Identitätsmanagementlösungen (IDM) beziehen sich auf ein Rahmenwerk aus Technologien, Richtlinien und Prozessen, das sicherstellt, dass die richtigen Personen zur richtigen Zeit und aus den richtigen Gründen Zugriff auf die richtigen Ressourcen haben. Diese Systeme wickeln den gesamten Identitätslebenszyklus ab – vom Onboarding und der Authentifizierung über die Zugriffskontrolle und Rollenverwaltung bis hin zum eventuellen Offboarding. Im Jahr 2025 werden weltweit mehr als 3,1 Milliarden Benutzeridentitäten über IDM-Plattformen der Unternehmensklasse verwaltet.
Identitätsmanagementplattformen sind für die Automatisierung kritischer Sicherheitsfunktionen wie Single Sign-On (SSO), Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA), Privileged Access Management (PAM) und Identity Governance and Administration (IGA) verantwortlich. Diese Systeme erhöhen nicht nur die Sicherheit, sondern gewährleisten auch die Einhaltung globaler Vorschriften wie DSGVO, HIPAA, FISMA und ISO/IEC 27001.
In modernen Cloud- und Hybrid-IT-Umgebungen nutzen mittlerweile über 67 % der Unternehmen weltweit cloudnative IDM-Lösungen, die Skalierbarkeit, geräteunabhängigen Zugriff und Integration mit SaaS-Plattformen von Drittanbietern bieten. Lösungen von Microsoft, Okta, Ping Identity, IBM und Oracle verarbeiten zusammen über 2,5 Milliarden Authentifizierungen pro Tag über Geschäftsanwendungen, Datenplattformen und Remote-Endpunkte hinweg.
Darüber hinaus werden Identitätsmanagementlösungen zu Kernkomponenten von Zero-Trust-Architekturen – einem Sicherheitsmodell, das davon ausgeht, dass keinem Benutzer oder Gerät standardmäßig vertraut werden sollte. Im Jahr 2025 haben über 82 % der Fortune-500-Unternehmen IDM-Plattformen in ihre Zero-Trust-Strategien integriert und ermöglichen so eine risikobasierte adaptive Zugriffskontrolle basierend auf Benutzerverhalten, Standort und Gerätezustand.
Der Aufstieg passwortloser Authentifizierung, biometrischer Verifizierung, KI-gesteuerter Zugangsrichtlinien und dezentraler digitaler Identitäten revolutioniert den IDM-Bereich weiter. Diese Fortschritte verwandeln die Identität von einer statischen Funktion in ein dynamisches, intelligentes Zugriffsökosystem – eines, das für die Unternehmenssicherheit, das digitale Kundenerlebnis und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften in allen Branchen von grundlegender Bedeutung ist.
Markt für IdentitätsmanagementlösungenDie Größe wurde im Jahr 2024 auf 2,66 Milliarden geschätzt und soll im Jahr 2025 3,01 Milliarden erreichen und bis 2033 weiter auf 8,08 Milliarden ansteigen.
Wie groß ist die Branche der Identitätsmanagementlösungen im Jahr 2025?
Im Jahr 2025 operiert die globale Branche der Identitätsmanagementlösungen in einem noch nie dagewesenen Ausmaß und sichert und verwaltet mehr3,1 Milliarden digitale Identitätenweltweit – ein Anstieg von29,1 %ab 2022, als die Zahl bei ca. lag2,4 Milliarden. Die Erweiterung spiegelt die enorme Beschleunigung der digitalen Transformation, der Remote-Arbeit und der Multi-Cloud-Einführung in allen Branchen wider.
Mehr als450 Millionen Unternehmensbenutzer– in Sektoren wie Finanzen, Regierung, Gesundheitswesen, Einzelhandel und Fertigung – werden täglich über Identitätsplattformen authentifiziert. Diese Systeme erleichtern die Zugriffsverwaltung, die Benutzerbereitstellung, die Authentifizierung und die Durchsetzung von Richtlinienüber 78 Millionen Unternehmensanwendungenglobal.
Cloudbasierte Identitätsplattformen dominieren das Bereitstellungsmodell im Jahr 2025:
- 56 % der UnternehmenVerlassen Sie sich voll und ganz daraufSaaS-basierte IDaaS-Plattformen.
