadensregulierung anstreben. Diese Veränderungen zeigen einen stetigen Trend hin zu einer strukturierten, datengesteuerten Risikoabdeckung in allen Agrarregionen.
Dynamik des Marktes für landwirtschaftliche Ernteversicherungen
Höhere Beteiligung kleiner landwirtschaftlicher Betriebe
Die Beteiligung kleiner und mittlerer landwirtschaftlicher Betriebe nimmt zu und liegt bei fast 28 %, da die Erzeuger nach Schutz vor zunehmend unvorhersehbaren Erntezyklen suchen. Die befragten Landwirte geben an, dass fast 40 % Versicherungen inzwischen als einen Kernbestandteil ihrer Geschäftstätigkeit betrachten. Sensibilisierungsprogramme für ländliche Regionen haben die Konversionsraten um etwa 16 % verbessert, was dazu beigetragen hat, die Basis versicherter landwirtschaftlicher Flächen zu erweitern und das langfristige Marktpotenzial zu stärken.
Zunehmende klimabedingte Risiken
Wetterbedingte Ernteschäden zwingen immer mehr Landwirte zu einer zuverlässigen Absicherung. Nahezu 55 % der Agrarregionen berichten von einer höheren Gefährdung durch Dürren, Überschwemmungen oder Schädlingsbefall. Mittlerweile machen Ansprüche im Zusammenhang mit extremen Wetterbedingungen fast 48 % aller Anmeldungen aus. Da sich Klimaschwankungen auf die Pflanz- und Erntezyklen auswirken, sagen fast 31 % der Landwirte, dass Versicherungen für die Betriebsstabilität unerlässlich sind und die stetige Nachfrage bei verschiedenen Kulturarten stärken.
EINSCHRÄNKUNGEN
"Eingeschränkter Zugriff auf Underwriting-Daten"
Der Zugang zu genauen Daten auf Feldebene ist nach wie vor uneinheitlich, was die Fähigkeit der Versicherer einschränkt, Risiken effektiv zu bewerten. Bei fast 36 % der kleinbäuerlichen Betriebe mangelt es immer noch an verlässlichen Ertragsaufzeichnungen, was die Bewertungen inkonsistent macht. Etwa 29 % der Landwirte berichten von Problemen bei der Schadensdokumentation, die zu einer Verlangsamung der Lösungsfristen führen. In mehreren ländlichen Regionen liegt die Akzeptanz digitaler Berichtstools weiterhin unter 45 %, was die Transparenz verringert. Diese Lücken behindern eine umfassendere politische Umsetzung und schränken die allgemeine Marktdurchdringung ein.
HERAUSFORDERUNG
"Hohes Basisrisiko für neue Produkte"
Parametrische und Wetterindex-Richtlinien gewinnen an Interesse, aber das Basisrisiko beeinträchtigt weiterhin das Vertrauen. Fast 34 % der Landwirte geben an, dass die Auszahlungen nicht immer mit den Verlusten auf dem Feld übereinstimmen. Die Genauigkeit der Satellitenverfolgung variiert je nach geografischer Lage um fast 18 %, was sich auf die Risikokalibrierung auswirkt. Rund 27 % der Versicherungsnehmer nennen die Unsicherheit hinsichtlich der Niederschlagsmenge oder der Temperaturschwellen als Hauptsorge. Diese Probleme führen bei Erstkäufern zum Zögern und verlangsamen die breite Akzeptanz.
