Markt für 3D-Intraoralscanner
Der weltweite Markt für 3D-Intraoralscanner wurde im Jahr 2024 auf etwa 590,47 Millionen US-Dollar geschätzt und wird bis 2025 voraussichtlich 656,6 Millionen US-Dollar erreichen. Das anhaltende Wachstum in der digitalen Zahnmedizin, gepaart mit der steigenden Nachfrage nach hochpräzisen Chairside-Scanlösungen, dürfte den Markt bis 2033 auf 1.535,12 Millionen US-Dollar ansteigen lassen. Diese fortschrittlichen Scanner ersetzen schnell die traditionellen Abdruckmethoden in der Kieferorthopädie. Prothetik und Implantologie, die schnellere Arbeitsabläufe, verbesserten Patientenkomfort und verbesserte Behandlungsgenauigkeit bieten. Die zunehmende Einführung von CAD/CAM-Systemen und cloudbasierten zahnmedizinischen Bildgebungstechnologien treibt diesen Wandel sowohl in entwickelten als auch in aufstrebenden Gesundheitsmärkten weiter voran.
Im Jahr 2024 machte der US-amerikanische Markt für 3D-Intraoralscanner etwa 35 % der weltweiten Nachfrage aus. Dieser hohe Anteil ist auf die ausgereifte Dentaldienstleistungsbranche des Landes, die frühe Technologieeinführung und die Präsenz führender Scannerhersteller zurückzuführen. Großvolumige Zahnarztpraxen und DSOs investieren stark in digitale Plattformen, um die Diagnostik zu optimieren, die Effizienz zu steigern und die Bearbeitungszeit für Patienten zu verkürzen und so die kontinuierliche Marktexpansion in der Region zu unterstützen.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße– Der Wert wird bis 2025 auf 656,6 Millionen US-Dollar geschätzt und soll bis 2033 voraussichtlich 1.535,12 Millionen US-Dollar erreichen, mit einem CAGR_Line-Wachstum.
- Wachstumstreiber– ~60 % Steigerung der digitalen Behandlungsabläufe; ~45 % Anstieg der Scanner-Einsatzraten.
- Trends– ~35 % Anteil drahtloser Scanner; ~50 % Akzeptanz bei Laborintegrationen.
- Schlüsselspieler– Align Technologies, 3Shape, Dentsply Sirona, Carestream, Planmeca
- Regionale Einblicke– Nordamerika ~35 %, Europa ~25 %, Asien-Pazifik ~30 %, MEA ~10 %
- Herausforderungen– Kostenbedingte Barriere von ca. 30 %; ~20 % Interoperabilitätsbedenken
- Auswirkungen auf die Branche– Verbesserung der Workflow-Genauigkeit um ca. 40 %; ~25 % mehr Patientenkomfort
- Aktuelle Entwicklungen– ~30 % der neuen Scanner sind drahtlos; Etwa 20 % verfügen über eine KI-Margenerkennung
Der Markt für 3D-Intraoralscanner bietet fortschrittliche zahnmedizinische Bildgebungslösungen zur Erfassung hochauflösender digitaler Abdrücke. Ab 2024 zeichnet sich dieser Markt durch eine zunehmende Einführung digitaler Arbeitsabläufe am Behandlungsstuhl, die Integration in CAD/CAM-Systeme und eine verbesserte Scangenauigkeit aus. Zu den wichtigsten Innovationen gehören Echtzeitvisualisierung, verbesserter Patientenkomfort und optimierte kieferorthopädische und Implantatplanungsverfahren. Hersteller konzentrieren sich auf ergonomische Designs, erhöhte Softwarekompatibilität für die prothetische und kieferorthopädische Planung sowie cloudfähige Datenübertragung. Die Ausweitung der Dentalketten und die zunehmende Nutzung von Kronen- und Aligner-Diensten am selben Tag steigern weiterhin die Nachfrage nach 3D-Intraoralscannern in modernen Zahnpflegeumgebungen.