- 31 % nutzen hybride IDM-Bereitstellungen, die lokale und Cloud-Dienste kombiniert.
- Nur13 % verlassen sich weiterhin auf veraltete lokale Lösungen.
Allein die Vereinigten Staaten sind dafür verantwortlich42 % der gesamten Nutzerbasis, verwalten mehr als1,3 Milliarden Authentifizierungen pro Tagüber Plattformen wie Microsoft Entra ID, Okta, Ping Identity und IBM Verify. Inzwischen folgt Europa genau, mitüber 650.000 regulierte UnternehmenVerwendung von Identitätsplattformen, um DSGVO-Konformität, Überprüfbarkeit und Sicherheit in einer hybriden Infrastruktur sicherzustellen.
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) haben ihre Akzeptanzrate erheblich gesteigert61 % der globalen mittelständischen Unternehmen (100–500 Mitarbeiter)Bereitstellung mindestens einer cloudbasierten Identitätslösung. Der Aufstieg vonPasswortlose Anmeldung,Multi-Faktor-Authentifizierung, UndKI-gesteuerte adaptive Zugangskontrollehat es kleineren Organisationen erleichtert, robuste Identitätsstrategien zu integrieren.
Darüber hinaus vorbei72 % der globalen IT-Führungskräfteordnen Sie Identitätsmanagement als einTop 3 SicherheitsprioritätDamit steht es über Firewall-Upgrades und sogar Investitionen in die Endpunktsicherheit. Die Größe und Bedeutung dieser Branche im Jahr 2025 unterstreicht ihre Rolle als Grundpfeiler des modernen digitalen Unternehmens.
Globale Verteilung der Anbieter von Identitätsmanagementlösungen nach Ländern (2025)
Im Jahr 2025 weist die weltweite Verteilung der Anbieter von Identitätsmanagementlösungen eine hohe Konzentration aufNordamerika und Westeuropa, die zusammen Gastgeber sindüber 75 % aller führenden IDM-Anbieter. Der verbleibende Anteil verteilt sich auf den asiatisch-pazifischen Raum, Lateinamerika sowie den Nahen Osten und Afrika, da lokale Innovationen und die Cloud-Einführung zunehmen.
Top-Anbieterländer nach Anteil der globalen IDM-Anbieter:
- Vereinigte Staaten – 46 %
Die USA sind führend, da fast die Hälfte der globalen Identitätsmanagementunternehmen ihren Hauptsitz in Staaten wie Kalifornien, Texas, New York und Colorado haben. Zu den wichtigsten Anbietern gehörenMicrosoft, Okta, IBM, Oracle, Ping Identity, SailPoint und VMware, gemeinsam verwalten1,3 Milliarden Unternehmensidentitäten. - Deutschland – 8 %
ZuhauseSAP und SophosDeutschland treibt Innovationen bei Compliance-orientierten IDM-Plattformen voran, die an den DSGVO- und eIDAS-Anforderungen ausgerichtet sind. Deutschlands Anbieter dominierenzentralisierte Identitätsverwaltungfür regulierte Branchen. - Kanada – 6 %
Anbieter wie z.BSOTI und NetIQFührende kanadische Beiträge zur mobilen und endpunktzentrierten Identitätssicherheit. Kanada ist auch ein wichtiger F&E-Outsourcing-Standort für in den USA ansässige Anbieter. - Japan – 5 %
Hitachi ID-Systemeund andere regionale Anbieter bieten eine strenge lokale Einhaltung des japanischen Gesetzes zum Schutz personenbezogener Daten (APPI) und bedienen sowohl inländische als auch regionale Kunden. - Vereinigtes Königreich – 4 %
Unternehmen mögenAlfresco und Sophosbieten inhaltszentrierte Identitätstools und Endpunktschutz kombiniert mit Benutzeridentitätsmanagement für KMU und öffentliche Behörden.