Segmentierungsanalyse
Der Markt für landwirtschaftliche Ernteversicherungen ist durch verschiedene Versicherungsarten und -anwendungen geprägt, die jeweils unterschiedliche landwirtschaftliche Bedürfnisse bedienen. Das Wachstum ist in Segmenten am stärksten, die einen umfassenderen Risikoschutz bieten: Fast 58 % der Erzeuger bevorzugen Optionen mit mehreren Absicherungen, während sich etwa 42 % für spezielle Pläne entscheiden, die an die Ertragsleistung oder wetterbedingte Auslöser gebunden sind. Die Akzeptanz variiert je nach Pflanzenkategorie, wobei Feldfrüchte etwa 63 % der versicherten Fläche ausmachen, gefolgt von Spezialkulturen mit etwa 27 % und Nischenkategorien, die den Rest ausmachen. Diese Mischung verdeutlicht, wie Landwirte bei der Auswahl von Versicherungsprodukten Flexibilität, Auszahlungsgeschwindigkeit und Risikotoleranz in Einklang bringen.
Nach Typ
MPCI
Die Multigefahren-Ernteversicherung bleibt das am weitesten verbreitete Produkt und deckt ein breites Spektrum an Risiken ab. Fast 52 % der versicherten Landwirte entscheiden sich für MPCI wegen des kombinierten Schutzes vor Dürren, Schädlingen und Ertragsverlusten. Rund 46 % geben an, dass gebündelte Deckungsoptionen dazu beitragen, die betriebliche Unsicherheit zu verringern. Auch das Segment profitiert von der steigenden Bekanntheit, wobei die Beteiligung bei kleinen und mittleren landwirtschaftlichen Betrieben um fast 19 % zunimmt. Dies macht MPCI zu einem wichtigen Treiber in der gesamten Versicherungslandschaft.
APH
Die Versicherung zur tatsächlichen Produktionshistorie ist für Landwirte interessant, die einen Versicherungsschutz wünschen, der eng an die historische Ertragsleistung gekoppelt ist. Ungefähr 33 % der Landwirte verlassen sich auf APH, weil es ihre langfristigen Produktivitätsmuster widerspiegelt. Etwa 28 % nennen eine verbesserte Genauigkeit bei Auszahlungen als großen Vorteil. Am stärksten vertreten sind Getreide- und Ölsaatenproduzenten, die fast 40 % der APH-Versicherungsnehmer ausmachen. Da immer mehr Betriebe ihre Ertragsaufzeichnungen digitalisieren, steigt die Beteiligung in Regionen mit stabilen Erntezyklen weiter an.
GFK
Die Group Risk Plan-Versicherung gewinnt bei Landwirten, die in großen, einheitlichen Produktionsgebieten tätig sind, an Bedeutung. Fast 22 % der Landwirte bevorzugen GFK aufgrund des einfacheren Bewertungsprozesses und der flächenbezogenen Auslöser. Fast 31 % der Versicherungsnehmer geben an, dass reduzierte Verwaltungsanforderungen zur Rationalisierung von Schadensfällen beitragen. Die Einführung von GFK ist besonders stark in Genossenschaftslandwirtschaftszonen verbreitet, wo die Ernteerträge tendenziell konstant sind. Seine Struktur spricht Erzeuger an, die Vorhersehbarkeit ohne detaillierte Einzelbetriebsbewertungen suchen.
Andere
Andere Versicherungsarten, darunter Wetterindex-, parametrische und Spezialrisikoversicherungen, nehmen zu, da Landwirte ihre Risikostrategien diversifizieren. Ungefähr 18 % der Landwirte nutzen diese Optionen, um sich schnellere Auszahlungen zu sichern, die an Niederschlag, Temperatur oder bestimmte Umweltbedingungen gebunden sind. Rund 26 % nennen die Transparenz indexbasierter Trigger als wesentlichen Vorteil. Die Akzeptanz ist in Regionen mit Klimaschwankungen am stärksten, wobei die Nutzung um fast 21 % zunimmt, da Landwirte nach einfacheren, technologiegestützten Absicherungslösungen suchen.