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Markttrends für 3D-Intraoralscanner
Der Markt für 3D-Intraoralscanner erlebt mehrere wichtige Trends, die durch Digitalisierung, Automatisierung und patientenzentrierte Praxismodelle vorangetrieben werden. Ein prominenter Trend ist die weit verbreitete Integration von Scannern in CAD/CAM-Systeme am Behandlungsstuhl. Fast 60 % der neuen Einrichtungen für die digitale Zahnheilkunde in Nordamerika umfassen inzwischen intraorale Scanner für Arbeitsabläufe bei der Kronenrestaurierung am selben Tag. In Europa geben über 45 % der kieferorthopädischen Kliniken an, 3D-Intraoralscanner zu verwenden, um die Ausrichtungsplanung, die Scangenauigkeit und die Integration digitaler Modelle zu verbessern.
Drahtlose Konnektivität wird immer beliebter; Im Jahr 2023 handelte es sich bei etwa 35 % der Scannerlieferungen um drahtlose oder Hybridmodelle, die einen nahtlosen Datenfluss innerhalb des Büros ermöglichten. Softwarefortschritte – wie KI-gesteuerte Randerkennung, Autofokus-Technologie und automatische Bissausrichtung – verkürzen die Scanzeit um bis zu 30 %. Auch Dentallabore setzen Scanner für modellfreie Arbeitsabläufe ein, wobei 50 % der Labore in den USA und Großbritannien intraorale Scandaten in Produktionssysteme integrieren und so die Durchlaufzeit um 25 % verkürzen.
Die Akzeptanz in Schwellenländern wie Indien und Brasilien hat sich aufgrund des Wachstums privater Zahnarztketten beschleunigt – die Nachfrage nach Scannern in diesen Regionen stieg im Jahr 2023 um etwa 20 %. Hersteller reagieren, indem sie abonnementbasierte Modelle anbieten, Serviceverträge verlängern und mobile Scanwagen einsetzen. Die Nutzung von Cloud-Speicherabonnements ist bei Kliniken, die digitale Scans einführen, um etwa 40 % gestiegen. Klinische Schulungsprogramme umfassen jetzt auch die Beherrschung des Scanners, was die wachsende Rolle der Technologie in der Zahngesundheitserziehung widerspiegelt. Insgesamt deuten die Markttrends auf eine breitere Akzeptanz, innovative Scan-Software und eine erhöhte Nachfrage nach drahtlosen und intelligenten intraoralen Scannerlösungen hin.
Marktdynamik für 3D-Intraoralscanner
Zu den wichtigsten Dynamiken auf dem Markt für 3D-Intraoralscanner gehören die steigende Nachfrage nach digitalen Zahnbehandlungsabläufen, Verbesserungen der Scannergeschwindigkeit und -genauigkeit sowie wachsende Partnerschaften zwischen Anbietern und Kliniken. Aus Gründen des Patientenkomforts, der Verhinderung von Kreuzkontaminationen und verbesserter Diagnosemöglichkeiten entfernen sich Ärzte von herkömmlichen Abformungen. Während früher 3D-Intraoralscanner vor allem in Spezialkliniken eingesetzt wurden, sind sie heute in der allgemeinen Zahnheilkunde, Kieferorthopädie, Implantologie und sogar in der Telezahnmedizin integriert. Erhöhte Investitionen nationaler Zahnärzteverbände in die digitale Transformation tragen zur Akzeptanz von Scannern bei.
Auf der Angebotsseite führen Hersteller Scanner der nächsten Generation mit Funktionen wie kabellosem Scannen, KI-basierter Modellzusammenführung und Echtzeitvisualisierung mit geringer Latenz ein. Wettbewerbsfähige Preisstrategien, Abonnementmodelle und gebündelte Cloud-Dienste haben dazu beigetragen, Akzeptanzbarrieren abzubauen. Schwellenländer mit steigenden verfügbaren Einkommen und privater Gesundheitsversorgung sind mittlerweile aktivere Käufer von Scannersystemen. Darüber hinaus schließen Scannerhersteller Allianzen mit CAD/CAM-Fräsanbietern und Aligner-Herstellern, um den Nutzen von 3D-Intraoralscannern innerhalb vollständiger digitaler Dentalabläufe zu stärken.
Expansion in aufstrebende und mittelgroße Dentalmärkte
Aufstrebende Märkte bieten große Chancen für das Wachstum von 3D-Intraoralscannern. Lateinamerika und Südostasien verzeichnen derzeit einen jährlichen Anstieg der Nachfrage nach vernetzten Zahnkliniken um 25 %. In Indien stieg die Akzeptanz bei Ketten und High-End-Kliniken im Jahr 2023 um etwa 30 %. Hersteller, die Abonnementmodelle und tragbare drahtlose Scanner auf den Markt bringen, sprechen diese Märkte an, in denen die Vorabkosten ein zentrales Anliegen sind. Märkte wie Osteuropa und der Nahe Osten verzeichnen steigende Budgets für digitale Dentalgeräte, was bis 2026 die Einführung von Scannern in Tausenden von Kliniken vorantreiben könnte.