Neue Hubs für das Identitätsmanagement:
- Indien – 3 %
Indien entwickelt sich zu einem globalen Zentrum für die IDM-Entwicklung und beherbergt Lieferzentren und Offshore-Sicherheitsteams für in den USA und der EU ansässige Anbieter. Indien unterstützt auch die Integration öffentlicher digitaler Identitäten (z. B. Aadhaar-APIs). - Israel – 2 %
Als globales Zentrum für Cybersicherheit baut Israel sein Potenzial rasch ausIAM-Startup-Ökosystem, mit Schwerpunkt auf Verhaltensbiometrie, Identitätsintelligenz und dezentralen Zugangsplattformen. - Brasilien – 1 %
Der brasilianische Markt entwickelt sich weitercloudbasierte IAM-StartupsUnterstützung der Einhaltung des LGPD (Allgemeines Datenschutzgesetz) und Betreuung der Telekommunikations- und Bankenbranche.
Insgesamt mehr als180 große Anbieter von Identitätsmanagementoperieren weltweit, mit über65 % unterhalten Betriebe auf mehreren Kontinenten, dank Cloud-nativer Architekturen, regionalem Hosting und Compliance-gesteuerten Kundenanforderungen. DerRegionalisierung von IDM-Lösungengewährleistet Datensouveränität, regulatorische Angleichung und schnelleren Benutzerzugriff unabhängig vom Standort.
Regionaler Marktanteil und Chancen – Markt für Identitätsmanagementlösungen (2025)
Der globale Markt für Identitätsmanagementlösungen (IDM) verteilt sich im Jahr 2025 auf fünf Schlüsselregionen:Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik (APAC), Lateinamerika sowie der Nahe Osten und Afrika (MEA). Während die Top drei – Nordamerika, Europa und APAC – einen haltenkombiniert 88 %Hinsichtlich des Marktanteils weist jede Region unterschiedliche Wachstumstreiber und Akzeptanzmerkmale auf.
Nordamerika – 42 % Marktanteil
Wichtige Erkenntnisse:
- Nordamerika ist dasgrößte und ausgereiftesteMarkt, angeführt von den USA
- Gastgeberüber 60 % der weltweiten IDM-Anbieter, einschließlich Microsoft, Okta, IBM, Oracle und Ping Identity.
- Mehr als1,3 Milliarden tägliche Authentifizierungwerden von in den USA ansässigen Plattformen abgewickelt.
- Über75 % der Fortune-1000-Unternehmenadoptiert habenZero Trust IAM-Modelle.
- Staatliche Vorschriften (FedRAMP, FISMA, CMMC)Förderung von Unternehmens-IAM im öffentlichen Sektor und im Verteidigungssektor.
Gelegenheiten:
- Privileged Access Management (PAM)im Finanz- und Gesundheitssektor.
- Passwortlose Authentifizierungund biometrische Integration.
- Cloud-native Identity-as-a-Service (IDaaS)Modelle für KMUs und Hybridunternehmen.
Europa – 28 % Marktanteil
Wichtige Erkenntnisse:
- Europa istCompliance-gesteuert, geprägt vonDSGVO,eIDAS, UndNIS2Richtlinien.
- Über 650.000 UnternehmenIn ganz Deutschland, Frankreich, den nordischen Ländern und den Benelux-Ländern verlassen sich Unternehmen auf IAM für behördliche Prüfungen und digitale Souveränität.
- Hybrid-Cloud-IAM-Bereitstellungdominiert, mit steigender Nachfrage nachIn Europa gehostetes IDaaS.
Gelegenheiten:
- Wachstum indigitale IdentitätsbrieftaschenUndföderierte Identitätssysteme.
- Annahme vonRollenbasierte Zugriffskontrollen (RBAC)UndDatenzentriertes IAMim Gesundheitswesen und in der Fertigung.
- Erweiterung vonSaaS-IAM-PlattformenUnterstützung der Landessprache, Compliance und EU-Hosting.
Asien-Pazifik – 18 % Marktanteil
Wichtige Erkenntnisse:
- Am schnellsten wachsende Region in Bezug auf die Nutzerbasis, angetrieben durchIndien, Japan, Südkorea und Australien.
- Über 1 Milliarde Identitätenvoraussichtlich bis Jahresende 2025 in APAC verwaltet werden.
- China und Indien führendigitale öffentliche Infrastruktur, Integration von IDM mit nationalen Identitätssystemen (z. B. Aadhaar in Indien).
Gelegenheiten:
- Verbraucher-IAM (CIAM)für Telekommunikations-, Bank- und E-Commerce-Plattformen.
- Bereitstellung vonAPI-basiertes IAMin Fintech-Ökosystemen.