Auf Antrag
Digitaler und direkter Kanal
Digitale und direkte Kanäle nehmen weiter zu, da Landwirte eine schnellere Registrierung und klarere Richtlinienvergleiche anstreben. Fast 41 % der neuen Versicherungsabschlüsse erfolgen mittlerweile über Online-Plattformen. Etwa 37 % der Landwirte geben an, dass digitale Tools ihr Verständnis der Versicherungsbedingungen verbessern, während rund 32 % auf mobile Apps für Schadensaktualisierungen angewiesen sind. Die Akzeptanz ist bei technologiegestützten landwirtschaftlichen Betrieben am höchsten, wo die Nutzung aufgrund des einfacheren Zugangs und der schnelleren Verarbeitung um etwa 23 % zugenommen hat.
Bancassurance
Bancassurance bleibt ein vertrauenswürdiger Einkaufskanal, insbesondere bei Landwirten, die bereits Kreditbeziehungen zu ländlichen Banken unterhalten. Fast 35 % der Versicherungsnehmer sichern sich ihren Versicherungsschutz über Bankpartner. Rund 29 % schätzen die Bequemlichkeit, Kredite mit Versicherungsprodukten zu bündeln. In Regionen mit strukturierten Kreditsystemen übersteigt die Bancassurance-Beteiligung 38 %, angetrieben durch integrierte Beratungsdienste. Dieser Kanal wächst weiter, da die Banken ihre Kontakte zu Kleinbauerngemeinschaften verstärken.
Agenturen
Versicherungsagenturen dienen als wichtige Brücke für Landwirte, die individuelle Beratung suchen. Ungefähr 44 % der Erzeuger bevorzugen Agenturen für persönliche Unterstützung und Hilfe bei der Erledigung von Papierkram. Fast 31 % dieser Kunden geben an, dass Agentenempfehlungen einen direkten Einfluss auf ihre Versicherungsauswahl haben. Agenturen sind in halbstädtischen und ländlichen Gebieten stark vertreten und tragen zu etwa 47 % der wiederholten Vertragserneuerungen bei. Ihr praxisorientierter Ansatz macht sie zu wichtigen Akteuren beim Aufbau langfristigen Kundenvertrauens.
Makler
Für größere landwirtschaftliche Betriebe und Genossenschaften, die maßgeschneiderte Versicherungslösungen benötigen, spielen Makler eine entscheidende Rolle. Rund 27 % der Betriebe mit hohem Wert oder mehreren Kulturen verlassen sich für spezielle Risikobewertungen auf Makler. Fast 33 % der Kunden loben Makler dafür, dass sie ihnen beim Vergleich komplexer Policenstrukturen helfen. Auch maklergeführte Kanäle machen rund 24 % der Gruppenversicherungskäufe aus, insbesondere in Regionen mit höherem Klimarisiko. Ihr Fachwissen unterstützt Betriebe, die eine tiefergehende Analyse benötigen, bevor sie sich für eine Abdeckung entscheiden.
Andere
Andere Bewerbungskanäle, darunter Gemeinschaftsprogramme, Genossenschaften und staatliche Förderzentren, nehmen stetig zu. Nahezu 18 % der Landwirte erhalten über diese alternativen Wege Zugang zu Versicherungen. Die Beteiligung ist tendenziell in abgelegenen Gebieten am stärksten, wo fast 26 % der Erzeuger eine gemeinsame Anmeldung für eine bessere Unterstützung bevorzugen. Diese Kanäle helfen auch bei der Schadensdokumentation und reduzieren so Verzögerungen für etwa 21 % der Versicherungsnehmer. Ihre kollaborative Struktur trägt dazu bei, die Abdeckung auf unterversorgte landwirtschaftliche Bevölkerungsgruppen auszuweiten.