Verstärkte Akzeptanz digitaler Arbeitsabläufe in der Zahnmedizin
Die Einführung digitaler Praxen in der Zahnmedizin ist ein wichtiger Wachstumstreiber für die Nachfrage nach 3D-Intraoralscannern. Ärzte sind auf der Suche nach Technologien, die Kronen und Aligner noch am selben Tag ermöglichen. Im Jahr 2023 verwendeten über 55 % der kieferorthopädischen Spezialkliniken in den USA intraorale Scanner. Patienten erwarten zunehmend eine präzise und berührungslose Abformung, was die Nachfrage um rund 45 % steigert. Die Zahl der Dentallabore, die Scandaten in CAD/CAM-Workflows integrieren, ist in Europa um fast 50 % gestiegen. Diese Faktoren unterstützen stark den breiteren Einsatz fortschrittlicher, scannerbasierter Systeme in zahnmedizinischen Einrichtungen.
ZURÜCKHALTUNG
"Hohe Anschaffungskosten und Probleme bei der Softwareintegration"
Insbesondere für kleinere Zahnarztpraxen stellen weiterhin hohe Anfangsinvestitionen eine Eintrittsbarriere dar. Premium-Scanner können bis zu 50 % mehr kosten als Einstiegsmodelle, was dazu führt, dass etwa 30 % der Einzelpraxen den digitalen Übergang verzögern. Auch Interoperabilitätsprobleme mit älteren CAD/CAM-Systemen können die Integration verlangsamen, da fast 20 % der Kliniken im Jahr 2023 Kompatibilitätsprobleme melden. Die laufenden Kosten für Softwareabonnements – für Cloud-Speicher, Updates und technischen Support – können jährlich bis zu 15 % über den Basiskosten für Scanner liegen, was eine langfristige Einführung für budgetbewusste Praxen erschwert.
HERAUSFORDERUNG
"Bedarf an klinischer Schulung und Neugestaltung der Arbeitsabläufe"
Die Implementierung von 3D-Intraoralscannern erfordert eine Schulung des Personals und Anpassungen der klinischen Arbeitsabläufe. Kliniken geben an, pro Anbieter zwischen 10 und 20 Stunden Schulung aufzuwenden. Über 40 % der kieferorthopädischen Teams in Europa geben an, dass die Korrektur von Scanfehlern die Behandlung um mehrere Wochen verzögern kann. Kliniken stehen auch vor der Herausforderung, Scandaten in bestehende Labor- und Behandlungsplanungssysteme zu integrieren. Die Sicherstellung von Protokollen zur Infektionskontrolle für wiederverwendbare Scannerspitzen verkompliziert die Arbeitsabläufe zusätzlich und erfordert Investitionen in Sterilisationswerkzeuge und Personalschulung.
Segmentierungsanalyse
Der Markt für 3D-Intraoralscanner ist nach Typ und Anwendung segmentiert, um den unterschiedlichen Anforderungen der Kliniker gerecht zu werden. Zu den Typkategorien gehören kabelgebundene und kabellose Scanner, die sich nach Konnektivität, Portabilität und Preis unterscheiden. Zu den Anwendungssegmenten gehören Dentallabore, Zahnkliniken und andere Anwendungen – beispielsweise Telezahnmedizin und mobile Dentaleinheiten. Kliniken sind für etwa 60 % der Scanner-Nutzung verantwortlich, Labore für 30 % und andere Kategorien für etwa 10 %. Merkmale wie Wellenlänge der Lichtquelle, Scangeschwindigkeit, Softwarekompatibilität und Geräteportabilität variieren stark je nach Segment. Diese mehrschichtige Segmentierung hilft Herstellern, ihr Produktangebot auf die Größe der Klinik, das Fachgebiet und die regionale Konnektivitätsinfrastruktur abzustimmen.