- Mobile-First-IAM-Strategien in der Entwicklung von APAC-Volkswirtschaften.
Lateinamerika – 7 % Marktanteil
Wichtige Erkenntnisse:
- Cloud-First-Einführung inBrasilien, Mexiko und Kolumbien.
- Fintech und TelekommunikationSektoren dominieren IAM-Investitionen.
- Steigende Nachfrage nachkostengünstige MFA, IAM-as-a-Serviceund Identitätsföderation.
Gelegenheiten:
- IAM-Bereitstellung fürdigitales OnboardingUndBetrugsprävention.
- Integration mit lokalenDatenschutzgesetze (LGPD in Brasilien).
Naher Osten und Afrika – 5 % Marktanteil
Wichtige Erkenntnisse:
- Konzentrieren Sie sich aufRegierungs-, Verteidigungs- und Smart-City-Projektein den Vereinigten Arabischen Emiraten und Saudi-Arabien.
- Afrika verlagert sich in RichtungFür Mobilgeräte optimierte IAM-Plattformen.
Gelegenheiten:
- Umsetzung vonföderiertes IAMim öffentlichen Sektor.
- Wachstum inCloud IAM für KMUUndverwaltete IAM-Dienste.
USA-Markt für Identitätsmanagementlösungen im Jahr 2025 mit Auswirkungen auf die US-Zölle (2025–2034)
Die Vereinigten Staaten sind diegrößter und einflussreichster Marktfür Identity Management Solutions im Jahr 2025, was einer Schätzung entspricht42 % des Weltmarktanteils. Der Markt ist die Heimat großer Player wieMicrosoft, Okta, IBM, SailPoint, Ping Identity, Oracle und Dell EMC, die gemeinsam verwaltenüber 1,3 Milliarden Authentifizierungen täglichin Regierungs-, Unternehmens- und Cloud-Ökosystemen.
🇺🇸 Wichtige US-Marktkennzahlen für 2025:
- 92 % der Fortune-1000-Unternehmennutzen fortschrittliche IAM-Systeme.
- Über780 Millionen digitale Identitätenwerden von in den USA ansässigen Plattformen verwaltet.
- 76 % der neuen IAM-Bereitstellungensind Cloud-nativ.
- 62 % aller Cyber-Verstöße in den USAin den Jahren 2024–2025 waren auf identitätsbasierte Bedrohungen zurückzuführen, die zu einem Anstieg der Nachfrage nach Zero-Trust-Architekturen führten.
- Gesundheitswesen, BFSI und öffentlicher SektorKonto fürüber 60 % der IDM-Investitionen in den USA.
Anwendungsfälle und Trends:
- Privileged Access Management (PAM)Die Akzeptanz beschleunigt sich, insbesondere im Banken- und Bundessektor.
- Weit verbreitete Implementierung vonPasswortlose AuthentifizierungdurchBiometrie und FIDO2Protokolle.
- Verhaltens-KI und Benutzeranalysesind jetzt in over eingebettet35 % der IAM-Lösungenin den USA verkauft
- Microsoft Entra-IDUndOktaFührend im IDaaS-Segment, mit großem Umfang bei Regierungs- und Hybrid-Cloud-Implementierungen.
Auswirkungen der US-Zölle auf Identitätsmanagementlösungen (2025–2034)
Tarifkontext:
Von 2025 bis 2034 hat die US-Regierung die Zölle ausgeweitetHalbleiter, Cloud-Hardware und kritische Infrastrukturtechnologienimportiert aus China und ausgewählten asiatisch-pazifischen Ländern untennationale SicherheitsschutzmandateUndDurchsetzung von Abschnitt 301.
Direkte Auswirkungen auf den IDM-Markt:
- Erhöhte Kosten für Hardware-Authentifizierungsgeräte:
Erfahrung mit hardwarebasierten MFA-Tokens, biometrischen Lesegeräten und HSMs (Hardware-Sicherheitsmodulen).Preiserhöhungen zwischen 7–15 %, aufgrund erhöhter Zölle auf Importe aus China und Taiwan. - Kosten für das Hosting der Cloud-Infrastruktur:
In den USA ansässige Cloud-IAM-Anbieter verlassen sich aufausländische Rechenzentren oder ausgelagerte Infrastruktursah aAnstieg der Betriebskosten um 5–8 %, was zu leichten Erhöhungen der SaaS-IAM-Abonnementgebühren führt. - OEM-Partnerschaften und Vertragskomplexität:
Anbieter mit Fertigungs- und Softwarepartnern in APAC – wie zHardware-Token-Hersteller oder PKI-Zertifizierungsstellen– sah sich mit regulatorischen Verzögerungen konfrontiert, die mehr Unternehmen dazu drängtenLieferketten mit Sitz in den USAund Neues auslösen„Kaufen Sie amerikanische“ Identitätsstapel.