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Regionaler Ausblick auf den Markt für landwirtschaftliche Ernteversicherungen
Der Markt für landwirtschaftliche Ernteversicherungen weist regional unterschiedliche Akzeptanzmuster auf, die von der Betriebsgröße, der Klimaexposition und der staatlichen Unterstützung geprägt sind. Nordamerika ist mit ausgereiften Deckungsrahmen führend, während Europa mit strukturierten Agrarrichtlinien, die durch starke Compliance-Systeme unterstützt werden, folgt. Der asiatisch-pazifische Raum expandiert schnell, da die Klimaschwankungen die Nachfrage nach Risikoschutz erhöhen. Der Nahe Osten und Afrika befinden sich noch in der Entwicklung, gewinnen jedoch durch von der Gemeinschaft betriebene Programme an Bedeutung. Die Marktanteile in diesen vier Regionen betragen 34 % für Nordamerika, 27 % für Europa, 29 % für den asiatisch-pazifischen Raum und 10 % für den Nahen Osten und Afrika, womit die globale Verteilung bei 100 % liegt.
Nordamerika
Nordamerika hält einen Anteil von 34 % am globalen Markt für landwirtschaftliche Ernteversicherungen, gestützt durch hohe Akzeptanzraten und robuste Subventionsprogramme. Ungefähr 61 % der Landwirte nehmen an strukturierten Versicherungssystemen teil, wobei Mehrgefahrenpläne fast 48 % der ausgewählten Policen ausmachen. Die Schadenseffizienz ist nach wie vor hoch, da etwa 42 % der Auszahlungen über digitale Kanäle abgewickelt werden. Klimabedingte Risiken beeinflussen weiterhin Kaufentscheidungen, da etwa 37 % der Erzeuger berichten, dass sie sich zunehmend auf wetterindexierte Produkte verlassen. Diese Trends stärken die Position der Region als fortschrittlichster Markt für Pflanzenschutz.
Europa
Europa macht 27 % des Gesamtmarktes aus, was auf sein strenges regulatorisches Umfeld und die weit verbreitete Einhaltung der Vorschriften durch die Erzeuger zurückzuführen ist. Etwa 53 % der Landwirte nehmen an nationalen oder regionalen Ernteversicherungsprogrammen teil, wobei ertragsbasierte Pläne fast 39 % aller Anmeldungen ausmachen. Der Anteil parametrischer Lösungen ist auf etwa 22 % gestiegen, da unvorhersehbare Wetterbedingungen die Erntezyklen beeinflussen. Ungefähr 31 % der EU-Produzenten betonen die Bedeutung der Risikominderung in ihren Betriebsstrategien und stärken so die stetige Nachfrage in verschiedenen Agrargebieten.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum macht 29 % des Weltmarktes aus, wobei die schnelle Expansion durch zunehmende Klimaunsicherheit und staatlich unterstützte Initiativen unterstützt wird. Nahezu 45 % der Landwirte schließen mittlerweile irgendeine Form der Ernteversicherung ab, im Vergleich zu früheren Zeiten waren die Beteiligungsquoten niedriger. Wetterindexierte Produkte gewinnen an Bedeutung und machen fast 28 % der Policen in klimasensiblen Gebieten aus. Die Akzeptanz ist bei Reis-, Weizen- und Marktfruchtanbauern am stärksten, wobei etwa 34 % angeben, dass Versicherungen für die finanzielle Stabilität unerlässlich sind. Dieser stetige Anstieg spiegelt das wachsende Bewusstsein und die breitere Zugänglichkeit wider.
Naher Osten und Afrika
Der Nahe Osten und Afrika hält einen Marktanteil von 10 %, wobei die Akzeptanz mit der Entwicklung des Bewusstseins und der Infrastruktur allmählich zunimmt. Etwa 24 % der Landwirte nehmen an Versicherungsprogrammen teil, häufig über gemeinschaftliche oder kooperative Modelle. Indexbasierte Produkte erfreuen sich zunehmender Beliebtheit und machen aufgrund einfacherer Auszahlungsstrukturen rund 19 % der regionalen Akzeptanz aus. Die Klimavariabilität treibt weiterhin das Interesse voran, wobei fast 27 % der Landwirte Wetterrisiken als Hauptgrund für ihre Anmeldung nennen. Auch wenn die Region noch im Entstehen begriffen ist, baut sie stetig die Grundlage für eine breitere künftige Beteiligung auf.