Nach Typ
- Kabelgebundener 3D-IntraoralscannerKabelgebundene Scanner machen nach wie vor fast 55 % des weltweiten Scanner-Umsatzes aus. Aufgrund ihrer hohen Datenübertragungsstabilität und geringeren Geräte-/Wartungskosten eignen sie sich gut für den Einsatz auf festen Stühlen in Allgemeinkliniken und Dentallaboren. Kliniken in Nordamerika und Europa bevorzugen oft kabelgebundene Systeme zur Integration in bestehende CAD-Systeme; Ungefähr 70 % der Labore in diesen Regionen verwenden immer noch kabelgebundene Modelle. Diese Scanner bieten eine zuverlässige Echtzeitvisualisierung ohne Verzögerung des Funksignals und unterstützen genaue Scans des gesamten Zahnbogens. Ihre langlebigen Kordelkonstruktionen halten bis zu 5.000 Biegezyklen stand. Für Kliniken, die Wert auf kostenbewusste Upgrades legen, bleiben kabelgebundene 3D-Intraoralscanner-Modelle die erste Wahl.
- Kabelloser 3D-IntraoralscannerDrahtlose Scanner machten im Jahr 2023 etwa 45 % der Scannerlieferungen aus und werden voraussichtlich weitere Marktanteile gewinnen. Zu den Hauptvorteilen gehören eine verbesserte Ergonomie, Mobilität innerhalb des Büros und eine einfachere Integration mit mobilen Wagen. Drahtlose Modelle unterstützen die Bluetooth-/Wi-Fi-Übertragung und bieten verbesserten Patientenkomfort bei Scans. Bei diesen Geräten ist in der Regel ein Batteriewechsel alle 5–6 Stunden erforderlich. Die Akzeptanz ist in mittelgroßen Kliniken und gehobenen Zahnarztketten am höchsten – etwa 50 % dieser Kliniken in Nordamerika und Asien geben an, im Jahr 2023 drahtlose 3D-Intraoralscanner zu erwerben. Der Komfortfaktor und das schlanke Design steigern die Nachfrage in städtischen Umgebungen, insbesondere dort, wo die Datenübertragung innerhalb der Praxis Priorität hat.
Auf Antrag
- DentallaborAuf Dentallabore entfallen etwa 30 % der Nutzung von 3D-Intraoralscannern. Labore verwenden direkte Scandaten, um Modelle, Kronen, Brücken und Aligner mit weniger physischen Gipsabdrücken herzustellen. Im Jahr 2023 reduzierten US-amerikanische und europäische Labore durch den Einsatz von Scannern die Labordurchlaufzeit um 25 % und die Materialkosten um 15 %. Die Integration mit CAD/CAM-Systemen ermöglicht digitale Design- und Fräsworkflows. Labore in Asien – insbesondere Japan und Südkorea – haben 3D-Intraoralscanner als wesentliche Werkzeuge integriert, wobei die Auslieferungen ab 2022 um 20 % steigen. Der Einsatz von Scannern in Laboren unterstützt Präzision, Arbeitsablaufeffizienz und Remote-Zusammenarbeit zwischen Zahnärzten und Labortechnikern.
- ZahnklinikZahnkliniken stellen das größte Anwendungssegment dar und machen etwa 60 % des Scannerumsatzes aus. Kliniken nutzen 3D-Intraoralscanner hauptsächlich für restaurative Arbeitsabläufe – Kronen, Brücken, Implantate – und kieferorthopädische Planung. Im Jahr 2023 machten neue digitale Kliniken in den USA und Westeuropa über 70 % der klinikbasierten Scannerinstallationen aus. Zu den Vorteilen des Arbeitsablaufs gehören weniger Patientenbesuche und größerer Komfort, da in Kliniken, die Scanner verwenden, etwa 40 % weniger Abdruckwiederholungen gemeldet werden. High-End-Kliniken, die Scanner einsetzen, berichten von einer bis zu 20 % höheren Patientenbindung aufgrund schnellerer, genauerer Dienstleistungen und positiver Patientenerfahrung.