Strategische Veränderungen:
- Anstieg der lokalen Produktion:
IAM-Anbieter sind jetzt auf dem VormarschHardware-Token und Rechenzentrumseinrichtungeninnerhalb der USA, um Zollbelastungen zu vermeiden und diese einzuhaltenCISA,FedRAMP, UndFISMAAnforderungen. - Rückführung von Identitätsplattformen:
Die Nachfrage nach US-Regierungsaufträgen steigtDatenspeicherung und Zugangskontrolle nur für den Inlandbereich, und ermutigt Unternehmen dazudeglobalisierungIAM-Infrastruktur. - Anbieterdiversifizierung:
Unternehmen diversifizieren sich von asiatischen Einzellieferanten und verlagern sich hin zuIn den USA oder in der EU ansässige IAM-Hardware- und -Softwareanbieterum mögliche künftige Tarifeskalationen zu vermeiden.
Ausblick (2025–2034):
Trotz des kurzfristigen Kostendrucks durch Zölle wird der US-amerikanische IDM-Markt bis 2034 weiterhin kräftig wachsen, und zwar aus folgenden Gründen:
- Vorschriften zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften(z. B. FISMA, CMMC, Executive Orders zur Cybersicherheit).
- Cloud-Einführung in Bundes- und Unternehmensnetzwerken.
- Entstehung von Zero Trust und dezentralen Identitätsrahmen.
Bis 2034 vorbei95 % des Identitätsverkehrs in den USAEs wird erwartet, dass es durchfließtlokal verwaltete und staatlich zertifizierte Plattformen, mitZero-Trust-IdentitätsplattformenEs wird zum nationalen Sicherheitsstandard für öffentliche und private Bereiche.
Global Growth Insights stellt die Top-Liste globaler Unternehmen für Identitätsmanagementlösungen vor:
| Unternehmen | Hauptsitz | Geschätzte CAGR (2024–2025) | Umsatz 2024 (Identity-Segment) |
|---|---|---|---|
| Zentrieren (Delinea) | Kalifornien, USA | 5,2 % | ~410 Millionen US-Dollar |
| Fischer Intl. / OneLogin | Texas, USA | 6,1 % | ~180 Millionen US-Dollar |
| IBM Corporation | New York, USA | 4,7 % | ~1,4 Milliarden US-Dollar |
| Hitachi ID-Systeme | Alberta, Kanada | 5,5 % | ~160 Millionen US-Dollar |
| Dell EMC | Texas, USA | 4,2 % | ~730 Millionen US-Dollar |
| Gute Technologie (BlackBerry) | Ontario, Kanada | 3,9 % | ~120 Millionen US-Dollar |
| SailPoint | Texas, USA | 7,0 % | ~720 Millionen US-Dollar |
| Okta | Kalifornien, USA | 6,6 % | ~1,86 Milliarden US-Dollar |
| Colligo-Netzwerke | Vancouver, Kanada | 3,5 % | ~45 Millionen US-Dollar |
| Oracle Corporation | Kalifornien, USA | 4,1 % | ~950 Millionen US-Dollar |
| Microsoft Corporation | Washington, USA | 5,4 % | ~3,6 Milliarden US-Dollar |
| Im Freien (Hyland) | Großbritannien / USA | 3,8 % | ~85 Millionen US-Dollar |
| CA Technologies (Broadcom) | New York, USA | 2,9 % | ~640 Millionen US-Dollar |
| Sophos | Abingdon, Großbritannien | 4,5 % | ~280 Millionen US-Dollar |
| Citrix | Florida, USA | 4,8 % | ~460 Millionen US-Dollar |
| SOTI | Mississauga, Kanada | 5,6 % | ~160 Millionen US-Dollar |
| Symantec (Broadcom) | Kalifornien, USA | 4,0 % | ~1,2 Milliarden US-Dollar |
| NetIQ (Mikrofokus) | Texas, USA | 3,7 % | ~420 Millionen US-Dollar |
| MobileIron (Ivanti) | Kalifornien, USA | 5,1 % | ~275 Millionen US-Dollar |
| Ping-Identität | Colorado, USA | 6,3 % | ~415 Millionen US-Dollar |
| VMware | Kalifornien, USA | 4,6 % | ~780 Millionen US-Dollar |
| SAFT | Walldorf, Deutschland | 4,4 % | ~690 Millionen US-Dollar |
FAQ – Unternehmen für Identitätsmanagementlösungen
Was ist eine Identitätsmanagementlösung?