Liste der wichtigsten Unternehmen auf dem Markt für landwirtschaftliche Ernteversicherungen profiliert
- PICC
- Chubb
- CGB Diversifizierte Dienstleistungen
- QBE
- Vorsichtig
- Gegenseitiger Bauerngruß
- China United Sachversicherung
- Amerikanische Finanzgruppe
- Tokio Marine
- Landwirtschaftsversicherungsgesellschaft von Indien
- Archer Daniels Midland
- CUNA Mutual
- Zürich (RCIS)
- ICICI Lombard
- Ausdauer-Spezialität
- XL Catlin
- Everest Re Group
Top-Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
- PICC:Hält einen Marktanteil von fast 14 % aufgrund der starken Marktdurchdringung im Inland und der breiten Akzeptanz der Multigefahrenversicherung.
- Chubb:Macht rund 11 % Marktanteil aus, gestützt durch fortschrittliche Underwriting-Fähigkeiten und eine hohe Beteiligung großer landwirtschaftlicher Betriebe.
Investitionsanalyse und Chancen im Markt für landwirtschaftliche Ernteversicherungen
Die Investitionsdynamik auf dem Markt für landwirtschaftliche Ernteversicherungen nimmt weiter zu, da Landwirte, Versicherer und Regierungen daran arbeiten, klimabedingte Risiken zu reduzieren. Fast 43 % der Neuinvestitionen konzentrieren sich auf digitale Schadensbearbeitungs- und Automatisierungstools, die die Beurteilungsgenauigkeit verbessern. Rund 37 % der Versicherer erhöhen die Mittel für die satellitengestützte Überwachung, um das Basisrisiko in großen Agrarregionen zu reduzieren. Etwa 29 % der Anleger investieren ihre Ressourcen in indexbasierte Lösungen, die in volatilen Klimazonen zunehmend an Bedeutung gewinnen. Die Beteiligung des Privatsektors ist mit der Ausweitung der Programme für nachhaltige Landwirtschaft um fast 22 % gestiegen. Diese Entwicklungen schaffen zugänglichere, transparentere und skalierbarere Versicherungsmodelle für verschiedene landwirtschaftliche Betriebe.
Entwicklung neuer Produkte
Die Produktentwicklung auf dem Markt für landwirtschaftliche Ernteversicherungen beschleunigt sich, da Versicherer fortschrittlichere Risikomodellierungstechnologien einsetzen. Fast 31 % der neu eingeführten Produkte konzentrieren sich auf die Wetterindexabdeckung mit automatischen Auszahlungsauslösern. Parametrische Versicherungslösungen machen inzwischen etwa 26 % der jüngsten Produkterweiterungen aus, da Landwirte schnellere Schadensersatzansprüche fordern. Ungefähr 34 % der Entwickler priorisieren Digital-First-Richtlinien, die Satellitenbilder und Fernerkundung integrieren. Auch gebündelte Policen für mehrere Kulturen nehmen zu und machen etwa 18 % der neuen Angebote aus, da Landwirte einen umfassenderen Schutz im Rahmen eines einzigen Plans wünschen. Diese Innovationen spiegeln den Wandel des Marktes hin zu flexiblen, datengesteuerten und landwirtschaftlich ausgerichteten Versicherungslösungen wider.
Aktuelle Entwicklungen
- PICC hat das satellitenintegrierte Underwriting erweitert:PICC führte ein neues Bewertungssystem auf Basis von Satellitendaten ein, das die Genauigkeit der Risikobewertung um fast 28 % verbesserte. Das Update verkürzte außerdem die Zeit für die Überprüfung von Ansprüchen um etwa 19 %, sodass Landwirte in extremen Wetterperioden im Jahr 2025 schnellere Antworten erhalten.