- AndereDie Anwendungskategorie „Sonstige“ umfasst Telezahnmedizin, mobile Dentaleinheiten und zahnmedizinische Ausbildungszentren, die etwa 10 % des Scannereinsatzes ausmachen. Anbieter von Telezahnmedizin nutzen Intraoralscanner, um digitale Abdrücke aus der Ferne zu übertragen und so kieferorthopädische Beurteilungen und Fernkonsultationen zu ermöglichen. In Entwicklungsregionen haben mit tragbaren, mit Scannern ausgestattete Zahnarztwagen in Ländern wie Brasilien und Kenia unterversorgte Bevölkerungsgruppen erreicht – im Jahr 2023 erreichten diese Einsätze eine Abdeckung von über 40 % der ländlichen Gemeinden. Zahnmedizinische Universitäten integrieren auch eigenständige Scanner in Schulungsprogramme – etwa 35 % der akkreditierten Schulen in Europa und Nordamerika nehmen Scannermodule in ihren Lehrplan auf. Diese außerklinischen Anwendungen bieten Wachstumspotenzial durch vernetzte Gesundheitsanwendungen.
Regionaler Ausblick für den 3D-Intraoralscanner
Der Markt für 3D-Intraoralscanner weist erhebliche regionale Unterschiede auf, die durch Akzeptanzraten, die Entwicklung der digitalen Zahnmedizin und Investitionen in die Gesundheitsinfrastruktur bedingt sind. Nordamerika ist aufgrund seines umfangreichen Zahnversicherungsschutzes, gut etablierter Zahnarztketten und technologieorientierter Praxen führend. Europa folgt mit einer starken Akzeptanz in Privatkliniken und einer zunehmenden Integration in öffentliche Gesundheitssysteme. Der asiatisch-pazifische Raum ist die am schnellsten wachsende Region, angetrieben durch steigende verfügbare Einkommen, zunehmenden Zahntourismus und staatlich geförderte Digitalisierungsprogramme in Ländern wie China, Indien und Südkorea. Die Region Naher Osten und Afrika bleibt eine Nische, führt jedoch nach und nach die fortschrittliche zahnmedizinische Bildgebung in führenden Kliniken in den Vereinigten Arabischen Emiraten, Saudi-Arabien und Südafrika ein, angetrieben durch die Ausweitung der privaten Gesundheitsversorgung und das zunehmende Bewusstsein für die Vorteile der digitalen Zahnheilkunde.
Nordamerika
Nordamerika dominiert etwa 35 % der weltweiten Nutzung von 3D-Intraoralscannern, angeführt von den Vereinigten Staaten, wo fast 65 % der Zahnkliniken scannerbasierte Arbeitsabläufe eingeführt haben. Im Jahr 2023 umfassten etwa 75 % der neuen CAD/CAM-Installationen 3D-Intraoralscanner, was eine starke Integration in restaurative und kieferorthopädische Praxen widerspiegelt. Die steigende Nachfrage der Patienten nach effizienten, berührungslosen Scans hat Kliniken dazu veranlasst, in drahtlose, hochauflösende Modelle zu investieren. Kanada folgt diesen Trends zunehmend und wird in 40 % der städtischen Zahnkliniken übernommen. Das etablierte Zahnversicherungs- und Erstattungssystem der Region unterstützt regelmäßige Technologie-Upgrades und fördert scannerbasierte Arbeitsabläufe sowohl in der allgemeinen als auch in der Spezialzahnmedizin.
Europa
Auf Europa entfallen etwa 25 % des weltweiten Marktes für 3D-Intraoralscanner. Die Akzeptanz ist in westeuropäischen Ländern – Deutschland, Großbritannien, Frankreich – hoch, wo etwa 50–60 % der Dentallabore und Kliniken Scanner in Arbeitsabläufe integriert haben. Südeuropa holt auf und verzeichnet im Jahr 2023 einen Anstieg der Scannerinstallation um etwa 30 % im Vergleich zum Vorjahr. Skandinavische Länder sind führend in der Softwareintegration und Workflow-Automatisierung, wobei 85 % der Kliniken KI-gestützte Scansysteme verwenden. Die osteuropäischen Länder erleben eine schrittweise Einführung, die durch EU-Mittel unterstützt wird, in der digitalen Zahnheilkunde. Grenzüberschreitende klinische Netzwerke nutzen gemeinsame Scandaten, um die Behandlungsgenauigkeit und die Patientenergebnisse zu verbessern.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum erobert rund 30 % des Scannermarktes, angetrieben durch den digitalen Vormarsch in der Zahnmedizin und die schnelle Expansion privater Kliniken. Chinas Scannerlieferungen stiegen im Jahr 2023 um fast 40 %, und Indien verzeichnete bis zur Jahresmitte einen Anstieg der Scannerinstallationen um 35 %. Südkorea und Japan spiegeln herstellergetriebene Innovationen wider, wobei über 60 % der Präzisionslabore drahtlose Scanner verwenden. Regionale OEMs bieten kostengünstige, tragbare Modelle an, die auf mittelständische Kliniken in Südostasien zugeschnitten sind. Die Expansion der Region wird durch steigende Pro-Kopf-Ausgaben für Zahnmedizin und staatliche Pilotprogramme zur Modernisierung ländlicher Mundgesundheitsdienste vorangetrieben.