Identitätsmanagementlösungen sind Plattformen und Tools, mit denen Organisationen die digitalen Identitäten und Zugriffsrechte der Benutzer authentifizieren, autorisieren und verwalten. Zu diesen Systemen gehören Single Sign-On (SSO), Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA), Privileged Access Management (PAM) und Identity Governance.
Welches sind die führenden Unternehmen im Bereich Identitätsmanagement?
Zu den Hauptakteuren zählen Microsoft, Okta, IBM, SailPoint, Ping Identity, Oracle, SAP, Dell EMC, VMware, Symantec und CA Technologies. Diese Unternehmen bieten skalierbare Cloud-native Identitätsplattformen an, die sowohl Unternehmen als auch Regierungen dienen.
Wie groß ist der Identitätsmanagement-Markt im Jahr 2025?
Im Jahr 2025 verwaltet der globale Identitätsmanagementmarkt über 3,1 Milliarden digitale Identitäten in Cloud-, Mobil- und Unternehmensumgebungen und bedient mehr als 450 Millionen Unternehmensbenutzer weltweit.
Welche Rolle spielt das Identitätsmanagement in der Zero-Trust-Architektur?
Das Identitätsmanagement ist der Kern von Zero Trust und überprüft Benutzer und Geräte, bevor Zugriff gewährt wird. Bis 2025 haben über 75 % der Fortune-1000-Unternehmen in den USA IAM in ihre Zero-Trust-Frameworks integriert.
Wie wirken sich US-Zölle auf Identitätsmanagementunternehmen aus?
Zwischen 2025 und 2034 führten Zölle auf Technologieimporte zu einem Kostenanstieg von 7–15 % für Hardware-Tokens und Infrastruktur. US-amerikanische Anbieter reagierten mit der Lokalisierung ihrer Lieferketten und der Verbesserung des inländischen Hostings, um die Einhaltung der Vorschriften sicherzustellen.
Welches Identitätsmanagementunternehmen führt die meisten Authentifizierungen durch?
Microsoft (Entra ID) und Okta gehören zu den Spitzenreitern und verarbeiten monatlich Milliarden von Authentifizierungen auf Unternehmens- und Regierungsplattformen.
Sind Identitätsmanagementplattformen nur etwas für große Unternehmen?
Nein. Im Jahr 2025 nutzen über 61 % der mittelständischen Unternehmen (100–500 Mitarbeiter) IAM-Tools, wobei viele SaaS-basierte IDaaS-Plattformen für kosteneffiziente Sicherheit und Compliance einführen.
Welche sind die am schnellsten wachsenden Technologien im Identitätsmanagement?
Passwortlose Authentifizierung, KI-gesteuerte Verhaltensanalysen, dezentrale Identitäten (DID) und Identity-as-a-Service (IDaaS) sind die am schnellsten wachsenden Technologien im Jahr 2025.
Was ist der Unterschied zwischen CIAM und IAM?
IAM schützt interne Unternehmensbenutzer, während CIAM (Customer Identity and Access Management) die digitalen Identitäten externer Kunden in den Bereichen E-Commerce, Banking und Online-Dienste verwaltet und sichert.
Unterstützen Identitätsmanagementlösungen die globale Compliance?
Ja. Wichtige IAM-Plattformen sind auf DSGVO, HIPAA, FedRAMP, ISO/IEC 27001 und andere Frameworks abgestimmt, um regionale Datenkonformität und sichere Zugriffsverwaltung über Grenzen hinweg sicherzustellen.