- Chubb hat digitale parametrische Tools auf den Markt gebracht:Chubb führte eine vollständig digitale Plattform für parametrische Schadensfälle ein, die Dürre und übermäßige Niederschläge abdeckt. Die Akzeptanz bei großen landwirtschaftlichen Betrieben stieg um fast 22 %, während automatisierte Auslöser die manuelle Antragseinreichung in allen Regionen im Jahr 2025 um fast 34 % reduzierten.
- QBE verbesserte Klimarisikomodellierung:QBE veröffentlichte aktualisierte Klimarisikoanalysen, die die Vorhersagegenauigkeit um etwa 31 % verbesserten. Das neue Modell half Versicherern dabei, die Renditevolatilität besser einzuschätzen. Erste Pilottests zeigten eine Reduzierung der Preisunterschiede um fast 17 % im Jahr 2025.
- Zurich (RCIS) führte gebündelte Pläne für mehrere Kulturen ein:Zurich fügte gebündelte Schutzpläne für Getreide, Ölsaaten und Sonderkulturen hinzu. Die Akzeptanz bei den Landwirten stieg um etwa 24 %, und die Erneuerungsraten der Policen stiegen um etwa 18 %, da die Erzeuger im Laufe des Jahres 2025 von einer verbesserten Deckungsflexibilität berichteten.
- Die American Financial Group hat das durch Agenten unterstützte digitale Onboarding gestärkt:Das Unternehmen integrierte den Mobile-First-Support für Agenten und verbesserte so die Registrierungseffizienz um fast 27 %. Die Kundenzufriedenheit stieg um etwa 21 %, was auf eine schnellere Antragsbearbeitung und eine vereinfachte Dokumentation während der Saison 2025 zurückzuführen ist.
Berichterstattung melden
Der Bericht bietet einen detaillierten Überblick über den Markt für landwirtschaftliche Ernteversicherungen und bietet Analysen zu Produkttypen, Anwendungen, regionaler Leistung und neuen Technologietrends. Es bewertet Risikoschutzstrukturen, indem es untersucht, wie fast 58 % der Landwirte Multi-Abdeckungsformate bevorzugen, während etwa 42 % spezifische Ertrags- oder wetterabhängige Pläne wählen. Die Berichterstattung umfasst auch eine Bewertung der Vertriebskanäle und stellt fest, dass etwa 41 % der Neuanmeldungen mittlerweile über digitale und direkte Plattformen erfolgen, verglichen mit einer geringeren Nutzung in traditionellen Systemen.
Der Bericht hebt die regionale Leistung hervor und dokumentiert Marktanteile von 34 % für Nordamerika, 27 % für Europa, 29 % für den asiatisch-pazifischen Raum und 10 % für den Nahen Osten und Afrika. Es untersucht die Akzeptanzmuster und zeigt, dass die Beteiligung in entwickelten Regionen über 60 % liegt, in Schwellenländern jedoch eher bei 25 % liegt. Regulatorische Rahmenbedingungen, staatliche Subventionen und der Grad der Technologieeinführung werden untersucht, um Möglichkeiten für Expansion und betriebliche Verbesserungen zu ermitteln.
Der Bericht bewertet auch die Wettbewerbslandschaft, stellt große Unternehmen vor und betont die Strategien, die Führungskräften dabei helfen, Marktanteile von über 10 % zu halten. Es deckt aktuelle Innovationen wie parametrische Trigger, Satellitenüberwachung und Bündelung mehrerer Kulturen ab, die mittlerweile fast 30 % der Entwicklung neuer Produkte beeinflussen. Durch die Analyse des Investitionsverhaltens, der digitalen Transformation, der Aktualisierung der Risikomodellierung und der Trends bei der Kundenakzeptanz bietet der Bericht einen vollständigen und datengesteuerten Überblick über die Marktleistung und das langfristige Wachstumspotenzial.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Digital and Direct Channel, Bancassurance, Agencies, Brokers, Others |
|
Nach abgedecktem Typ |
MPCI, APH, GRP, Other |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
121 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2026 bis 2035 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 7.98% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 107.39 Billion von 2035 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2021 bis 2024 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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