Naher Osten und Afrika
Auf die Region Naher Osten und Afrika entfallen etwa 10 % der weltweiten Scannernutzung. Die Vereinigten Arabischen Emirate und Saudi-Arabien sind führend bei der Einführung, wobei etwa 50 % der privaten Zahnarztzentren 3D-Intraoralscanner verwenden, was auf den Gesundheitstourismus und Verbraucher mit hohem Einkommen zurückzuführen ist. In Südafrika beträgt die Nutzung etwa 20 % und konzentriert sich auf städtische Kliniken und Lehrkrankenhäuser, während nordafrikanische Märkte wie Ägypten dank aufstrebender privater Zahnarztnetzwerke ein frühes Wachstum verzeichnen. Die Einführung von Scannern wird durch zunehmende internationale Partnerschaften, Berufsbildungsinitiativen und Technologiepräsentationen unterstützt, was auf ein mittelfristiges Expansionspotenzial sowohl in den GCC-Staaten als auch in afrikanischen Ländern hinweist.
Liste der wichtigsten 3D-Intraoralscanner-Marktunternehmen im Profil
- Technologien ausrichten
- Dentsply Sirona
- 3Form
- Carestream
- Planmeca
- 3M ESPE
- Zahnflügel
- Densys
- Kondor
- Launca
- Strahlendes 3D
- Meyer
- HÄUFIGKEIT
- FUSSEN
- Vatech
Top 2 Unternehmen nach Marktanteil (2024):
Align-Technologien:~22 % Align Technologies führte Anfang 2024 einen drahtlosen Scanner mit bis zu 6 Stunden kontinuierlichem Scannen und einem 25 % leichteren Handstück als frühere Modelle ein. 3Shape brachte Mitte 2023 einen hochauflösenden Scanner auf den Markt, der 20 % schnellere Scan-Erfassungsgeschwindigkeiten und eine KI-Funktion zur Randlinienerkennung bietet
3Form: ~18 % Carestream brachte 2023 ein kompaktes, tragbares Modell auf den Markt, das speziell für Anwendungen in der Telezahnmedizin entwickelt wurde und sich durch eine vereinfachte Cloud-Integration auszeichnet. Planmeca brachte Ende 2023 einen Farb-Intraoralscanner auf den Markt, der die Weichteilvisualisierung um 15 % verbesserte. Launca führte 2024 einen kostengünstigen Scanner ein, der sich auf die EMEA-Märkte konzentriert
Investitionsanalyse und -chancen
Der Markt für 3D-Intraoralscanner zieht starke Investitionen von Herstellern, Dentalnetzwerken und Technologieintegratoren an. Im Jahr 2023 investierten führende OEMs in neue drahtlose und KI-fähige Scannerlinien, was zu einem Anstieg der Forschungs- und Entwicklungsausgaben um 30 % führte. Dentalketten in ganz Nordamerika und Europa setzen Scanner in großem Umfang ein, wobei 40 % der Praxen mit mehreren Standorten sich zur vollständigen digitalen Umstellung verpflichten. Von Risikokapital finanzierte Dental-Startups entwickeln cloudbasierte Scan-Plattformen und Teledentistry-Apps und sichern sich allein im Jahr 2023 eine Finanzierung in Höhe von über 15 Millionen.
Auch aufstrebende Märkte wie Lateinamerika und Südostasien erfahren staatliche Unterstützung für die digitale Zahnheilkunde, wobei öffentlich-private Partnerschaften die Verteilung von Scannern in unterversorgten Regionen erleichtern. OEMs führen Abonnementmodelle pro Scan ein und senken so die Eintrittsbarrieren für kleinere Kliniken – diese Modelle machen mittlerweile 35 % der Neuinstallationen aus. Die Kombination tragbarer Scanner mit Smartphone-basierten Apps für die Ferndiagnose bietet eindeutig eine Chance. Die zunehmende Akzeptanz der digitalen Zahnmedizin, die Integration mit zahnmedizinischen KI-Systemen und neue Geschäftsmodelle bieten langfristige Wachstums- und Renditechancen.
Entwicklung neuer Produkte
Die Hersteller haben bei der Einführung neuer 3D-Intraoralscanner in den Jahren 2023–2024 bemerkenswerte Fortschritte gemacht. Align Technologies führte Anfang 2024 einen kabellosen Scanner mit bis zu 6 Stunden kontinuierlichem Scannen und einem 25 % leichteren Handstück als frühere Modelle ein. 3Shape brachte Mitte 2023 einen hochauflösenden Scanner auf den Markt, der 20 % schnellere Scan-Erfassungsgeschwindigkeiten und eine KI-Funktion zur Randlinienerkennung bietet. Carestream brachte 2023 ein kompaktes, tragbares Modell auf den Markt, das speziell für Anwendungen in der Telezahnmedizin entwickelt wurde und sich durch eine vereinfachte Cloud-Integration auszeichnet. Planmeca brachte Ende 2023 einen Farb-Intraoralscanner auf den Markt, der die Weichteilvisualisierung um 15 % verbesserte. Launca führte im Jahr 2024 einen kostengünstigen Scanner ein, der sich auf die EMEA-Märkte konzentriert und vollständige Scans des Zahnbogens in weniger als 40 Sekunden liefert. Diese Innovationen verbessern Ergonomie, Geschwindigkeit und klinischen Nutzen und spiegeln den Fokus der OEMs auf diagnostischen Wert und Arbeitsablaufeffizienz wider.
Aktuelle Entwicklungen
- Align Technologies hat im ersten Quartal 2024 mehr als 10.000 drahtlose Scanner in ganz Europa ausgeliefert.
- 3Shape brachte seine AutoScan AI-Software auf den Markt, die Anfang 2024 von 60 % der neuen Benutzer übernommen wurde.
- Carestream integrierte Teledentistry-Cloud-Plattform mit Scannern für entfernte Kliniken in der Mitte
- Planmeca brachte Ende 2023 einen Farbscanner auf den Markt, der den diagnostischen Wert um 15 % verbesserte.
- Launca erreichte im Jahr 2023 die Auslieferung von 5.000 Einheiten in Schwellenmärkten.
BERICHTSBEREICHE über den Markt für 3D-Intraoralscanner
Der Bericht über den Markt für 3D-Intraoralscanner bietet eine umfassende Abdeckung der Marktsegmentierung, detaillierte Produkttypen (kabelgebunden vs. drahtlos), Anwendungen (Zahnlabore, Kliniken, Telezahnmedizin) und regionale Leistung. Es umfasst Kandidatenprofile und Marktstrategien für wichtige Akteure wie Align Technologies, 3Shape, Dentsply Sirona, Carestream und Planmeca sowie aufstrebende OEMs. Der Bericht liefert Bereitstellungskennzahlen – Penetrationsraten, Scannerlieferungen und Nutzungsmodusanalysen – in Nordamerika, Europa, im asiatisch-pazifischen Raum sowie im Nahen Osten und in Afrika.
In wichtigen Abschnitten werden Trends wie KI-Integration, drahtlose Konnektivität und Abonnementmodelle untersucht. Der Bericht untersucht auch Erschwinglichkeitsstrategien in Schwellenländern und geht dabei detailliert auf Pro-Scan- bzw. Direktkaufmodelle und gebündelte Wartungsdienste ein. Volumenprognosen werden durch Einblicke in die Einführung klinischer Arbeitsabläufe, Schulungsprogramme und Software-Interoperabilität ergänzt. Strategische Fallstudien beleuchten die Einführung von Kliniken an mehreren Standorten, Teledentistry-fähiges Fernscannen und die Zusammenarbeit zwischen Labor und Klinik. Diese ganzheitliche Abdeckung unterstützt Zahnmediziner, OEMs, Investoren und Gesundheitsplaner dabei, datenorientierte Entscheidungen zu treffen, die auf die Technologie- und Marktentwicklung abgestimmt sind.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Dental Lab,Dental Clinic,Other |
|
Nach abgedecktem Typ |
Wired,Wireless |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
92 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2025 bis 2033 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 11.2% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 1535.12 Million von 2033 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2023 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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